Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7909)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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henrik leber, acatis, mit seinen Einschätzumgen
http://news.onvista.de/tv.html?DATE_RANGE=week&NEWS_LANG=de&…
in linar lassen sich die Trendlinien nicht gut einzeichnen, nimm doch nochmal die alte Einstellung, jetzt scheinst du eine %Einstellung in der Preisachse zu haben.
Der wirkliche indexstand wäre besser. Ich will dich aber nicht langweilen, ich bleibe sowieso Bär vorerst
http://news.onvista.de/tv.html?DATE_RANGE=week&NEWS_LANG=de&…
in linar lassen sich die Trendlinien nicht gut einzeichnen, nimm doch nochmal die alte Einstellung, jetzt scheinst du eine %Einstellung in der Preisachse zu haben.
Der wirkliche indexstand wäre besser. Ich will dich aber nicht langweilen, ich bleibe sowieso Bär vorerst
Hier mal ganz nackt von August 1969-2008 in linearer Darstellung:
Es fällt mir sehr schwer langfristige Trendkanäle einzuzeichnen. Wo setzte ich an? Es kommt immer auf etwas anderes raus...
Es fällt mir sehr schwer langfristige Trendkanäle einzuzeichnen. Wo setzte ich an? Es kommt immer auf etwas anderes raus...
im sp sieht das ganze mit weekly so aus. Dürfte bei 1200 Schluss sein. Die alte These, ausser es passieren schreckliche Dinge in der realen Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.829 von Larry.Livingston am 22.08.08 09:46:07danke für die prompte Lieferung , eigentlich schade, dass du die Trendkanäle nicht eingezeichnet hast. Ich fand das gestern auch gar nicht dilettantisch.
Wenn du sie einzeichnen würdest, könnte man sehen, dass es noch ein Stück bis nach rechts unten ist, bis der Superlangfrist-Kanal erneut erreicht wäre.
Was viel gefährlicher aussieht, ist, dass der macd kurz vor einem Mega-Verkaufssignal steht
Das könnte uns endgültig in 03-er Regionen zurückführen.
Bewertungstechnisch schwer vorstellbar, aber wann ja weiß ja nie, wann TGH wirklich schlecht draufkommt
Kann man den Chart auch so darstellen, ohne dass nach oben alles zusammengequetscht wird? Die ganze Bewegung also so dargestellt wird, wie sie wirklich war?
Vielleicht hast du ja noch Lust auf die Kanäle , aber nicht das dein Chef dich rausschmeisst
gruß cleara
Wenn du sie einzeichnen würdest, könnte man sehen, dass es noch ein Stück bis nach rechts unten ist, bis der Superlangfrist-Kanal erneut erreicht wäre.
Was viel gefährlicher aussieht, ist, dass der macd kurz vor einem Mega-Verkaufssignal steht
Das könnte uns endgültig in 03-er Regionen zurückführen.
Bewertungstechnisch schwer vorstellbar, aber wann ja weiß ja nie, wann TGH wirklich schlecht draufkommt
Kann man den Chart auch so darstellen, ohne dass nach oben alles zusammengequetscht wird? Die ganze Bewegung also so dargestellt wird, wie sie wirklich war?
Vielleicht hast du ja noch Lust auf die Kanäle , aber nicht das dein Chef dich rausschmeisst
gruß cleara
könnte ich nochmal so einen leckeren chart haben : dasgleiche teil nur mit quarterly und ab 1969
Sowas? Zum selber malen - diesmal ohne meine dilletantisch eingezeichneten Trendkanäle.
Sowas? Zum selber malen - diesmal ohne meine dilletantisch eingezeichneten Trendkanäle.
In fünf Jahren marktreif
Neue Technologie: Strom ohne Kabel
Intel bringt Glühbirnen zum Brennen
22. August 2008 Wie sich Notebooks, Handys und andere mobile Geräte eines Tages wie von selbst und ohne Kabel aufladen lassen könnten, hat Intel am Donnerstag zum Abschluss seines Entwicklungsforums IDF in San Francisco demonstriert. Der weltgrößte Chiphersteller hat dafür eine Technologie weiterentwickelt, mit der Strom drahtlos übertragen wird, sobald man ein Gerät in die Nähe der Stromquelle hält.
Intel-Technologie-Chef Justin Rattner zeigte zur Demonstration eine Lampe mit 60-Watt-Glühbirne, die ohne jeden Kontakt zur Stromquelle zum Leuchten gebracht wurde. Ein mit dieser Technologie ausgestattetes Notebook könnte seinen Akku ohne Kabel aufladen, sobald es sich wenige Meter von der Energiequelle befindet, sagte Rattner.
Bis zu 60 Watt über Magnetfeld übertragbar
Die Komponenten wie Sendestation und Antenne seien nun deutlich kleiner geworden. „Wäre es nicht fantastisch, wenn man unterwegs nicht wissen müsste, wo man die nächste Steckdose findet, sondern Strom einfach zur Verfügung hat“, sagte der Wissenschaftler. Bis zur endgültigen Marktreife dürfte es nach Angaben von Rattner allerdings noch mehr als fünf Jahre dauern.
Intels Entwicklung namens WREL (Wireless Resonant Energy Link) basiert auf gekoppelten sogenannten elektrischen Resonatoren und funktioniert ähnlich wie das Phänomen, dass manche Sänger mit der eigenen Stimme ein Glas zerspringen lassen können. Die Energie wird dabei von einem Frequenz-Generator auf einen Empfänger, der eines Tages zum Beispiel in Notebooks integriert sein könnte, übertragen. Bei der Weiterentwicklung ist es den Intel-Forschern inzwischen gelungen, den Energieverlust bei der Übertragung auf nur noch 25 Prozent zu reduzieren. Bis zu 60 Watt können die Ingenieure bereits über ein Magnetfeld schicken.
Text: FAZ.NET
Neue Technologie: Strom ohne Kabel
Intel bringt Glühbirnen zum Brennen
22. August 2008 Wie sich Notebooks, Handys und andere mobile Geräte eines Tages wie von selbst und ohne Kabel aufladen lassen könnten, hat Intel am Donnerstag zum Abschluss seines Entwicklungsforums IDF in San Francisco demonstriert. Der weltgrößte Chiphersteller hat dafür eine Technologie weiterentwickelt, mit der Strom drahtlos übertragen wird, sobald man ein Gerät in die Nähe der Stromquelle hält.
Intel-Technologie-Chef Justin Rattner zeigte zur Demonstration eine Lampe mit 60-Watt-Glühbirne, die ohne jeden Kontakt zur Stromquelle zum Leuchten gebracht wurde. Ein mit dieser Technologie ausgestattetes Notebook könnte seinen Akku ohne Kabel aufladen, sobald es sich wenige Meter von der Energiequelle befindet, sagte Rattner.
Bis zu 60 Watt über Magnetfeld übertragbar
Die Komponenten wie Sendestation und Antenne seien nun deutlich kleiner geworden. „Wäre es nicht fantastisch, wenn man unterwegs nicht wissen müsste, wo man die nächste Steckdose findet, sondern Strom einfach zur Verfügung hat“, sagte der Wissenschaftler. Bis zur endgültigen Marktreife dürfte es nach Angaben von Rattner allerdings noch mehr als fünf Jahre dauern.
Intels Entwicklung namens WREL (Wireless Resonant Energy Link) basiert auf gekoppelten sogenannten elektrischen Resonatoren und funktioniert ähnlich wie das Phänomen, dass manche Sänger mit der eigenen Stimme ein Glas zerspringen lassen können. Die Energie wird dabei von einem Frequenz-Generator auf einen Empfänger, der eines Tages zum Beispiel in Notebooks integriert sein könnte, übertragen. Bei der Weiterentwicklung ist es den Intel-Forschern inzwischen gelungen, den Energieverlust bei der Übertragung auf nur noch 25 Prozent zu reduzieren. Bis zu 60 Watt können die Ingenieure bereits über ein Magnetfeld schicken.
Text: FAZ.NET
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.786.301 von seaplane am 20.08.08 23:25:40DXGX:
-könnte ja nicht nur was für bakri sein; *g* ...
Kannst Du bei DXGX produktmäßig eine Art 'Burggraben' ausmachen, weißt Du über entprechende Patente?
Umsätze und Margen sehen (bisher) ja entsprechend aus, wobei die Margen allerdings jüngst etwas zurück laufen ...
-könnte ja nicht nur was für bakri sein; *g* ...
Kannst Du bei DXGX produktmäßig eine Art 'Burggraben' ausmachen, weißt Du über entprechende Patente?
Umsätze und Margen sehen (bisher) ja entsprechend aus, wobei die Margen allerdings jüngst etwas zurück laufen ...
Daimler-Chef Dieter Zetsche überarbeitet derzeit die Strategie des Konzerns. Am 25. und 26. September will er seine Pläne dem Aufsichtsrat präsentieren.
Zetsche hat intern das Ziel ausgegeben, die Marke Mercedes zur Nummer eins in automobiler Umwelttechnik zu machen. Dazu will er mehr Geld als bislang in die Entwicklung neuer Antriebstechniken investieren.
Das neuerliche Sparprogramm soll helfen, diese zusätzlichen Milliardenausgaben zu finanzieren. Zuletzt hatte Zetsche 2006 angekündigt, 6000 Stellen in der Verwaltung zu streichen.
Zetsche hat intern das Ziel ausgegeben, die Marke Mercedes zur Nummer eins in automobiler Umwelttechnik zu machen. Dazu will er mehr Geld als bislang in die Entwicklung neuer Antriebstechniken investieren.
Das neuerliche Sparprogramm soll helfen, diese zusätzlichen Milliardenausgaben zu finanzieren. Zuletzt hatte Zetsche 2006 angekündigt, 6000 Stellen in der Verwaltung zu streichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.796.596 von NobodyRidesForFree am 21.08.08 15:40:39da bist du aber schnell und kostenfrei von dannen geritten, cowboy
viel Glück noch im Aktionärsleben
und nie vergessen: erst Schmerz, dann cash
und nich alles glauben, was im zwischennetz steht
viel Glück noch im Aktionärsleben
und nie vergessen: erst Schmerz, dann cash
und nich alles glauben, was im zwischennetz steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.413 von Larry.Livingston am 21.08.08 14:15:29@larry
Warum hast du CELG verkauft?
deswegen: doppeltop, überkauft, keine fundamentalen Gründe, ausser Aktie wirklich hoch bewertet. Werde aber wieder zurückkaufen.
könnte ich nochmal so einen leckeren chart haben : dasgleiche teil nur mit quarterly und ab 1969
mit besch... meinte ich nicht die Darstellung sondern den Inhalt resp. die für mich enthaltene Botschaft: there will be more blood in the streets
´
nochmal danke cleara
Warum hast du CELG verkauft?
deswegen: doppeltop, überkauft, keine fundamentalen Gründe, ausser Aktie wirklich hoch bewertet. Werde aber wieder zurückkaufen.
könnte ich nochmal so einen leckeren chart haben : dasgleiche teil nur mit quarterly und ab 1969
mit besch... meinte ich nicht die Darstellung sondern den Inhalt resp. die für mich enthaltene Botschaft: there will be more blood in the streets
´
nochmal danke cleara