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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8046)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 15.07.08 19:17:40
      Beitrag Nr. 13.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.915 von Pontiuspilatus am 15.07.08 18:41:59Jaja - zu den Drogen kriegst mich bestimmt auch noch, :D ;)
      - Welche würdest Du (warum) unterm Strich präferieren: MO wegen SAB Miller oder PM mit wohl mehr Wachstumsperspektive?
      [BFB: d'accord; trotz etwaiger Übernahme"gefahr"]

      Zu Bernanke hatte ich eigentlich aber gar nicht gesagt ... :confused:
      Dass ich die Inflationspolitik für das kleinere Übel halte, gab ich jedenfalls schon öfters zu verstehen. 2002 sah ich das indes (offenbar berechtigterweise) anders, und wunderte mich sehr ob der damaligen Geldflutung.

      >> auser ecvtl telefonica mit seiner monopolartigen versorgerartigen stellung <<
      So dachte ich mir das auch bei Iberdrola ... Es war aber einfach falsch, 10 % Underperformance vs. E.ON als "Sicherheitsspanne" vs. zu erwartende IBEX-Abverkäufe (oder auch zu erwartendem geringeren Stromabsatz in E) anzusehen [und wäre es auch bei Telefonica gewesen].
      Nun ja, charttechnisch kann sich Iberdrola - intraday 7,55+ resp. Schlusskurs 7,80+ - ja immer noch "retten" ...
      Bei den Ernährern zB. (wo wohl die Kosten-Karte zunehmend gespielt wird) sieht das schon um einiges bescheidener aus.

      >> in relativer größe ist die immobilienblase in spanien übrigens wesentlich schlimmer als die amerikanische <<
      Auch da weren die Lichter nicht ausgehen ...
      Dafür sorgen schon EU und EZB, :D
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      schrieb am 15.07.08 18:47:57
      Beitrag Nr. 13.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.158 von investival am 15.07.08 17:33:11(Kredit-)Wirtschaft entgegen aller Kolportation expertenseits immer noch funktioniert, geht es um strategisch sinnvolle Prokjekte.

      das tut sie auch in depressionen nur die anzahl der transaktionen geht eben extrem zurück . das es immer sinnvolle projekte geben wird welche geldgeber finden ist wohl keine frage. übrigens ist rbs der organisator dieser transaktion;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 18:44:03
      Beitrag Nr. 13.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.072 von investival am 15.07.08 17:26:39

      in relativer größe ist die immobilienblase in spanien übrigens wesentlich schlimmer als die amerikanische;)

      spanische aktien würd ich meiden auser ecvtl telefonica mit seiner monopolartigen versorgerartigen stellung
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 18:41:59
      Beitrag Nr. 13.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.974 von investival am 15.07.08 17:18:23wer hält bernanke für dumm?

      ich jedenfalls nicht. dürfte jedenfalls so ziemlich den schwersten job haben der momentan zu vergeben ist (gleich nach papst benedikt:D). gleichzeitig keine panik aufkommen zu lassenund die suppe der letzten 30 jahre auslöffeln zu müssen mit der sicherheit vor augen das gravierende strukturänderungen vonnöten sind.

      wenn ihr euch also meiner ansicht anschließt das bernanke intelligent ist dann seht euch mal seine depotdiversifikation an

      nur mo und pm:D

      damit dürfte klar sein das er hier das beste rendite ergebnis für seine persönlichen finanzen im verhältnis zu der von ihm durchzuziehenden geldpolitik sieht.

      ganz so streamlined ist mein depot nicht doch ich bin froh das die ziggis auch bei mir den bei weiten größten depotbestandteil ausmachen:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 18:35:01
      Beitrag Nr. 13.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.974 von investival am 15.07.08 17:18:23Aber deshalb muss man nicht wiederholt 1929ff bemühen, wo die Umstände in wichtigen Teilen eben doch ganz andere als heute waren.

      bei meiner aussage ging es nicht um die anderen umstände im verhältnis zu 1929. das diese anders sind bzw diesesmal der weg über inflationierung gewählt wurde habe ich schon vor monaten ausdrücklich festgestellt. mir ging es um das ergebnis für den durchschnittsbürger und das könnte durchaus im 1929 ff rahmen ausfallen.

      wollen wirs nicht hoffen aber ich bin eben realist.

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      schrieb am 15.07.08 18:06:12
      Beitrag Nr. 13.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.121 von Larry.Livingston am 15.07.08 16:14:30>> Auch wenn das avisierte Wachstum recht lecker ist <<
      Deshalb allein solltest Du CELG sicher nicht halten, ;)

      Auch wenn ich deren Produktperspektiven nicht beurteilen kann: Die CELG-Leute scheinen jedenfalls nicht schlecht zu arbeiten ...

      NVS ist da was ganz anderes, und hat a la longue nicht diese Kursgewinnphantasie.
      Allerdings reicht mir ;) die aktuelle von NVS im Kurskontext hin.

      Ich denke, im largecap-Pharmasektor risikiert man zzt. einfach weniger - bei wie dargelegt zzt. durchaus überdurchschnittlichen Kursperspektiven.
      Und die Chance-Risiko-Relation bei den stocksoliden large pharmas ist unter Einbezug der Chartoptiken zumindest nicht schlechter als das einer CELG, wo die nächste "Lieferung" bereits bezahlt ist.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:54:32
      Beitrag Nr. 13.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.652 von Pontiuspilatus am 15.07.08 16:56:00außer mir noch jemand banken im depot?

      Aber klaro! Hartgesotten halte ich an meiner geliebten BNS fest. :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:33:11
      Beitrag Nr. 13.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.974 von investival am 15.07.08 17:18:23Inbev/BUD und Conti/Schaeffler zeigen übrigens, dass die (Kredit-)Wirtschaft entgegen aller Kolportation expertenseits - der ZEW-Index ist da ja auch so ein Superindikator, :laugh: - immer noch funktioniert, geht es um strategisch sinnvolle Prokjekte.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schaeffler…
      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,565957,00.…
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:26:39
      Beitrag Nr. 13.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.652 von Pontiuspilatus am 15.07.08 16:56:00>> vielleicht ist dann auch investival den finanzwerten nicht mehr abgeneigt wenn sie oligopolartige preissetzungsspielräume besitzen <<
      Auch ohne 'vielleicht' liegst Du zu 99 % richtig, :)

      ---
      JNJ waren wie bedeutet meine ersten Pharmakäufe vor einigen Wochen. Allerdings könnte ich heute mehr davon haben, statt Ernährer, und wo in Spanien gerade alle Lichter ausgeknipst werden.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:18:23
      Beitrag Nr. 13.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.509 von Pontiuspilatus am 15.07.08 16:45:33Also, ich stimme Dir in Deiner kolportierten Gesellschaftsperspektive ja richtungsmäßig zu - auch eine Inflationspolitik wird zu uU. großen Wohlstandsverlusten - und [ideshalb[/i] hernach im verursachenden Bankensektor zur nachhaltigen Revision dessen (Kurs-)Gewinnperspektiven ;) - führen.

      Aber deshalb muss man nicht wiederholt 1929ff bemühen, wo die Umstände in wichtigen Teilen eben doch ganz andere als heute waren.

      Ebenso wie ich auf WO 2002/03 iwie Sisyphos gegen eine Überschätzung der USA resp. der damaligen US-Probleme für die Weltwirtschaft gewettert habe, tue ich das auch heute, wo die Welt unabhängiger sowohl von den USA als auch von US-Banken resp. deren Krediten ist - und projeziere heute die gleiche Aussage auf die Banken, was ich mich 2002 nach Enron und Worldcom nicht getraut habe, da damals eine solche bankenschonende Inflationspolitik (für mich jedenfalls) noch nicht absehbar war - und schon gar nicht eine diametrale Zuschreibungsperspektive, ;)

      Btw: Würde mich übrigens gar nicht wundern, die Banken verkaufen zzt. nicht ihre Bestände, sondern leer. Wo ja schon die Sintflut hereingebrochen ist und die Schäden vollumfänglich sozialisiert werden, macht eine etwaige weitere Schieflage doch auch nichts mehr, :D
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