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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8050)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 15.07.08 10:15:30
      Beitrag Nr. 13.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.017 von bakri am 15.07.08 00:49:39 Investoren mit mittel- und langfristigem Zeithorizont sollten das aktuelle Niveau jedoch weiter für Zukäufe nutzen.

      darf ich das mal eben schnell übersetzen :D : schickt erst mal das Kanonenfutter vor, bis die den blutigen Boden ausgebildet haben :laugh: über den wir dann, mit Gummistiefeln bekleidet, zur Trendwende schreiten können.

      mein Leben ist eine einzige Divergenz :cool: :p
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 10:04:07
      Beitrag Nr. 13.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.094 von IgnatzWrobel am 15.07.08 01:48:28danke, mein Freund ignatz :) , für das schöne, tröstende Lied, aber das Original finde ich einfach noch herzerwärmender ;) :

      http://www.youtube.com/watch?v=rf36v0epfmI&feature=related
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 09:25:17
      Beitrag Nr. 13.576 ()
      Wie findet ihr denn den Bierbrauer inbev?

      ist doch weltweit toll aufgestellt u.a. mit Becks und Budweiser. 6% dividende. Hat halt jetzt saftig schulden durch die Übernahme von anheuser, aber das wird ja wieder. Also um den gewinn muss man sich doch bestimmt keine gedanken machen oder? Die Leute saufen doch schon seit 500 Jahren gerne Bier! und die amerikanische Bevölkerung wächst ja.
      Oder hab ich da jetzt was übersehen?
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 08:35:40
      Beitrag Nr. 13.575 ()
      > I don't have to make the payment anymore <
      :laugh: ...
      - Also, da glaub' ich doch eher an Pontius' Zuschreibungsszenario, :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 01:48:28
      Beitrag Nr. 13.574 ()
      ....und für alle die so langsam den "Börsenblues" kriegen hier das passende Lied zur aktuellen Stimmung als Gutenachthupferl.

      http://www.youtube.com/watch?v=mmbQEQltOwM


      ...da hilft nur noch beten :rolleyes: :D

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      schrieb am 15.07.08 01:37:12
      Beitrag Nr. 13.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.505.320 von clearasil am 14.07.08 20:31:14Ich habe eben keine Freunde :cry::cry:

      Doooooooch....mich zum Beispiel :D

      Schon vergessen...du hast mich angemailt und als freundlicher Mensch hab ich nicht "njet" gesagt. :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 00:49:39
      Beitrag Nr. 13.572 ()
      Neues von Grüner:


      die globalen Aktienmärkte haben ihre Tiefs vom Januar und März 2008 noch einmal leicht unterboten. Der Zusammenbruch der amerikanischen Hypothekenbank Indymac sorgt für neue Schlagzeilen. Betrachtet man sich die derzeitigen Diskussionen näher, so fällt schnell auf, dass die angeblich "neuen Themen" die alten Themen geblieben sind:

      - die hohen Öl- und Rohstoffpreise
      - Angst vor einer weiteren Zunahme der Inflationsraten
      - Bankenpleiten und Insolvenzen
      - eine Rezession in den USA
      - Zinsanhebungen durch die Notenbanken


      Die neuen Jahrestiefs sind bisher nicht signifikant. Es haben sich dabei viele technische, positive Divergenzen gebildet. Die großen Kapitalerhöhungen der Finanzwerte sollten in den nächsten Wochen zum größten Teil auslaufen und die Märkte nicht mehr nachhaltig belasten, wenn auch der Finanzsektor weiter angeschlagen bleiben sollte. Die negativen Zukunftsaussichten erscheinen uns derzeit eindeutig überzogen. Der Überraschungsfaktor sollte viel eher auf der positiven Seite liegen. Eine Entwicklung ähnlich 1998 bis 2000 halten wir weiterhin für die wahrscheinlichste Variante. Der DAX hat beispielsweise 1998 wesentlich stärker verloren (-38%) als bisher in 2008 (-25%). Der amerikanische Leitindex S&P 500 musste 1998 um 22,4% abgeben, in 2008 erreicht das bisherige Ausmaß der Korrektur fast identische 22,3%. Trotzdem gelten eine Rezession und ein begonnener Bärenmarkt heute bereits als ausgemachte Sache. Kurzfristig sind die Risiken sicher weiter vorhanden und man sollte sich mit spekulativen Investitionen in diesem Umfeld eher zurückhalten. Investoren mit mittel- und langfristigem Zeithorizont sollten das aktuelle Niveau jedoch weiter für Zukäufe nutzen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 23:27:54
      Beitrag Nr. 13.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.506.601 von Pontiuspilatus am 14.07.08 22:57:49und bldp und vrnm wollen wir bei der gelegenheit auch nicht vergessen

      Keine Sorge; die vergesse ich nicht; kaufe auch nicht nach; es sei denn, sie entwickeln sich prächtig.
      Allerdings würde ich jetzt mit solchen Aktien wie Geox, Nobel Biocare, PAYX, AIG und etlichen anderen hier gelobten genauso dastehen wie mit den beiden.

      ich will auch jetzt und auch zukünftig nichts von goldminen wissen den eines steht fest gold bringt langfristig 0 und daran ändert auch eine finanzkrise so groß oder klein sie sein mag absolut nix

      Da magst Du recht haben. Nur hätte man seit Januar z.B. mit GG noch schönes Geld zum Investieren in ASS-Werte machen können. Ich gehe eben schon in 10 Jahren in Rente (noch lieber ginge ich früher) und da rede ich eben nicht über 30 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 22:57:49
      Beitrag Nr. 13.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.506.460 von bakri am 14.07.08 22:34:02Als ich Anfang Januar von den Minenaktien anfing, wollte das hier Niemand hören.

      und bldp und vrnm wollen wir bei der gelegenheit auch nicht vergessen;)

      ich will auch jetzt und auch zukünftig nichts von goldminen wissen den eines steht fest gold bringt langfristig 0 und daran ändert auch eine finanzkrise so groß oder klein sie sein mag absolut nix;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 22:52:36
      Beitrag Nr. 13.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.506.248 von Pontiuspilatus am 14.07.08 22:05:12> Denn die US-Regierung wird nun kaum noch anders können, als die Regulierung und Aufsicht des Finanzsektors erheblich zu verschärfen. Dies aber wird das Wachstum und damit den Wohlstand weltweit auf Jahre hinaus merklich dämpfen. <
      1. Satz: Ja, und wohl nicht nur die US-Regierung.
      2. Satz: Bedingt ja, da Firmen und Schwellenländer heute viel weniger Fremdkapital als früher brauchen.
      Der Wohlstand wird durch die Inflation gemindert, wobei das aber auch relativ ist, kann erstmal auf eine Menge zudem ressourcen-verschwendender Schnickschnack verzichtet werden.
      Viel eher und stärker wird das aber wohl die künftigen Bankengewinne tangieren.
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