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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 9378)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
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      schrieb am 02.04.07 16:36:27
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.527 von notebook am 02.04.07 15:38:58vergleiche nicht Länder miteinander sondern Unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:35:40
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.394 von notebook am 02.04.07 15:33:41Stahlwerte waren schon immer "schrottbillig" da extrem zyklisch. zeige mir eine Stahlaktie mit nem KGV von 20...
      Gruss space
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      schrieb am 02.04.07 16:33:25
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.213 von notebook am 02.04.07 15:24:56die US-Bevölkerung wächst....
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:32:46
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.101 von notebook am 02.04.07 15:19:49zu VW und british airways:
      VW hat Fahnenmast im Chart, d.h. für mich meiden!
      British Airways: 1 terroranschlag mit Fliegern und die Aktie ist 50% im Keller, mach ich nicht.
      Umweltaktie in Österreich: Modeakltie, kauf ich nicht.
      Zur zeit bloss keine Zykliker mehr, keinesfalls, falls es sich noch nicht herumgesprochen hat, die US-Wirtschaft kühlt sich ab und früher oder später auch die Weltwirtschaft deswegen. Auch China wird sich abschwächen allein schon wegen der zunehmnden Größe der Wirtschaft.
      ich sehe z.B. eher niedrigere Rohstoffpreisen als höhere, Metalle, Stahl etc. Ölpreis könnte steigen aber nur qwegen der Politik. Gold deswegen auch.
      Daher keine Thyssen, keine MAN, nie und nimmer kauf ich so nen scheiss und auch keine europ. Autoaktien, wenn da eine, dann evtl. gerade noch Toyota, besser ist harley, da steckt ne Storyx dahinter.

      nmoteboook, Du bist mir einfach zu kurzfristig ortentiert, da liegen wir weit auseinander und je mehr ich hier lesen, muss ich leider sagen, dass Du wohl doch eher zockst als investiertst.

      Nun gut...
      Gruss space
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      schrieb am 02.04.07 16:30:22
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.624.083 von Pontiuspilatus am 02.04.07 16:00:46Das mit dem mehr arbeiten ist richtig. Falsch ist jedoch das die wirtschaft deswegen wächst. Isst du statt 3 mahlzeiten 6 am tag wenn du mehr arbeitest.

      Ganz grosses Fragezeichen?:confused:

      Soll ich das beantworten? Ich verdiene mehr und kann mir mehr Produkte kaufen.

      Wie Wellershoff sagen würde: "Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht mag."

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      schrieb am 02.04.07 16:11:16
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.979 von Pontiuspilatus am 02.04.07 15:56:51Als europäer schätzt man china und indien immer etwas falsch ein. das sind keine homogenen länder wie bspw. D, Frankreich oder auch die USA. Das sind vielmehr 100 von völkern die oftmals nicht einmal die gleiche sprache sprechen (und ich rde nicht von dialekten)

      Ja klar - und du kannst das alles beurteilen und einschätzen. Herzliche Gratulation! Und deshalb ist es gerechtfertigt, dass die USA doppelt so teuer ist wie Europa! Aha.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:08:22
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.624.083 von Pontiuspilatus am 02.04.07 16:00:46Falsch ist jedoch das die wirtschaft deswegen wächst.

      Auch das ist einfach falsch! Ich muss dir doch nicht die Produktionsfaktoren aufzählen? Arbeit, Boden, Kapital und Wissen.

      Wenn man mehr arbeitet, so hat das natürlich einen positiven Effekt auf das BIP. Es wir mehr produziert, die Leute verdienen mehr und haben folglich mehr Geld, dass sie ausgeben können. (VWL 1. Semester - was sag ich - 1. Jahr Mittelschule!)

      Die Szenarien, die du hier erwähnst, wurden schon durchgerechnet.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:04:24
      Beitrag Nr. 291 ()
      Die USA wäre wohl in Kriegszeiten im Vorteil. Ist das im Moment relevant? "On the long run we are all dead."
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 16:00:46
      Beitrag Nr. 290 ()
      Das mit dem mehr arbeiten ist richtig.

      Falsch ist jedoch das die wirtschaft deswegen wächst.

      Isst du statt 3 mahlzeiten 6 am tag wenn du mehr arbeitest.

      Soll heissen mehr leute meht bedarf. Weniger leute weniger bedarf.
      Das mehr an arbeit das in europäischen ländern geleistet werden muss wird die situation stabilisieren d.h keine rückgang der wirtschaftskraft jedoch stagnation.

      In usa hingegen aufgrund von 3 Mio neuen bürgern prio jahr ein potentialwachstum von 3 % ( EU vielleicht 1 %)
      Und 2% auf viele jahre macht schon was aus:D

      so muss jetzt weg. ist zwar kontrovers mit dir aber zumindest interessant:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:59:52
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.979 von Pontiuspilatus am 02.04.07 15:56:51st davon abhängig das die USA die militärische führungsmacht in unserem kulturkreis sind die ihre interessen leichter durchsetzen können als bspw. Österreich

      Weil die USA miliärisch stark sind, soll es gerechtfertigt sein, dass die Unternehmen doppelt so teuer sind? Dieses Argument habe ich noch nie gehört. Ich sehe keinen Zusammenhang. :confused:
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