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    RCM BETEILIGUNGS AG dürfte in den kommenden 5 wochen weiter steigen (Seite 193)

    eröffnet am 13.12.06 13:06:20 von
    neuester Beitrag 29.02.24 17:01:09 von
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      schrieb am 22.01.07 16:00:05
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.643 von Pensacola am 22.01.07 15:47:55Was solche Rechenkünstler da aus welcher Motivation heraus schreiben, sollte man zur Kenntnis nehmen und einfach mit dem dann eingetretenen Ergebnis vergleichen - als Erfahrungswert für die Zukunft und zur Selektion seiner Lektüre ... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:47:55
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ich habe eine Frage zu folgendem Fazit der first-focus Studie:
      "Bei einem Ergebnis von gut 55 Cent, einem Multiplikator von 15 und einem net asset value je Aktie von 2,72 Euro halten wir ein Kursziel von 8,6 Euro mit Blick auf 12 Monate für angemessen.
      Kann doch nicht sein, dass die den 3-fachen Aktienkurs für den inneren Wert für angemessen halten, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 14:17:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.097.527 von Guerilla Investor am 21.01.07 21:50:34hallo guerilla, gibt halt im moment wenig zu sagen. alles läuft noch besser als in unseren träumen. schönen gruß an die hauptstadt. :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 10:56:20
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.105.918 von Peederwoogn2 am 22.01.07 10:55:27:D
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 10:55:27
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.097.527 von Guerilla Investor am 21.01.07 21:50:34doch gewinne laufen lassen:D

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      Avatar
      schrieb am 22.01.07 09:38:55
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.097.527 von Guerilla Investor am 21.01.07 21:50:34vielleicht kaufen die gerade still und heimlich!ist auch besser als schreiben.4eu in sichtweite!:)
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 21:50:34
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.074.368 von Guerilla Investor am 21.01.07 11:26:12Etwa 130 interessierte Leser dieses Threads an einem Sonntag und keiner hat ne Meinung ...? :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:26:12
      Beitrag Nr. 111 ()
      Artikel aus der EURamS (gekürzt/Anm.d.Verf.) 21.01.2007 | 08:30

      Clever anlegen in Immobilien

      Anleger konnten mit Immo-Aktien schon viel Geld verdienen. Auch in diesem Jahr wird ihr Höhenflug anhalten. Allerdings heißt es jetzt, das richtige Papier zu wählen – auf dem deutschen Immobilienmarkt geht es rund. Euro am Sonntag hilft bei der Auswahl

      ...

      Die Folge dieser Entwicklung: "Wir werden dieses Jahr eine Verknappung des Angebots sehen", schätzt Andreas Ibel, Vorstands-Chef der Immobilienfirma TAG Tegernsee. Und das hat seine Auswirkungen auf den Preis. Wurde 2000 beim Kauf von Wohnungsportfolios noch das Zehn- bis Zwölffache einer Jahresmiete gezahlt, ist laut Studien von Morgan Stanley und Sal. Oppenheim inzwischen das 18-fache der Jahresmiete fällig.

      Das knapper werdende Angebot an Wohnimmobilien in diesem Jahr ist nicht das einzige Phänomen. Um bei Geschäften in Größenordung vom mehreren 10000 Wohnungen Maximalrenditen von mehr als 20 Prozent zu erreichen, haben die großen angelsächsischen Investoren in den vergangenen Jahren den Kaufpreis überwiegend über sehr günstige Kredite finanziert. Doch mit den steigenden Zinsen und den steigenden Preisen ist die Aussicht auf Spitzenrenditen stark gesunken. Die Folge: Einige Investoren ziehen sich bereits zurück.

      "Ausländische Anleger mit sehr hohen Renditerwartungen, die es im Wohnungsmarkt nicht geschafft haben, Portfolios in der erhofften Größe aufzubauen, verkaufen jetzt an langfristig orientierte Anleger", sagt Experte Schulten. Ein Beispiel für geordneten Rückzug ist die Apellas Gruppe. 4900 von 5900 Berliner Wohnungen, die die Immobilienfirma Gagfah vor wenigen Tagen für 370 Millionen Euro kaufte, stammen von Apellas, das zum Firmenimperium des US-Milliardärs George Soros gehört.

      Drei Wellen gibt es in der Regel auf einem Immobilienmarkt. Zu Beginn erwerben sogenannte opportunistische Finanzinvestoren große überregionale Portfolios. In einer zweiten Welle steigen dann langfristig orientierte Investoren ein, allerdings eher in kleinere, regionale Portfolios. Diese Investoren, zu denen auch viele börsennotierte Unternehmen gehören, optimieren und entwickeln die Wohnungen weiter, um sie an Privatpersonen oder in kleinen Blöcken weiterzuverkaufen oder langfristig zu behalten. Die dritte Welle im Wohnungsmarkt ist der Ausstieg der Finanzinvestoren über Börsengänge. 2006 stammten 78 Prozent von knapp 1,8 Milliarden Euro Aktienvolumen, das mit 18 Börsengängen von Immobilienfirmen plaziert wurde, aus dem Wohnungsmarkt.

      Auch wenn sich kurzfristig das Angebot an Wohnimmobilien dieses Jahr verknappen wird, in einem Punkt sind sich die Experten einig: Der deutsche Immobilienmarkt steht, gerade im Vergleich zu anderen europäischen Märkten, immer noch am Anfang seiner Entwicklung - und ist damit nach wie vor als Investmentthema für Privatanleger hoch interessant. Jens Nagel, Chef der zum größten privaten Wohnungsunternehmen Schwedens gehörenden Akelius GmbH, kennt die Unterschiede. Während er in Berlin für den Kauf einer Wohnung 850 Euro pro Quadratmeter zahlen müsse, seien es in Stockholm 1250 Euro. Entsprechend groß ist das Interesse gerade langfristiger Investoren im Ausland. "Wir waren auf Roadshows in den USA und in England. Das Interesse ist sehr stark", sagt TAG-Tegernsee-Vorstand Ibel.

      Das Potenzial im deutschen Wohnungsmarkt bleibt groß. Die Schätzungen bis ins Jahr 2010 reichen von 750000 bis über drei Millionen gehandelte Einheiten. Allerdings wird es große Preisunterschiede geben. Aufgrund der demografischen Entwicklung, sprich der ständig sinkenden und zudem älter werdenden Einwohnerzahl, gelten in Zukunft mehr denn je nur drei Kriterien: Lage, Lage, Lage. In Fortzugsregionen, wie in Teilen der neuen Bundesländer, im Ruhrgebiet und teilweise in Norddeutschland, sinken die Wohnungspreise bereits.

      ...


      Allerdings ist auch im Wohnimmobilienmarkt mit weiteren, zum Teil sehr großen Börsengängen zu rechnen. Gerade jene Unternehmen, die sich beim Verkauf von bislang 600000 Wohnungen aus öffentlichem Besitz die größten Pakete gesichert haben, fangen an, sich von ihren Betsänden zu trennen. Der US-Investor Fortress hat seine Tochter Gagfah beispielswiese vergangenes Jahr an die Börse gebracht. Dieses Jahr folgen Terra Firma, die ihre Tochter Deutsche Annington, mit 230000 Wohnungen der größte Besitzer von Mietwohnungen in Europa, und der Finanzinvestor Cerberus, der seine Berliner Tochter GWS an die Börse bringen will. Der Einfluss der ausländischen Investoren mit ihren hohen Renditerwartungen hat den deutschen Immobilienmarkt liquider und transparenter gemacht. So war bereits 2006 jede zweite Transaktion im Wohnungsmarkt ein Wiederverkauf, meint Tobias Just, Immobilienspezialist der Deutschen Bank.

      Egal, ob Wohn- oder Gewerbebauten, der Markt für börsennotierte immobilienfirmen dürfte auch in den kommenden Jahren lohnende Investments bereit halten. Allerdings gibt es innerhalb der Branche sehr viele unterschiedliche Geschäftsmodelle. Um so wichtiger ist es deshalb, auf die Qualität der Immobilienbestände der einzelne Gesellschaft zu achten.


      Vollständiger Artikel: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/200258…
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      schrieb am 21.01.07 11:11:05
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.720 von Peederwoogn2 am 19.01.07 12:26:01Ich gönne dir alles - wenn es nur nicht zu meinen Lasten geht ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:26:01
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.603 von Guerilla Investor am 19.01.07 12:21:06du gönnst mir das schwarze unter den fingernägeln nicht:cry:


      ich muss gestehen das sieht gut aus;)
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