Stada: Ausbruch! (Seite 78)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
Beiträge: 6.902
ID: 1.100.582
ID: 1.100.582
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 863.973
Gesamt: 863.973
Aktive User: 0
ISIN: DE0007251803 · WKN: 725180
79,26
EUR
-2,08 %
-1,68 EUR
Letzter Kurs 27.11.18 Tradegate
Neuigkeiten
15.08.23 · news aktuell |
15.08.23 · dpa-AFX |
12.07.23 · news aktuell |
12.07.23 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9000 | +305,04 | |
0,6080 | +26,25 | |
6,0000 | +25,00 | |
56,69 | +20,00 | |
0,6400 | +18,52 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,6000 | -12,16 | |
8,5000 | -15,00 | |
0,7300 | -18,59 | |
92,06 | -19,84 | |
2,7280 | -29,14 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.343.126 von bruder_halblang am 17.02.17 08:04:18
Das meine ich auch!
Und genau dies Kandidaten habe ich beim letzten Posting gemeint:
.......wäre sicher für Wettbewerber wie Novartis oder Mylan ein attraktives Übernahmeziel.......
Die müssten aber jetzt handeln. Ich vermute, das tun die auch......
Ich tausche gerne in Novartis....
Zitat von bruder_halblang: Mal ganz ehrlich: Die 56, also ca. 12 % Aufschlag auf den Kurs vor Bekanntgabe der Absichten, waren doch ein Witz! Wer ernsthaft Interesse hat, muss schon mindestens 20 % drauflegen. Das haben sich auch andere gesagt und daher sind diese in den Bieterwettstreit eingestiegen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Stada sich für unter 60 übernehmen lässt.
Das meine ich auch!
Und genau dies Kandidaten habe ich beim letzten Posting gemeint:
.......wäre sicher für Wettbewerber wie Novartis oder Mylan ein attraktives Übernahmeziel.......
Die müssten aber jetzt handeln. Ich vermute, das tun die auch......
Ich tausche gerne in Novartis....
Mal ganz ehrlich: Die 56, also ca. 12 % Aufschlag auf den Kurs vor Bekanntgabe der Absichten, waren doch ein Witz! Wer ernsthaft Interesse hat, muss schon mindestens 20 % drauflegen. Das haben sich auch andere gesagt und daher sind diese in den Bieterwettstreit eingestiegen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Stada sich für unter 60 übernehmen lässt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Stada sich für unter 60 übernehmen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.269 von sdaktien am 16.02.17 12:05:17nun LIVE Schaltung
Investor News
STADA-Aufsichtsrat gründet Ad-hoc-Ausschuss
- Enge Begleitung des Vorstands bei den ergebnisoffenen Gesprächen mit Investoren
Bad Vilbel, 16. Februar 2017 - Um den Vorstand der STADA Arzneimittel AG in der aktuellen Situation effizient bei der Wahrung des Unternehmensinteresses zu unterstützen, hat der Aufsichtsrat die Einrichtung eines Ad-hoc-Ausschusses des Gremiums beschlossen. Das aus fünf Personen bestehende Gremium unter Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Oetker soll einen schnellen und engen Austausch zwischen beiden Organen der Gesellschaft sicherstellen und insbesondere bei zustimmungspflichtigen Geschäften eine effiziente Entscheidungsfindung ermöglichen.
Der Aufsichtsrat versteht die Gründung des Ausschusses als Ausdruck eines abgestimmten Vorgehens in den laufenden ergebnisoffenen Gesprächen, die der Vorstand mit voller Billigung und Unterstützung des Aufsichtsrats führt. Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat die Einrichtung des Ausschusses explizit begrüßt und freut sich auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die am 13. Februar 2017 per Ad-hoc-Aktualisierung der Ad-hoc-Meldung vom 12. Februar kommunizierten ergebnisoffenen Gespräche mit den beiden potenziellen Interessenten laufen unverändert weiter.
Investor News
STADA-Aufsichtsrat gründet Ad-hoc-Ausschuss
- Enge Begleitung des Vorstands bei den ergebnisoffenen Gesprächen mit Investoren
Bad Vilbel, 16. Februar 2017 - Um den Vorstand der STADA Arzneimittel AG in der aktuellen Situation effizient bei der Wahrung des Unternehmensinteresses zu unterstützen, hat der Aufsichtsrat die Einrichtung eines Ad-hoc-Ausschusses des Gremiums beschlossen. Das aus fünf Personen bestehende Gremium unter Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Oetker soll einen schnellen und engen Austausch zwischen beiden Organen der Gesellschaft sicherstellen und insbesondere bei zustimmungspflichtigen Geschäften eine effiziente Entscheidungsfindung ermöglichen.
Der Aufsichtsrat versteht die Gründung des Ausschusses als Ausdruck eines abgestimmten Vorgehens in den laufenden ergebnisoffenen Gesprächen, die der Vorstand mit voller Billigung und Unterstützung des Aufsichtsrats führt. Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat die Einrichtung des Ausschusses explizit begrüßt und freut sich auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die am 13. Februar 2017 per Ad-hoc-Aktualisierung der Ad-hoc-Meldung vom 12. Februar kommunizierten ergebnisoffenen Gespräche mit den beiden potenziellen Interessenten laufen unverändert weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.269 von sdaktien am 16.02.17 12:05:17
Wertfaktor ist jedenfalls auch die eigene Marke.
Der Generikamarkt wird aber künftig auch von den auslaufenden Biotechnologiepatenten geprägt werden.(Biosimilars) Auch ohne Forschung wird also die Produktion anspruchsvoller.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Boomender-Milliarde…
Stada wäre sicher für Wettbewerber wie Novartis oder Mylan ein attraktives Übernahmeziel.
Aber da der Verkauf an einen Wettbewerber schwerer zu vermitteln ist und eine feindliche Übernahme ohnehin nicht in Betracht kommt, vermute ich, dass zunächst ein Finanzinvestor zum Zug kommt.
Zitat von sdaktien: Man könnte nach dem weißen Ritter suchen. Merck würde mir da einfallen. Kann aber sein, dass Stada einem echten Pharmaunternehmen vielleicht zu teuer ist. Ist ja Generika und nicht Forschung.
Wertfaktor ist jedenfalls auch die eigene Marke.
Der Generikamarkt wird aber künftig auch von den auslaufenden Biotechnologiepatenten geprägt werden.(Biosimilars) Auch ohne Forschung wird also die Produktion anspruchsvoller.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Boomender-Milliarde…
Stada wäre sicher für Wettbewerber wie Novartis oder Mylan ein attraktives Übernahmeziel.
Aber da der Verkauf an einen Wettbewerber schwerer zu vermitteln ist und eine feindliche Übernahme ohnehin nicht in Betracht kommt, vermute ich, dass zunächst ein Finanzinvestor zum Zug kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.335.041 von allespaletti am 16.02.17 11:41:11Man könnte nach dem weißen Ritter suchen. Merck würde mir da einfallen. Kann aber sein, dass Stada einem echten Pharmaunternehmen vielleicht zu teuer ist. Ist ja Generika und nicht Forschung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.320.380 von honigbaer am 14.02.17 20:47:26Interessant wäre, wenn noch weitere Bieter aktiv wären, außer den bisher bekannten Leichenflederern. Also etwa echte Pharmaunternehmen.......Aber wenn, dann läuft sowas nicht in der Öffentlichkeit.....Werden wir also nicht erfahren......Jedefalls ab 60 werde ich wohl schwach.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.320.380 von honigbaer am 14.02.17 20:47:26
Luft ist raus
Es scheint erst einmal so zu sein, dass die Luft raus ist. Ohne neue Informationen wird der Kurs wohl um 54/55 Euro rumdümpeln. Mal sehen, ob es wie in der Vergangenheit auch, kein "Strohfeuer" ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.177 von Grid-Party am 13.02.17 21:36:04Für Ratiopharm wurde damals beim Notverkauf glaub das 13fache EBITDA bewillig, für die Übernahme von Dermapharm waren dieses Jahr angeblich 1,1 Mrd für 500 Mio Umsatz und 100 Mio EBITDA zu wenig. Stada kann außerdem aufgrund der Russlandkrise nicht alle Ertragspotenziale ausschöpfen.
Also das 12fache EBITDA würde ich da als Untergrenze sehen und die 60 Euro werden wohl genannt, damit den Finanzinvestoren für einen Weiterverkauf noch eine Perspektive bleibt. Man muss allerdings auch sehen, dass Stada erst weichgeklopft werden musste, vor den Apothekern muss man nicht so viel Angst haben, aber das Management hat hier wohl gemauert, vor zwei Jahren wäre ein Übernahmeversuch sicher noch als feindlich zurückgewiesen worden, ob nun für 50 oder 60 Euro.
Teva hat sich wohl auf anderen Baustellen übernommen und hat andere Sorgen, trotzdem könnte auch ein Wettbewerber eingreifen, statt in 3 Jahren vielleicht deutlich mehr zu zahlen. Andererseits ist durch den hohen freefloat erstmal die Aufgabe, überhaupt die Mehrheit oder 75% in einer Hand zu bündeln.
Also das 12fache EBITDA würde ich da als Untergrenze sehen und die 60 Euro werden wohl genannt, damit den Finanzinvestoren für einen Weiterverkauf noch eine Perspektive bleibt. Man muss allerdings auch sehen, dass Stada erst weichgeklopft werden musste, vor den Apothekern muss man nicht so viel Angst haben, aber das Management hat hier wohl gemauert, vor zwei Jahren wäre ein Übernahmeversuch sicher noch als feindlich zurückgewiesen worden, ob nun für 50 oder 60 Euro.
Teva hat sich wohl auf anderen Baustellen übernommen und hat andere Sorgen, trotzdem könnte auch ein Wettbewerber eingreifen, statt in 3 Jahren vielleicht deutlich mehr zu zahlen. Andererseits ist durch den hohen freefloat erstmal die Aufgabe, überhaupt die Mehrheit oder 75% in einer Hand zu bündeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.315.547 von faultcode am 14.02.17 12:56:593 mal Sasse Robert im Minutentakt, kann man den nicht mal auf ignore stellen liebes W.O Team ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.899 von faultcode am 13.02.17 23:22:38
Generell git für Stada, dass der Chart mMn sich eher wenig zur Mustererkennung eignet, v.a. nicht langfristig. Man muss solange die Indikatoren schieben - und damit willkürlich manipulieren - bis es "passt" zu dem was man sucht.
Vielleicht hängt das (auch) mit der Eigentümerstruktur zusammen, wobei man sich beim (in diesem Fall wichtigen) Freefloat nicht einigen kann (Stand 14.2.):
- Stada selber: 100% (https://www.stada.de/investor-relations/aktie/aktionaersstru…)
- WO: 65,57%
- on-vista: 65,57%
- finanzenDotnet: 94,81%
Es scheint möglicherweise so zu sein, dass zumindest eine Gruppe an Stakeholdern, nämlich die Apotheker und Ärzte, ein bestimmtes stategisches - und eben kein rein finanzielles - Interesse an Stada haben (aber sehr wohl ein eigenes finanzielles Interesse), und das für mitunter zu einem sehr chaotischen Chartverlauf führt (auf allen Zeitebenen), und damit zur grossen Gefahr von Fehl-Signalen. (Ich selber verkaufte in 2014-Q1 meine halbe Position, was eben rückblickend ein Fehler war.)
schlapp (bis zum Mittag zumindest)
Vorerst kein Expansion Breakout (oder auch Expansion Pivot, ein anderes Muster) bis 1230h.Generell git für Stada, dass der Chart mMn sich eher wenig zur Mustererkennung eignet, v.a. nicht langfristig. Man muss solange die Indikatoren schieben - und damit willkürlich manipulieren - bis es "passt" zu dem was man sucht.
Vielleicht hängt das (auch) mit der Eigentümerstruktur zusammen, wobei man sich beim (in diesem Fall wichtigen) Freefloat nicht einigen kann (Stand 14.2.):
- Stada selber: 100% (https://www.stada.de/investor-relations/aktie/aktionaersstru…)
- WO: 65,57%
- on-vista: 65,57%
- finanzenDotnet: 94,81%
Es scheint möglicherweise so zu sein, dass zumindest eine Gruppe an Stakeholdern, nämlich die Apotheker und Ärzte, ein bestimmtes stategisches - und eben kein rein finanzielles - Interesse an Stada haben (aber sehr wohl ein eigenes finanzielles Interesse), und das für mitunter zu einem sehr chaotischen Chartverlauf führt (auf allen Zeitebenen), und damit zur grossen Gefahr von Fehl-Signalen. (Ich selber verkaufte in 2014-Q1 meine halbe Position, was eben rückblickend ein Fehler war.)
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
12.07.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |