Stada: Ausbruch! (Seite 81)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
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ROUNDUP: Neue Preisbremse für Arzneimittel - Preise bleiben geheim
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die oft extrem hohen Umsätze der Pharmaindustrie mit neuen Medikamenten begrenzen. Übersteigen die Kosten für die Krankenkassen eine Schwelle von 250 Millionen Euro im ersten Jahr nach Markteinführung, sollen die Hersteller ab diesem Zeitpunkt niedrigere Preise bekommen. Das sieht der Entwurf für ein Gesetz zur Arzneimittelversorgung vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin beschloss. Die Krankenkassen warfen Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zu große Zugeständnisse an die Pharmalobby vor.
Heute können neue Mittel zunächst zum frei von den Pharmafirmen festgesetzten Preis verkauft werden, bevor ihr Nutzen offiziell bewertet und über ihren Erstattungspreis verhandelt wird. Manche Mittel erzielen im ersten Jahr enorme Bruttoumsätze von mehreren hundert Millionen Euro.
Der Kassen-Spitzenverband warf Gröhe eine "Alibi-Lösung" für die Arznei-Preisspirale vor. Bei der geplanten Preisschwelle wären vergangenes Jahr nur drei Mittel betroffen gewesen, sagte Verbandsvize Johann-Magnus von Stackelberg. "Wenn man eine echte Wirkung auf die Industrie und ihre Preisgestaltung will, muss der Erstattungsbetrag rückwirkend ab dem ersten Tag gelten, an dem das Arzneimittel verfügbar ist."
Für die Hersteller bringen neue Mittel oft hohe Umsätze von rund eine Million Euro pro Monat. Der Preis für neue Mittel pro Packung ist laut einem Report der Techniker Krankenkasse von 670 Euro im Jahr 2012 auf 1400 Euro im Jahr 2013 in die Höhe geschnellt. Bei Arzneimitteln gab es 2015 deutliche Steigerungen der Kassenausgaben von plus 3,9 Prozent auf 35,4 Milliarden Euro.
Das Gesetz von Gröhe sieht zudem vor, dass die ausgehandelten Erstattungspreise geheim bleiben. Das soll den Pharmastandort Deutschland stärken. AOK-Chef Martin Litsch kritisierte, in Wahrheit diene dies nur dazu, "dass Pharmafirmen in Ländern, die Deutschland als Referenzland nutzen, höhere Preise durchsetzen können".
Ärzte sollen über den Zusatznutzen neuer Mittel für einzelne Patientengruppen besser informiert werden. Kassen-Vertreter Stackelberg begrüßte diesen Passus. Der Pharmaverband vfa warnte vor einseitigen Infos für die Ärzte durch die Kassen.
Gröhe will zudem Ausschreibungen der Kassen verbieten, an denen sich Apotheken beteiligen können, die Zytostatika - also spezielle Krebsmittel - herstellen und ambulant tätige Onkologen beliefern.
Außerdem wird ein Preismoratorium für Arzneimittel ohne andere Preisregulierung bis Ende 2022 verlängert. Apotheker bekommen eine höhere Vergütung von 100 Millionen Euro im Jahr.
In der Vergangenheit immer wieder vorgekommene Lieferengpässe bei Arzneimitteln sollen vermieden werden. Die Behörden erhalten dazu die Möglichkeit, von den Herstellern Informationen zu Absatzmenge und Verschreibungsvolumen zu fordern. Angesichts vieler Krankheitserreger, die gegen Antibiotika unempfindlich sind, sollen Reserve-Antibiotika von bestimmten Preisregulierungen ausgenommen werden können. Nun beginnen die parlamentarischen Beratungen über den Gesetzentwurf.
Gröhe sagte, die Ausgaben für besonders hochpreisige neue Arzneimittel würden begrenzt, die Arzneimittelversorgung insgesamt aber gestärkt. Die Regelungen sollen 2017 in Kraft treten./bw/DP/jha
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die oft extrem hohen Umsätze der Pharmaindustrie mit neuen Medikamenten begrenzen. Übersteigen die Kosten für die Krankenkassen eine Schwelle von 250 Millionen Euro im ersten Jahr nach Markteinführung, sollen die Hersteller ab diesem Zeitpunkt niedrigere Preise bekommen. Das sieht der Entwurf für ein Gesetz zur Arzneimittelversorgung vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin beschloss. Die Krankenkassen warfen Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zu große Zugeständnisse an die Pharmalobby vor.
Heute können neue Mittel zunächst zum frei von den Pharmafirmen festgesetzten Preis verkauft werden, bevor ihr Nutzen offiziell bewertet und über ihren Erstattungspreis verhandelt wird. Manche Mittel erzielen im ersten Jahr enorme Bruttoumsätze von mehreren hundert Millionen Euro.
Der Kassen-Spitzenverband warf Gröhe eine "Alibi-Lösung" für die Arznei-Preisspirale vor. Bei der geplanten Preisschwelle wären vergangenes Jahr nur drei Mittel betroffen gewesen, sagte Verbandsvize Johann-Magnus von Stackelberg. "Wenn man eine echte Wirkung auf die Industrie und ihre Preisgestaltung will, muss der Erstattungsbetrag rückwirkend ab dem ersten Tag gelten, an dem das Arzneimittel verfügbar ist."
Für die Hersteller bringen neue Mittel oft hohe Umsätze von rund eine Million Euro pro Monat. Der Preis für neue Mittel pro Packung ist laut einem Report der Techniker Krankenkasse von 670 Euro im Jahr 2012 auf 1400 Euro im Jahr 2013 in die Höhe geschnellt. Bei Arzneimitteln gab es 2015 deutliche Steigerungen der Kassenausgaben von plus 3,9 Prozent auf 35,4 Milliarden Euro.
Das Gesetz von Gröhe sieht zudem vor, dass die ausgehandelten Erstattungspreise geheim bleiben. Das soll den Pharmastandort Deutschland stärken. AOK-Chef Martin Litsch kritisierte, in Wahrheit diene dies nur dazu, "dass Pharmafirmen in Ländern, die Deutschland als Referenzland nutzen, höhere Preise durchsetzen können".
Ärzte sollen über den Zusatznutzen neuer Mittel für einzelne Patientengruppen besser informiert werden. Kassen-Vertreter Stackelberg begrüßte diesen Passus. Der Pharmaverband vfa warnte vor einseitigen Infos für die Ärzte durch die Kassen.
Gröhe will zudem Ausschreibungen der Kassen verbieten, an denen sich Apotheken beteiligen können, die Zytostatika - also spezielle Krebsmittel - herstellen und ambulant tätige Onkologen beliefern.
Außerdem wird ein Preismoratorium für Arzneimittel ohne andere Preisregulierung bis Ende 2022 verlängert. Apotheker bekommen eine höhere Vergütung von 100 Millionen Euro im Jahr.
In der Vergangenheit immer wieder vorgekommene Lieferengpässe bei Arzneimitteln sollen vermieden werden. Die Behörden erhalten dazu die Möglichkeit, von den Herstellern Informationen zu Absatzmenge und Verschreibungsvolumen zu fordern. Angesichts vieler Krankheitserreger, die gegen Antibiotika unempfindlich sind, sollen Reserve-Antibiotika von bestimmten Preisregulierungen ausgenommen werden können. Nun beginnen die parlamentarischen Beratungen über den Gesetzentwurf.
Gröhe sagte, die Ausgaben für besonders hochpreisige neue Arzneimittel würden begrenzt, die Arzneimittelversorgung insgesamt aber gestärkt. Die Regelungen sollen 2017 in Kraft treten./bw/DP/jha
Ist das überhaupt ein neuer Kurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.159.289 von Vorbote am 29.08.16 15:33:14
Großer Gewinner sei Carl Ferdinand Oetker.
Mal schauen, ob er den Kurs von Wiedenfels stumpf mitträgt,oder ob er auch stärker auf Veränderungen im Sinne der Aktionäre drängt.
Auch spannend, was AOC jetzt macht. Angeblich wollen die ja klagen. Bin mal gespannt, was die zum neuen Kurs des Managements sagen.
Stada nach der HV
Platow schreibt, dass der geschasste AR Chef Abend mit einem Branchen-Dickfisch als neuem CEO geliebäugelt habe. Großer Gewinner sei Carl Ferdinand Oetker.
Mal schauen, ob er den Kurs von Wiedenfels stumpf mitträgt,oder ob er auch stärker auf Veränderungen im Sinne der Aktionäre drängt.
Auch spannend, was AOC jetzt macht. Angeblich wollen die ja klagen. Bin mal gespannt, was die zum neuen Kurs des Managements sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.157.540 von giledos am 29.08.16 11:28:01Da gebe ich Dir Recht - ich schwankte zwischen Mitleid und Genervtsein und hoffte, dass bald der Betreuter eingreift...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.157.165 von Vorbote am 29.08.16 10:28:36
Bei allem Respekt, die Redebeiträge eines älteren Herren waren für die anderen Aktionäre auch eine Zumutung. Wie er wiederholt etwas wegen der Vinkulierung, der Stimmrechte halbiert und verdoppelt usw. und sofort geredet hat, war echt anstrengend. Ich fand eigentlich, dass Dr. Wiedenfels das schon beim ersten mal gut erklärt hatte.
Das mit dem Catering ist ja typisch. Allerdings hatten die doch am Ende der Unterbrechung schon wieder für abends was vorbereitet, oder? Jedenfalls standen da wieder Senf- und Ketchuppötte auf den Tischen.
Man wird sehen, wie das weiter geht. Spannend war es auf jeden Fall.
Zitat von Vorbote: Für insbesondere die vielen älteren HV-Teilnehmer waren die langen Wartezeiten eine Zumutung.
Leider wurde gegen 18.00 Uhr das Catering eingestellt und die Klimaanlage schaltete sich ab. Es wurde heisser und heisser und es gab keine Getränke mehr... Erst sehr viel später wurden noch ein paar Wasserkisten reingeschleppt. So kann man die Aktionäre auch buchstäblich weichkochen... Um ca. 23.45 Uhr war die Veranstaltung dann vorbei - ein echter Marathon!
Bei allem Respekt, die Redebeiträge eines älteren Herren waren für die anderen Aktionäre auch eine Zumutung. Wie er wiederholt etwas wegen der Vinkulierung, der Stimmrechte halbiert und verdoppelt usw. und sofort geredet hat, war echt anstrengend. Ich fand eigentlich, dass Dr. Wiedenfels das schon beim ersten mal gut erklärt hatte.
Das mit dem Catering ist ja typisch. Allerdings hatten die doch am Ende der Unterbrechung schon wieder für abends was vorbereitet, oder? Jedenfalls standen da wieder Senf- und Ketchuppötte auf den Tischen.
Man wird sehen, wie das weiter geht. Spannend war es auf jeden Fall.
HV-Nachlese
Wer bis zum Ende der HV durchgehalten hat, dem wurde ein echter Wirtschaftskrimi geboten. Es fing schon damit an, dass sich vor der Einlasskontrolle lange Schlangen bildeten, die weit auf die Straße reichten. Für insbesondere die vielen älteren HV-Teilnehmer waren die langen Wartezeiten eine Zumutung.Was in der Presse sodann nur teilweise berichtet wird, ist ja, dass sowohl die Gegenkandidaten von AOC als auch die beiden umstrittenen Aufsichtsratskandidaten der Verwaltung durchgefallen sind. Nach einer (der zahlreichen) Unterbrechungen, in denen die Rechtsberater der Gesellschaft mit Notar und Versammlungsleiterin darüber brüteten, wie die Pattsituation gelöst werden konnte, kam es dann zu einer weiteren Stichwahl, deren Zulässigkeit aber heftig umstritten ist. Laut Aussagen der Rechtsanwälte von AOC war die Stichwahl nicht zulässig und es wurde entsprechend protestiert. Ich denke daher, dass es bei Stada auch in den nächsten Monaten noch rund gehen wird. Oder anders gesagt: Bin mal gespannt, wieviel Geschick und Fingerspitzengefühl Herr Oetker darin hat, die Investoren zu beruhigen (Herrn Abend ist das, wie bekannt, ja nicht gerade gut gelungen).
Insgesamt wirkten die diversen Abstimmungsvorgänge nicht gerade souverän durchgefüht. Der erste Abstimmungsvorgang mit ca. 15 Abstimmungen wurde von der Versammlungsleitung überraschend für ungültig erklärt. Danach musste man mit nicht beschrifteten Sonderstimmkarten abstimmen, was angesichts der Vielzahl der Abstimmungen für erhebliche Schwierigkeiten sorgte. Manche Beobachter meinten, dass sei seitens Dr. Abend Absicht gewesen. Ich glaube das zwar nicht, aber professionell wirkte das nicht und trug zu einer erheblichen Zeitverzögerung bei.
Leider wurde gegen 18.00 Uhr das Catering eingestellt und die Klimaanlage schaltete sich ab. Es wurde heisser und heisser und es gab keine Getränke mehr... Erst sehr viel später wurden noch ein paar Wasserkisten reingeschleppt. So kann man die Aktionäre auch buchstäblich weichkochen... Um ca. 23.45 Uhr war die Veranstaltung dann vorbei - ein echter Marathon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.954 von user78 am 27.08.16 19:20:54
Zumindest dürfte CF Oetker so gut abgesichert sein, dass er es nicht nötig hat, in die Firmenkasse zu greifen.
Carl Ferdinand kann jetzt zeigen, was er neben seinem Namen noch zu bieten hat. Lasst den mal machen. Bin sicher, dass er sich von seiner besten Seite zeigen wird, sofern er jetzt kein total verzogenes Umfeld hat.
Die große Bühne ist nichts für kleinkarierte Spielchen, das wird er schon verstanden haben. Davon hat er in seiner Sippe eh genug.
Ansonsten gilt wie immer:
Hände die man nicht abhacken kann, muss man schütteln.
Oetker jun. kann sich jetzt mal beweisen
Na kommt, nur weil C.F. Oekter aus einer bekannten Familie kommt, muss er nicht gleich vollkommen unfähig sein. Da gibts weitaus krassere Fälle in fast jeder Sippe. Zumindest dürfte CF Oetker so gut abgesichert sein, dass er es nicht nötig hat, in die Firmenkasse zu greifen.
Carl Ferdinand kann jetzt zeigen, was er neben seinem Namen noch zu bieten hat. Lasst den mal machen. Bin sicher, dass er sich von seiner besten Seite zeigen wird, sofern er jetzt kein total verzogenes Umfeld hat.
Die große Bühne ist nichts für kleinkarierte Spielchen, das wird er schon verstanden haben. Davon hat er in seiner Sippe eh genug.
Ansonsten gilt wie immer:
Hände die man nicht abhacken kann, muss man schütteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.324 von El_Matador am 27.08.16 16:44:00danke El-Matador@ für das Zuspiel
schau mal bloed die Verdummungspresse ist
im familieneigenen unternehmen liessen sie carl ferdinand oetker nicht in die naehe der konzernspitze
Darf jetzt ran: Unternehmerspross Carl Ferdinand Oetker ist neuer Aufsichtsratschef von Oetker.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/stada-akti…
schau mal bloed die Verdummungspresse ist
im familieneigenen unternehmen liessen sie carl ferdinand oetker nicht in die naehe der konzernspitze
Darf jetzt ran: Unternehmerspross Carl Ferdinand Oetker ist neuer Aufsichtsratschef von Oetker.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/stada-akti…
im familieneigenen unternehmen liessen sie carl ferdinand oetker nicht in die naehe der konzernspitze (er war direktor der lampe bank) und bei stada ist er nun aufsichtsratsvorsitzender. viel glueck auf dem ersatzposten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.143 von user78 am 27.08.16 00:52:06STADA Arzneimittel AG: Aufsichtsrat wählt Carl Ferdinand Oetker zum neuen Vorsitzenden
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
27.08.2016 01:13
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bad Vilbel, August 27, 2016 - Der Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG
hat heute Carl Ferdinand Oetker zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zuvor hatte
die Hauptversammlung den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Martin
Abend abgewählt (vergleiche vorangegangene Ad-hoc-Meldung vom 26.08.2016).
Zusätzlich zu den vier neu gewählten Aufsichtsratsmitgliedern Dr. Birgit
Kudlek, Tina Müller, Dr. Gunnar Riemann und Rolf Hoffmann hat die
Hauptversammlung auch Eric Cornut als weiteres Mitglied in den Aufsichtsrat
gewählt.
Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
27.08.2016 01:13
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bad Vilbel, August 27, 2016 - Der Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG
hat heute Carl Ferdinand Oetker zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zuvor hatte
die Hauptversammlung den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Martin
Abend abgewählt (vergleiche vorangegangene Ad-hoc-Meldung vom 26.08.2016).
Zusätzlich zu den vier neu gewählten Aufsichtsratsmitgliedern Dr. Birgit
Kudlek, Tina Müller, Dr. Gunnar Riemann und Rolf Hoffmann hat die
Hauptversammlung auch Eric Cornut als weiteres Mitglied in den Aufsichtsrat
gewählt.
Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
15.08.23 · dpa-AFX · STADA Arzneimittel |
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