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    Franconofurt - exzellente Einstiegsgelegenheit!! (Seite 72)

    eröffnet am 10.01.07 15:58:53 von
    neuester Beitrag 27.04.24 00:11:24 von
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      Avatar
      schrieb am 10.07.08 12:35:00
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.477.950 von Nitroxic am 10.07.08 11:09:30
      ...allerdings ist der Vorstand vor allen Dingen moralisch!


      Was soll das denn heißen?

      Der Bürogolf-Europameister und sein Kofferträger wissen doch gar nicht was der Begriff "Moral" eigentlich bedeutet.

      Die einzige Beschreibung, die zum Verhalten des sog. "Managements" zu 100% paßt, ist "abgrundtief UNANSTÄNDIG"!
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 11:09:30
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.787 von 007DrMabuse am 09.07.08 13:36:15@ 007DrMabuse

      Ich gebe dir in vielen Punkten recht, da ich glaube, dass die Beweisführung gegen den Vorstand nicht einfach wird, allerdings ist der Vorstand vor allen Dingen moralisch!

      Ob man bei den Kursen was falsch machen kann? Ich denke, es gibt zwei Szenarien. a) die verdienen "wirklich" Geld, was zu beweisen wäre oder b) die werden irgendwann gesalzene Profitwarnings rausgeben.....

      Ich trau denen alles zu aber aus Prinzip bleibe ich der Aktie fern.... weil das nichts mehr mit ner fundamentalen Aktienanlage zu tun hat, sondern zocken!
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 13:36:15
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.467.711 von Benson1 am 09.07.08 10:13:09Sorry, mir passt schon der Tonfall nicht. - Offensichtlich sitzt BENSON1 auf sehr hohen Verlusten.
      Ich bin kein Freund von SEN und halte den zuvor von mir eingestellten Beitrag als sachgerechte Kritik.

      @ Benson: Wenn Deine These stimmt - Dich hält niemand keiner ab dagegen zu halten. Insoweit stimmt schon die Logik nicht Deiner Behauptung.

      Richtig ist, dass der Kapitalmarkt (und der Verfasser) ein erhöhtes Misstrauen gegenüber dem Manangment haben. Ich werde deswegen nach einer m.E. angemessenen Bewertung wider verabschieden. Bei den Kursen kann man derzeit nichts falsch machen (glaube / hoffe ich).

      Ich glaube, dass das Aktienrückkaufprogramm zu einem späteren Zeitpunkt zu einer "verdeckten Gewinnausschüttung" an die Gründungsaktionäre (Wolf / Siegert) missbraucht wird. Mich wundert nämlich, dass die Gesellschaft bei diesen Kursen davon keinen Gebrauch macht.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 10:13:09
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.820 von puettlingen am 08.07.08 10:17:40
      Das Unternehmen "krankt" an seiner miserablen Führung!

      Sen ist eine Schande für die "Zunft" der Vorstände. Der Typ ist nicht nur unfähig, er ist absolut vertrauensunwürdig (Falschaussagen, Insiderverkäufe etc.).

      Solange die Mehrheitsaktionäre diese Person weiter mitmischen lassen, wird kein vernünftiger Investor auch nur einen Euro in diesen runtergewirtschafteten Laden stecken.

      Der Fisch stinkt vom Kopf - und Wolf ist offensichtlich zu schwach, um sich durchzusetzen.

      Bei einem Eigenkapital von angeblich 106 Mio Euro und extrem hohen Cashbeständen ist eine Marktkapitalisierung von 36 Mio Euro ein Witz. Da liegt schon die Vermutung der gezielten Manipulation nahe, um den Laden billigst von den Kleinaktionären zurückzukaufen. Hier wurde gutgläubigen Kleininvestoren auf übelste Weise mit falschen Versprechungen das Geld mittels IPOs und Kapitalerhöhungen aus der Tasche geleiert und jetzt braucht und will man sie offensichtlich nicht mehr dabei haben. Rausdrücken nennt man das wohl, was hier stattfindet. Aber da hat Sen zumindest mit mir den falschen im Boot sitzen. Die Typen zerre ich allesamt vor Staatsanwalt und Richter, wenn die sich auch nur noch den geringsten Faux-pas erlauben!
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:17:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hallo
      ich bin noch kein investor in dieser aktie, trage mich aber mit dem gedanken wenn ich den kursverlauf so sehe.
      aber was ist hier faul, ist das unternehmen krank oder gesund,
      warum hasst ihr den CFO so (außer das er seine aktien verkauft hat)
      kann hier mir jemand einen überblick liefern (möglichst neutral)

      vielen dank im voraus

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      schrieb am 08.07.08 09:11:23
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.440.598 von peterb4711 am 04.07.08 16:49:45aber warum hat SEN alles auf so niefriegen niveau verkauft , kommt da noch mehr? schlimme nachrichten, wer weiss was?
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 16:49:45
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.434.587 von 007DrMabuse am 03.07.08 21:19:43Quelle?

      Richtig richtig, habe meinen Bestand leider verkauft zu lange dran geglaubt, dass etwas positives passiert.
      Dennoch müsste man doch Herrn Sen irgendwie an den Karren fahren. Also solche Unverschämtheiten anlegertechnisch und rechtl. zuzulassen ist einfach nicht in Ordnung!
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 21:19:43
      Beitrag Nr. 260 ()
      Franconofurt – Drastischer Kurseinbruch, zunehmender Vertrauensverlust

      Aktie verliert innerhalb von vier Wochen die Hälfte ihres Wertes

      Wesentlich schlechter könnte die Stimmung an den Aktienmärkten wohl kaum sein. Was die wenigsten – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – für möglich gehalten hatten, ist nun doch eingetreten: Angesichts der schleichenden Rückkehr der Finanzkrise sowie des anhaltend steigenden Ölpreises sind die Märkte noch einmal drastisch eingebrochen und der Dow Jones ist in der vergangenen Woche unter das Jahrestief vom Januar gefallen. Als wenn dies noch nicht genug wäre, erwischte es das Immobiliensegment in der vergangenen Woche knüppeldick, indem Merrill Lynch in einer Studie ein düsteres Bild zeichnete und die Kursziele für deutsche Immobilienaktien zum Teil drastisch reduzierte.

      Vor diesem Hintergrund beschleunigten in der zweiten Wochenhälfte nahezu alle betroffenen Unternehmen mehr oder weniger stark ihre Kursverluste. Aber auch dieses ungünstige Zusammenspiel verschiedener Faktoren reicht noch nicht aus, um den außerordentlichen Kursverfall zu erklären, den die Franconofurt AG in den vergangenen vier Wochen erlebte. Nachdem sich die Aktie der Frankfurter Immobiliengesellschaft in den drei Monaten zuvor halbwegs stabilisiert zu haben schien, halbierte sich der Wert des Unternehmens seit Anfang Juni von 7,50 Euro auf ein Tagestief von 3,76 Euro am Freitag vergangener Woche – und am Beginn dieser desaströsen Kursentwicklung steht ein massiver Insiderverkauf.  

      An vier aufeinander folgenden Tagen vom 2. bis 5. Juni entledigte sich der Vorstandssprecher Metehan Sen seines kompletten Aktienbestandes von rund 60.000 Aktien und konnte damit einen Erlös von immerhin 436.198 Euro verbuchen. Metehan Sen konnte seine Anteile noch zu einem Durchschnittskurs von etwa 7,25 Euro veräußern – heute müssen die verbliebenen Aktionäre schon froh sein, dass sich die Franconofurt-Aktie gerade so mit einer Vier vor dem Komma ins Wochenende retten konnte. Ein offizieller Anlass für den Aktienverkauf des Vorstandssprechers ist nicht bekannt gegeben worden. Kolportiert werden „private Gründe“, die nichts mit dem operativen Geschäft der Gesellschaft zu tun hätten. Den in Mitleidenschaft gezogenen Anteilseignern dürften solche Erklärungen nicht eben überzeugend in den Ohren klingen, zumal unmittelbar nach dem Verkauf der Kursverfall einsetzte. Über Ursache und Wirkung kann man in diesem Fall allerdings trefflich spekulieren, ohne wirklich zu einem stichhaltigen Ergebnis zu kommen.

      Keine ganz glückliche Figur machte der Vorstand bereits bei der im Februar erfolgten Veräußerung der Tochter FranconoRheinMain AG an das britische Wohnimmobilienunternehmen Grainger. Die Briten erwarben die Anteile von der Franconofurt AG für rund 23 Millionen Euro oder 1,50 Euro je Aktie, was der Muttergesellschaft nach Angaben von Metehan Sen einen ordentlichen Gewinn von sieben Millionen Euro einbrachte. Aus der Sicht des Vorstands demnach ein gutes Geschäft. Auf der Strecke blieben allerdings erneut die Aktionäre der ersten Stunde. Diese hatten nämlich die Aktien im Herbst 2006 zu einem Ausgabepreis von 3,10 Euro gezeichnet. Mehr als 50 Prozent Wertverlust in anderthalb Jahren – kein ganz so gutes Geschäft.

      Auch Analysten zeigten sich seinerzeit irritiert und stellten den Sinn derartiger Börsengänge in Frage, wenn die Tochtergesellschaften bereits kurze Zeit später unterhalb des Net Asset Values und zum Schaden der entsprechenden Investoren wieder abgestoßen werden. Das gegenwärtige Kursniveau der Franconofurt AG ist sicher vor allem das Resultat eines erheblichen Vertrauensverlustes, dessen Berechtigung durch die jüngste Aktientransaktion des Vorstandssprechers viele Aktionäre nunmehr als erwiesen ansehen. Fundamental erscheint die Bewertung hingegen nach dem Kurseinbruch als sehr niedrig.

      Zum Abschluss des ersten Quartals 2008 wies die Frankfurter Immobiliengesellschaft noch ein Eigenkapital in Höhe von knapp 106 Millionen Euro aus. Heute wird das Unternehmen an der Börse gerade mal mit 35 Millionen Euro bewertet. Sowohl bei den Erlösen aus dem Aufteilergeschäft, die von 0,4 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro vervielfacht werden konnten, als auch bei den von 1,7 Millionen Euro auf 2,1 Millionen Euro gesteigerten Mieteinnahmen war in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahresquartal eine Verbesserung zu verzeichnen. Fragen der fundamentalen Bewertung dürften allerdings bis auf weiteres in den Hintergrund treten. Das nachhaltig gestörte Vertrauen in den Vorstand wird die Entwicklung des Aktienkurses wohl noch geraume Zeit belasten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 12:57:58
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.407.446 von qualcom am 30.06.08 21:33:18Ja, konkret hier bis 2013 / 2018.
      Entweder steigen die Zinsen und Mieten/ Immobilienpreise, oder die Zinsen gehen bis dahin zurück.

      Das "Risiko" ist wohl übersichtlich.:p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 21:33:18
      Beitrag Nr. 258 ()
      Das geht nur für ne beschrängte Zeit.
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