Paladin - vom Explorer zum Produzenten (Seite 637)
eröffnet am 05.03.07 11:07:16 von
neuester Beitrag 13.04.24 11:46:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.278 von Expertchen007 am 13.03.07 20:32:21Gerade zu 4,90 bei Tradegate zum Zuge gekommen. 1:1 wäre 5,11 Euro gewesen. 4,29% Gewinn. Keine Ahnung wie das ging. Aber bin froh. Stehen dort immer noch bei 4,90 - also wer noch will und dort handeln kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.712 von Dagobert38 am 13.03.07 20:04:21Wirst morgen unter 5 keine mehr bekommen...unsere PDN erholt sich doch wieder schön....denke wir werden knapp unter 8 schließen..oder doch etwas mehr...mal sehen....
also, ich befürchte fast, daß es morgen (in der früh) erstmal noch fest nach unten geht - denke, da greifen noch stopps und es sind sicher genug "zittrige" am werk.
ab mittags, denk ich mal, können wir auf besserung hoffen.
aber hoffentlich irre ich mich
ab mittags, denk ich mal, können wir auf besserung hoffen.
aber hoffentlich irre ich mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.555 von dgni am 13.03.07 19:56:25Will ihn grad noch mal reinstellen......wir kommen schon zurück...die Amis haben heut mist Daten geliefert...das alles ...nichts direkt mit PDN zu tun...morgen gehts wieder aufwärts...warum auch nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.273.246 von Expertchen007 am 13.03.07 15:59:16Ach übrigens Expertechen007, danke für den RT-Chart.
hang loose
dgni
hang loose
dgni Trading Spotlight
Die Amis sind heut schuld...das ist alles...hier aber mal was postives....
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Uran: Aufwärts immer, rückwärts nimmer!
Leser des Artikels: 618
Welcher Rohstoff war der unumstrittene „Superstar“ der vergangenen Jahre? Öl, Silber, Kupfer oder vielleicht Orangensaft? Nein! Es war Uran! Anfang 2001 war ein Pound noch für rund sieben US-Dollar zu haben. Derzeit notiert das „strahlende“ Metall jenseits der 80-US-Dollar Marke pro amerikanisches Pfund. Und ein Ende der „Jahrhundert-Rallye“ ist längst noch nicht abzusehen.
Massives Angebotsdefizit
Der Uranmarkt weist bereits seit mehreren Jahren ein massives Angebotsdefizit auf: Die 440 weltweit existierenden Kernkraftwerke verbrauchen mehr als 70.000 Tonnen Uran pro Jahr. Demgegenüber beträgt die gesamte jährliche Minen-Produktion nur etwa 40.000 Tonnen (rund 60 Prozent). Geschlossen wurde die beträchtliche Lücke bislang hauptsächlich durch die Wiederverwertung alter russischer Nuklearsprengköpfe aus ausgemusterten Atomwaffen. Doch diese Reserven schwinden rapide und gehen bereits langsam aber sicher zur Neige. Eher früher als später könnte es daher zu echten Versorgungsengpässen kommen.
Produktionssteigerungen kurzfristig nicht möglich
Denn kurzfristig lässt sich der Minen-Output kaum in einem nennenswerten Ausmaß steigern. Zwar belaufen sich die globalen Reserven (nach dem derzeitigen Stand der Technik wirtschaftlich abbaubarer Vorkommen) je nach Höhe der unterstellten Förderkosten auf circa 1,73 bis 3,17 Millionen Tonnen und reichen damit bei stagnierendem Verbrauch im günstigsten Fall noch mehr als 40 Jahre. Allerdings haben es die meisten Unternehmen in der Vergangenheit wegen des unattraktiv niedrigen Uranpreises versäumt, neue Uran-Minen in Betrieb zu nehmen. Da in den allermeisten Ländern auf Grund der potenziellen Gefährlichkeit der Substanz komplizierte und langwierige Genehmigungsverfahren erforderlich sind, haben Uran-Minen eine Vorlaufzeit von wenigstens vier bis fünf Jahren. Auch wenn 2005 und 2006 in einigen Regionen teilweise mit der Planung neuer Minen begonnen wurde, wird frühestens 2010 neues substantielles Angebot in den Markt kommen.
Explodierende Nachfrage
Die Nachfrage wird in dieser Zeit demgegenüber kontinuierlich dynamisch zunehmen. Allein China und Indien bauen momentan 26 neue Kernkraftwerke, um ihren explodierenden Strombedarf wenigstens ansatzweise sichern zu können. Aber auch in den USA, Russland und Europa (mit Ausnahme von Deutschland) findet Atomkraft angesichts der sich längerfristig abzeichnenden Energiekrise immer mehr Anhänger. Schätzungen zufolge werden weltweit längerfristig zwischen 200 und 300 zusätzliche Meiler benötigt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die nächsten Generationen von Kernkraftwerken effizienter arbeiten und somit für ihren Betrieb etwas weniger Uran benötigen sollten, dürfte die Nachfrage in einem absehbaren Zeitraum auf mindestens 100.000 Tonnen jährlich ansteigen.
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Uran: Aufwärts immer, rückwärts nimmer!
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Welcher Rohstoff war der unumstrittene „Superstar“ der vergangenen Jahre? Öl, Silber, Kupfer oder vielleicht Orangensaft? Nein! Es war Uran! Anfang 2001 war ein Pound noch für rund sieben US-Dollar zu haben. Derzeit notiert das „strahlende“ Metall jenseits der 80-US-Dollar Marke pro amerikanisches Pfund. Und ein Ende der „Jahrhundert-Rallye“ ist längst noch nicht abzusehen.
Massives Angebotsdefizit
Der Uranmarkt weist bereits seit mehreren Jahren ein massives Angebotsdefizit auf: Die 440 weltweit existierenden Kernkraftwerke verbrauchen mehr als 70.000 Tonnen Uran pro Jahr. Demgegenüber beträgt die gesamte jährliche Minen-Produktion nur etwa 40.000 Tonnen (rund 60 Prozent). Geschlossen wurde die beträchtliche Lücke bislang hauptsächlich durch die Wiederverwertung alter russischer Nuklearsprengköpfe aus ausgemusterten Atomwaffen. Doch diese Reserven schwinden rapide und gehen bereits langsam aber sicher zur Neige. Eher früher als später könnte es daher zu echten Versorgungsengpässen kommen.
Produktionssteigerungen kurzfristig nicht möglich
Denn kurzfristig lässt sich der Minen-Output kaum in einem nennenswerten Ausmaß steigern. Zwar belaufen sich die globalen Reserven (nach dem derzeitigen Stand der Technik wirtschaftlich abbaubarer Vorkommen) je nach Höhe der unterstellten Förderkosten auf circa 1,73 bis 3,17 Millionen Tonnen und reichen damit bei stagnierendem Verbrauch im günstigsten Fall noch mehr als 40 Jahre. Allerdings haben es die meisten Unternehmen in der Vergangenheit wegen des unattraktiv niedrigen Uranpreises versäumt, neue Uran-Minen in Betrieb zu nehmen. Da in den allermeisten Ländern auf Grund der potenziellen Gefährlichkeit der Substanz komplizierte und langwierige Genehmigungsverfahren erforderlich sind, haben Uran-Minen eine Vorlaufzeit von wenigstens vier bis fünf Jahren. Auch wenn 2005 und 2006 in einigen Regionen teilweise mit der Planung neuer Minen begonnen wurde, wird frühestens 2010 neues substantielles Angebot in den Markt kommen.
Explodierende Nachfrage
Die Nachfrage wird in dieser Zeit demgegenüber kontinuierlich dynamisch zunehmen. Allein China und Indien bauen momentan 26 neue Kernkraftwerke, um ihren explodierenden Strombedarf wenigstens ansatzweise sichern zu können. Aber auch in den USA, Russland und Europa (mit Ausnahme von Deutschland) findet Atomkraft angesichts der sich längerfristig abzeichnenden Energiekrise immer mehr Anhänger. Schätzungen zufolge werden weltweit längerfristig zwischen 200 und 300 zusätzliche Meiler benötigt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die nächsten Generationen von Kernkraftwerken effizienter arbeiten und somit für ihren Betrieb etwas weniger Uran benötigen sollten, dürfte die Nachfrage in einem absehbaren Zeitraum auf mindestens 100.000 Tonnen jährlich ansteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.285 von Dagobert38 am 13.03.07 19:43:59Hab ich grad gemacht, aber trotzdem würde mich interessieren, warum alle U-Werte so einbrechen.
hang loose
dgni
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dgni
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.277.802 von dgni am 13.03.07 19:21:03Keine Ahnung...alle Uranler im Keller......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.277.802 von dgni am 13.03.07 19:21:03auf breiter front ist alles rot.
bin gespannt, ob es morgen so weitergeht
vielleicht können wir nochmals tiefer schön zukaufen.
bin gespannt, ob es morgen so weitergeht
vielleicht können wir nochmals tiefer schön zukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.275.008 von Expertchen007 am 13.03.07 17:11:10Kaum läßt man euch alleine, schon bricht der Kurs weg. Was ist denn hier los?
Irgendjemand eine Information?
Das ist schon dramatisch.
hang loose
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