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    Der FC Bayern München (Seite 4639)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 07.11.08 06:48:32
      Beitrag Nr. 8.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.861.722 von c.v.th.w. am 06.11.08 23:33:13 Bon ist nicht mehr auffindbar :eek: :confused:

      Hoffentlich nur zeitlich begrenzt! :D

      Schlacke 04 - FCB 0:4 :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 00:16:53
      Beitrag Nr. 8.247 ()
      Hoffenheim-Star sagt Bayern ab ..........

      Vor einer Woche schrieb BILD: „Das ganz neue Bayern-Problem: Dem Hopp kann Hoeneß keinen wegkaufen“. Heute gibt’s das erste Beispiel!

      Rekordmeister Bayern wollte Freistoß-Künstler Sejad Salihovic (24) von Aufsteiger und Sensations-Tabellenführer Hoffenheim weglocken – und holte sich eine Abfuhr.

      Der Bosnier ist mit sechs Vorlagen (und vier Toren) einer der besten Vorbereiter der Liga. Trainer Ralf Rangnick: „Es gibt kaum einen in der Liga, der so ein linkes Füßchen hat wie Sehad.“ Das sahen auch die Bayern...

      Am vergangenen Samstag war Berater Paul Breitner bei Hoffenheims 4:1 gegen den KSC im Stadion. Danach soll nach BILD-Informationen der Angriff der Bayern gekommen sein. Sie sollen bereit gewesen sein, auf sein Jahresgehalt (2 Mio Euro) noch was drauf zu packen.

      1899-Manager Jan Schindelmeiser (44): „Die Bayern haben aber erst angefragt, nachdem Sejad bei uns zugesagt hatte. Da waren wir halt schneller, denn wir waren schon lange mit ihm im Gespräch.“

      Trotzdem: Der Vertrag war noch nicht unterschrieben. Schindelmeiser: „Aber wir kennen uns so gut. Wenn wir uns die Hand geben, zählt das. Einen Tag später am Montag haben wir unterschrieben.“

      Salihovic bleibt bis 2012: „Ich fühle mich hier wohl, habe mich hier gut entwickelt, will das auch weiterhin. Ich bin glücklich, dass ich unterschrieben habe und mich ganz aufs nächste Spiel bei Hertha konzentrieren kann.“
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:33:13
      Beitrag Nr. 8.246 ()
      Hallo Bayern-Tipp-Gemeinde !!!

      Es wäre SUPER,wenn ihr morgen alle eure Tipps abgeben könntet,denn Bon ist nicht mehr auffindbar :laugh::laugh::laugh: und ich werde auch mir ein verlängertst Wochenende gönnen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:16:38
      Beitrag Nr. 8.245 ()
      FC Schalke 04 - FC Bayern

      ALIAS007 3 : 2
      7911793 2 : 1
      FriFli 2 : 1
      comeonnow 2 : 2
      tresnam 2 : 2
      viena 1 : 1
      bondia * 1 : 1
      akat 1 : 1
      go2hell 1 : 1
      a_sosa 0 : 1
      c.v.th.w. 0 : 1
      xylophon 1 : 2
      lassmichdoch 1 : 2
      borsalino1965 1 : 2
      Prof.Dr.B.Scheuert 0 : 2
      N F * 0 : 2
      e_type1 * 2 : 3
      neono 1 : 3
      xylo 1 : 3
      humphy * 0 : 3


      Schalke bei Santander 1:1 .....

      Mit seinem ersten Tor für Schalke 04 hat Orlando Engelaar die Königsblauben im UEFA-Cup auf Kurs in Richtung K.o.-Runde gehalten. Fünf Tage nach seiner unnötigen Roten Karte im Bundesliga-Spiel bei Energie Cottbus erzielte der Niederländer beim 1:1 (0:0) im zweiten Gruppenspiel bei Racing Santander den Treffer zum etwas glücklichen Ausgleich in der 64. Minute.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:11:19
      Beitrag Nr. 8.244 ()
      PAPA POLDI ..............

      „Ich kann mit einem Lächeln auf der Bank sitzen...“ !!!!!!

      Lukas Podolski (23) und sein Ärger bei den Bayern. Seitdem er 2006 vom 1. FC Köln zum Rekordmeister wechselte, bekommt er kaum Einsätze von Beginn an, schmort auch unter Trainer Jürgen Klinsmann (44) auf der Bank.

      Doch Poldi nimmt's gelassen – seitdem er im April Vater von Sohn Louis wurde. Podolski im Interview mit dem SZ-Magazin „Wir“: „Mein Sohn hilft mir, über die eine oder andere Entscheidung hinwegzukommen. Jetzt kann ich auch mal mit einem Lächeln auf der Bank sitzen, weil ich einen Sohn habe, auf den ich stolz bin.“

      Papa Poldi – schwer verliebt in seine kleine Familie.

      Über sein neues Leben sagt er: „Wenn ich nicht gespielt habe bei Bayern, war ich oft frustriert. Es war schwer für meine Freundin, mich aufzumuntern. Jetzt ist es etwas anderes, nach Hause zu fahren. Nicht, dass es vorher nicht schön war. Aber jetzt ist es aufregend. Und es ist wichtig dort zu sein, sonst verpasse ich zu viel.“

      Fußball ist eben doch nicht alles – das erlebt Poldi jetzt zuhause.

      Papa Poldi. Er ärgert sich nach wie vor über seine Ausbootung beim FC Bayern – aber er sorgt sich mehr um seinen Sohn. Der neue Poldi über Louis: „Wenn er hustet, hat man schon Angst. Wenn er ein bisschen Hautausschlag hat, fährt man sofort zum Arzt. Man weiß ja nicht, was los ist.“

      Podolski im privaten Glück! Aber findet er auch beruflich wieder in die Erfolgsspur zurück?

      Franz Beckenbauer glaubt das nicht. Bei Premiere sagte er: „Ich hoffe, es geht noch länger gut, obwohl es nicht so aussieht. Das ist eine Herabstufung von Lukas Podolski. Es gehört schon sehr viel Humor dazu, das zu verstehen. Aber damit muss er fertig werden. Ich hoffe, dass er bleibt.“

      Härter gingen Trainer Jürgen Klinsmann (44) und Manager Uli Hoeneß mit Poldi ins Gericht. Klinsmann vor dem Champions-League-Spiel beim AC Florenz: „Er muss sich über Arbeit durchboxen. Nur Lukas allein definiert seine Zukunft.“ Hoeneß sprach Podolski sogar seine Klasse ab. „Wenn Podolski sich nicht nachhaltiger durchsetzt, dann wird er große Probleme kriegen, ein international gefragter Spieler zu sein.“

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      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:08:41
      Beitrag Nr. 8.243 ()
      In Florenz ging wieder nicht viel ..........

      Fans raten: Poldi muss im Winter weg von den Bayern !!!!!

      Nach dem Spiel gegen Bielefeld am vergangenen Samstag (3:1) brach wieder der Frust durch. Poldi vor Journalisten: „Normal, dass ich mir zur Winterpause über meine Lage Gedanken machen werde.“

      Beim 1:1 in Florenz gestern Abend ließ Klinsi den Nationalspieler von Beginn an stürmen. Doch Poldi nutzte seine Bewährungschance nicht. Im Gegenteil: Er war am Gegentor zum 0:1 durch Mutu (11.) beteiligt, weil er vorher bei einem van-Bommel-Steilpass falsch lief.

      Poldi und die Bayern – wie lange geht das noch gut?

      Der Spaß-Fußballer äußert immer wieder öffentlich seinen Unmut über die wenigen Einsätze bei den Bayern. Seit seinem Wechsel vom 1. FC Köln zum Rekordmeister absolvierte er nur 9 Bundesliga-Spiele von Beginn an (insgesamt 58), erzielte dabei 12 Tore.

      Zu wenig für einen deutschen Nationalstürmer! Auch die Fans sind auf Poldis Seite.

      Im großen Voting bei BILD.de sagten 81 Prozent der User: Ja! Podolski ist Nationalspieler und braucht endlich wieder mehr Spielpraxis. Insgesamt stimmten mehr als 41 000 Leser ab.

      Aber wohin führt der Weg von „Prinz Poldi“? Sein alter Klub 1. FC Köln zeigt immer wieder Interesse, doch ein Transfer könnte am fehlenden Kleingeld scheitern. Schon im September hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß gesagt: „Die sollten sich den Wechsel endgültig abschminken.“ Nach Poldis Auftritt beim Kampf von Box-Kumpel Felix Sturm legte er verärgert nach: „Für Poldi gibt es nur Köln, Köln, Köln.“

      Auch Bayerns Vorstands-Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge meldete sich am Dienstag erneut zu Wort. „Es ist generell gut, sich Gedanken über seine Zukunft zu machen. Aber der Spieler ist auch aufgefordert, sich Gedanken über seine Leistung zu machen. Er soll gut spielen und Tore schießen.“

      Zur Erinnerung: Nach seiner Einwechslung gegen Bielefeld glänzte Podolski mit einer Tor-Vorbereitung und einem selbst erzielten Treffer. Jetzt allerdings wieder eine schwache Vorstellung gegen Florenz in der Champions League.

      Podolski weiter in der Bayern-Falle? Rummenigge stellt zu Poldis Wechselabsichten klar: „Wir befassen uns nicht mit diesem Thema. Lukas hat bei uns einen Vertrag bis 2010 und es ist noch niemand auf uns zugekommen.“
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 22:22:52
      Beitrag Nr. 8.242 ()
      Schalke 2
      Bayern 1
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 21:54:01
      Beitrag Nr. 8.241 ()
      Schalke 1
      Bayern 3

      glaube ich und hoffe ich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 18:19:08
      Beitrag Nr. 8.240 ()
      Toni hofft auf seine Rückkehr ........

      Schweinsteiger schmerzt das Schienbein !!!!!!

      Ein schmerzhaftes Andenken hat Bastian Schweinsteiger vom Champions-League-Spiel beim AC Florenz (1:1) am Mittwoch mitgenommen. Der Mittelfeldspieler vom FC Bayern erlitt eine Schienbeinprellung, sein Einsatz am kommenden Sonntag beim FC Schalke 04 ist fraglich. Hoffnung auf eine Rückkehr macht sich Bayern-Angreifer Luca Toni.

      Schweinsteiger spürte gleich nach der Begegnung in Florenz, dass es eng werden könnte bis zum Topspiel bei den Gelsenkirchenern. Auch am Donnerstag trat keine wirkliche Besserung am malträtierten Schienbein ein. "Wie es für das Wochenende aussieht, weiß ich nicht", sagte der 24-jährige Mittelfeldakteur am Donnerstag. "Ich will im Topspiel spielen. Ich spüre einen entscheidenden Moment in der Liga."

      Luca Toni, der wochenlang wegen einer Rippenverletzung ausfiel, hofft ebenfalls auf seine Rückkehr in die Startelf. Mitte Oktober absolvierte der Italiener bei der Bundesligapartie in Karlsruhe (1:0) sein letztes Pflichtspiel für die Klinsmann-Elf.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 18:09:38
      Beitrag Nr. 8.239 ()
      Nur Torjäger Klose trifft noch besser als Borowski !!!!

      Dass die Münchner einen Punkt aus Florenz entführten, war ein Verdienst von Tim Borowski. Der Mittelfeldspieler stand erst zum fünften Mal in der Startelf, seine Vielseitigkeit war zu Beginn seiner Zeit beim FC Bayern ein Nachteil. Aber nun der Wandel vom idealen Ergänzungsspieler zum Torjäger.

      Manchmal ist es von Vorteil für einen Spieler, noch nicht so lange bei einem Verein zu sein. So musste Tim Borowski nicht lange überlegen, als er gefragt wurde, ob der späte Ausgleich am Mittwochabend im Champions-League-Spiel beim AC Florenz sein wichtigster Treffer in der Zeit beim FC Bayern gewesen sei. Seit diesem Sommer spielt Borowski (28) in München. Er hat schon sechs Tore erzielt und jenes in der 78. Minute in Florenz zum 1:1-Endstand zählte er mit Recht zu den wertvollsten.

      Immerhin hatte er dafür gesorgt, dass der deutsche Rekordmeister recht gelöst die Heimreise antrat. „Alles ist in Butter“, umriss Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge die Situation. Nur noch einen Zähler benötigen die Bayern aus den verbleibenden zwei Gruppenspielen gegen Steaua Bukarest und bei Olympique Lyon, um ins Achtelfinale einzuziehen.

      Über das Geleistete in Florenz gab es dennoch recht unterschiedliche Sichtweisen. Manager Uli Hoeneß etwa wollte ein schönes Spiel der Seinen gesehen haben. „Wir haben wie aus einem Guss gespielt“, sagte er verklärend, während Spieler wie Mark van Bommel oder Bastian Schweinsteiger sich kritisch äußerten. Tatsächlich war es eines jener typischen Champions-League-Gruppenspiele mit mittelmäßigem Unterhaltungswert.



      Verdiente Führung der Gastgeber

      Die 1:0-Pausenführung der Italiener durch Adrian Mutu (11.) war hoch verdient und noch zu niedrig. Doch Michael Rensing und die Nachlässigkeit der Gastgeber kamen den Münchnern zu Hilfe. Erst in den letzten 25 Minuten, als bei Florenz die Kräfte schwanden, agierten die Bayern überlegen. Dennoch war der Ausgleich eine glückliche Fügung: Ein abgefälschter Ball, und plötzlich stand Borowski allein vor Torhüter Sebastien Frey.

      Der Ex-Bremer sprach im Anschluss von einem „coolen Tor“, es war sein erster Champions-League-Treffer für die Bayern. In der internen Saisonwertung steht nur Miroslav Klose (sieben Tore) vor ihm. Doch der ist gelernter Stürmer.

      Als Borowski im Sommer nach zwölf Jahren bei Werder Bremen nach München kam, wurde er gefragt, wo er denn seine Rolle sehe im exzellent besetzten Mittelfeld des FC Bayern? Borowski parlierte selbstbewusst von seiner Flexibilität, die er „meinen Vorteil“ nannte. Doch genau die ist auch sein Dilemma. Er hat keinen direkten Konkurrenten im Team, sein Gegner um einen Stammplatz ist der ganze Mittelfeldverbund. Borowski ist so etwas wie ein idealer Ergänzungsspieler.


      Fünftes Spiel von Beginn an

      Ihn kann Trainer Jürgen Klinsmann überall im Mittelfeld einsetzen. Am liebsten spielt er zentral, aber er kann auch defensiv, links oder rechts agieren, und das äußerst passabel. In jeder anderen Bundesligamannschaft gäbe es keine Diskussion, der EM-Teilnehmer wäre Stammspieler. In Münchens Starensemble jedoch erwartete ihn vom ersten Tag an reichlich Konkurrenz. Den offensiven Part geben Franck Ribery und Bastian Schweinsteiger, anfangs auch der nun verletzte Hamit Altintop, im defensiven Bereich hat Klinsmann noch mehr Auswahl. Und weil ihn das malade Knie in der Saisonvorbereitung behinderte, blieb Borowski häufig nur ein Platz auf der Bank.

      Die Champions-League-Partie in Florenz war erst sein fünftes Spiel von Beginn an, elfmal wurde er eingewechselt, und das meist nach über einer Stunde. Schon erschienen die ersten Artikel über den nächsten frustrierten Spieler, der in der Karrierefalle FC Bayern gelandet sei. Nun durfte er zum dritten Mal in Folge über 90 Minuten ran. „Er hat sich ins Team reingebissen, so muss es sein“, befand Hoeneß. Wer wollte, konnte darin auch einen Seitenhieb gegen Lukas Podolski sehen.

      Borowski jedenfalls ordne „sich fantastisch ein und ist in der Defensive und Offensive ein sehr wichtiger Spieler für uns“, sagte Hoeneß. Auch Klinsmann, unter dem er die meisten seiner 33 Länderspiele bestritten hat, fand in Florenz lobende Worte. Borowski entwickle sich „zu einem richtigen Fighter“. Von einem Stammspieler würde er noch nicht sprechen, sagt Borowski über sich, aber er befinde sich auf einem guten Weg. Und bei einem Vereinswechsel „zum großen FC Bayern“ seien Tore wie das in Florenz mit Sicherheit nicht das schlechteste Argument.


      "Fingerzeig an die Konkurrenz"

      Nun ist es das glückliche Los jedes Torschützen, dass er mit einem Treffer misslungene Aktionen wettmachen kann. In Florenz mimte Borowski lange den Unsichtbaren, er hatte er nur zwei bemerkenswerte Szenen: Kurz vor der Pause setzte er Mutu dermaßen derb zu, dass er mit Gelb noch gut bedient war. Es folgte jener helle Moment in der 78. Minute, der das Remis rettete.

      Für Borowski war das erfolgreiche Aufbäumen ein Sieg der Mentalität. Er wollte es auch als ein „Fingerzeig an die Konkurrenz in der Bundesliga“ gewertet wissen, so kurz vor dem Schlager am Sonntag beim FC Schalke 04.

      Am Ende könne der FCB immer noch zulegen, das sei gut zu wissen, sagte Borowski. Tatsächlich haben die Bayern in dieser Saison ein Faible für recht unterschiedliche Hälften, also für Rückstände in der ersten und für Aufholjagden in der zweiten.

      FC Schalke 04 - FC Bayern

      ALIAS007 3 : 2
      7911793 2 : 1
      comeonnow 2 : 2
      tresnam 2 : 2
      viena 1 : 1
      bondia * 1 : 1
      akat 1 : 1
      go2hell 1 : 1
      a_sosa 0 : 1
      c.v.th.w. 0 : 1
      xylophon 1 : 2
      lassmichdoch 1 : 2
      borsalino1965 1 : 2
      Prof.Dr.B.Scheuert 0 : 2
      N F * 0 : 2
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