Der FC Bayern München (Seite 4906)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Diese Bayern krönen eine starke Saison
nach einem schwachen Spiel mit dem vorzeitigen Titelgewinn,
den der Italiener Luca Toni zu einem seiner raren Statements auf Deutsch nutzte:
„Wir sinde deutsche Meister. Ich bin sehre glucklisch.“
Tanti auguri, herzlichen Glückwunsch!
nach dem 3:0 am ersten Spieltag gegen Hansa Rostock
gab München den ersten Rang nicht mehr her.
Das lässt nur einen Schluss zu: Die Bayern sind ein würdiger Meister
Nach dem perfekten Saisonstart mit der Gala-Vorstellung in Bremen,
als der vermeintlich härteste Konkurrent um die Meisterschale
im eigenen Stadion mit 4:0 weggefegt wurde...
nach einem schwachen Spiel mit dem vorzeitigen Titelgewinn,
den der Italiener Luca Toni zu einem seiner raren Statements auf Deutsch nutzte:
„Wir sinde deutsche Meister. Ich bin sehre glucklisch.“
Tanti auguri, herzlichen Glückwunsch!
nach dem 3:0 am ersten Spieltag gegen Hansa Rostock
gab München den ersten Rang nicht mehr her.
Das lässt nur einen Schluss zu: Die Bayern sind ein würdiger Meister
Nach dem perfekten Saisonstart mit der Gala-Vorstellung in Bremen,
als der vermeintlich härteste Konkurrent um die Meisterschale
im eigenen Stadion mit 4:0 weggefegt wurde...
'Ottmar, du bis fast perfekt'
Hitzfeld feiert glanzvollen Abschied
Als die Meisterschaft unter Dach und Fach war, ging Ottmar Hitzfeld seinen Spielern in die Falle. Michael Rensing lenkte den FCB-Cheftrainer ab und Mark van Bommel sowie Andreas Ottl gossen zwei volle Gläser Weißbier über den 59-Jährigen. Hitzfeld ergriff mit zwei schnellen Schritten die Flucht, dann wischte er sich das schäumende Bier aus den Haaren und lachte. Die Weißbier-Dusche nach seiner siebten und letzten Deutschen Meisterschaft, dem insgesamt 25. Titel seiner Trainerkarriere genoss er in vollen Zügen.
„Es sind besondere Gefühle. Da habe ich es auch in Kauf genommen, geduscht zu werden“, sagte er später, gekleidet in das trockene Sakko von FCB-Mediendirektor Markus Hörwick, im Fernseh-Interview. Zum 250. Mal hatte er in Wolfsburg als Bayern-Trainer auf der Bank gesessen und zum fünften Mal mit dem FCB die Meisterschaft gewonnen. Zwei Wochen zuvor hatte er bereits den dritten DFB-Pokalsieg mit den Münchnern perfekt gemacht.
'Eine besondere Saison'
„Es war eine besondere Saison, weil die Erwartungshaltung riesig war“, war Hitzfeld stolz auf seinen letzten Titel mit dem FC Bayern. Nach der Saison beendet er nach siebeneinhalb Jahren seine Tätigkeit beim deutschen Rekordmeister und wechselt als Nationaltrainer in die Schweiz. „Wenn er es schafft, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, ist das mit einer Meisterschaft gleichzusetzen“, sagte ihm Franz Beckenbauer.
Bevor er in seine Wahlheimat zurückkehrt, kann Hitzfeld aber erst noch einmal mit dem FC Bayern feiern. Das letzte Jahr war eines seiner wichtigsten in München. Mit zwei Titeln hat er den Neuaufbau nach einer enttäuschenden Saison 2006/07 zu einem glanzvollen Ende geführt. „Man hat große Investitionen getätigt, der Druck war enorm hoch“, sagte er, „wir hatten viele neue Spieler, auch Spieler, die nicht deutsch sprechen. Da weiß man nie, wie es läuft, wie es die Mannschaft verkraftet, wenn es Rückschläge gibt. Wenn man dann Deutscher Meister wird, ist das schon eine Genugtuung. Ich freue mich für den ganzen Verein, dass man es geschafft hat, wieder die Nummer eins in Deutschland zu sein.“
Fachlich und menschlich top
Sein Nachfolger Jürgen Klinsmann erhalte „ein intaktes Team“, meinte Hitzfeld. „Ich freue mich, dass ich Jürgen eine super Mannschaft übergeben kann, mit der man auch in der nächsten Saison wieder ganz oben mitspielen wird“, sagte er und gab Klinsmann noch mit auf den Weg: „Bei Bayern zählen nur Titel.“
Davon hat der 59-Jährige beim FC Bayern insgesamt 13 gefeiert, Höhepunkt war der Gewinn der Champions League 2001. Doch nicht nur wegen seiner großen Erfolge wird Hitzfeld von Fans, Mannschaft und Verantwortlichen geschätzt. „Über das Fachliche brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da ist er top“, sagte Beckenbauer, „auch von der Menschlichkeit her ist er nicht zu schlagen. Er beleidigt keinen Spieler, versucht, den Spieler wieder aufzubauen, wenn er am Boden liegt.“ Der FCB-Präsident rief Hitzfeld zu: „Ottmar, du bis fast perfekt.“
Das i-Tüpfelchen zum Schluss
Mit zwei Titeln hat sich der „General“ selbst einen perfekten Abschied beim FC Bayern bereitet. In den verbleibenden drei Bundesligaspielen kann er dem ganzen nun noch das i-Tüpfelchen aufsetzen: 497:218 Tore stehen für ihn als Bayern-Trainer zu Buche, den 500. Treffer dürfte ihm die Mannschaft zum Abschluss auch noch schenken - gefolgt von der einen oder anderen Weißbierdusche am letzten Spieltag.
Hitzfelds Trainerbilanz:
Weltpokalsieger 2001
Champions-League-Sieger 1997 (mit Dortmund), 2001
Deutscher Meister 1995, 1996 (beide mit Dortmund), 1999, 2000, 2001, 2003, 2008
DFB-Pokalsieger 2000, 2003, 2008
Ligapokalsieger 1998, 1999, 2000, 2007
DFB-Supercupsieger 1995, 1996 (beide mit Dortmund)
Schweizer Meister 1990, 1991 (beide mit Grasshopper Zürich)
Schweizer Pokalsieger 1985 (mit FC Aarau), 1989, 1990 (beide mit Grasshopper Zürich)
Schweizer Supercupsieger 1989 (mit Grasshopper Zürich)
Hitzfelds Bilanz als Bayern-Traienr:
250 Spiele: 155 Siege, 53 Unentschieden, 42 Niederlagen
1 Bayern München 67
2 Werder Bremen 57
3 FC Schalke 04 55
4 Hamburger SV 51
5 VfB Stuttgart 51
6 Bayer Leverkusen 48
7 VfL Wolfsburg 45
2 Werder Bremen 57
3 FC Schalke 04 55
4 Hamburger SV 51
5 VfB Stuttgart 51
6 Bayer Leverkusen 48
7 VfL Wolfsburg 45
elma + 4 pkt
zitat speedtip :
Gratuliere den Bayern zum Titel des Meisters
in einer der schwächsten Saisons seit Jahren.
zitat ende
bullshit
zitat speedtip :
Gratuliere den Bayern zum Titel des Meisters
in einer der schwächsten Saisons seit Jahren.
zitat ende
bullshit
GW dem tippchamp
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wunderlich 120
humphy 120
Neono 119
lassmichdoch 119
xylophon 118
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N F * 115
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c.v.th.w. 113
Beatle John 111
Schnellschuss 111
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ElMakaay 107
bondia * 105
Teffie 102
torjaeger 102
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akat 96
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technostud 0
unverfrorenheit 0
codex 0
DerStrohmann 0
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jawoll, es ist geschafft.
und das wie spielt heute auch keine wirkliche rolle.
gw uns allen, die wir dem fcb wohlgesonnen sind, gw der mannschaft, und danke ottmar und besonders michael henke, der immer nur abseits des rampenlichtes stand, und dennoch eine tolle arbeit geleistet hat.
klinsi tritt ein schweres erbe an.
NF*
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.749 von Csillagok am 04.05.08 20:01:57ist doch sch.... egal, was Hoeneß sagt,
es gibt immer Leute, die daran was rumzumeckern haben.
Fest steht doch:
In Deutschland gibt es keinen Buli-Verein, der auch nur annähernd
das Format von Bayern hat (sh. aktuelle Tabelle, sh. Entwicklung der
letzten 40 Jahre etc.)
Schon vergessen, welchen Zauberfussball Bayern in der Vorrunde gespielt hat?
Schon vergessen, dass Bayern auch an mittelprächtigen Tagen immer
noch besser ist, als 90 % der Liga?
Da kann man locker auch mal über ein, zwei schwache Spiele hinwegsehen.
Bei Hamburg, Bremen, Schalke und dem Rest der Liga dauern solche Schwäche-
Perioden bekanntlich oft Monate, bis die aus einem Tief kommen.
Also alles in Relation sehen und nicht immer nur dann aus dem Gebüsch kommen, wenn's mal nicht so läuft.
Und wenn Bayern nur das machen könnte, was es selbst wollte, dann wären die auch international bedeutend weiter
(sh. Fernsehhonorare, Vermarktung allg.)
Da nehmen die meines Erachtens erhebliche Einschränkungen in Kauf, die ein gut geführtes Wirtschaftsunternehmen
so nicht hinnehmen würde.
Aber auch das soziale Engagement der Bayern ist deutlich größer,
als das allgemein bekannt ist.
Nur Hoeneß posaunt das nicht in alle Welt hinaus, sondern arbeitet auch auf diesem Gebiet still und professionell.
es gibt immer Leute, die daran was rumzumeckern haben.
Fest steht doch:
In Deutschland gibt es keinen Buli-Verein, der auch nur annähernd
das Format von Bayern hat (sh. aktuelle Tabelle, sh. Entwicklung der
letzten 40 Jahre etc.)
Schon vergessen, welchen Zauberfussball Bayern in der Vorrunde gespielt hat?
Schon vergessen, dass Bayern auch an mittelprächtigen Tagen immer
noch besser ist, als 90 % der Liga?
Da kann man locker auch mal über ein, zwei schwache Spiele hinwegsehen.
Bei Hamburg, Bremen, Schalke und dem Rest der Liga dauern solche Schwäche-
Perioden bekanntlich oft Monate, bis die aus einem Tief kommen.
Also alles in Relation sehen und nicht immer nur dann aus dem Gebüsch kommen, wenn's mal nicht so läuft.
Und wenn Bayern nur das machen könnte, was es selbst wollte, dann wären die auch international bedeutend weiter
(sh. Fernsehhonorare, Vermarktung allg.)
Da nehmen die meines Erachtens erhebliche Einschränkungen in Kauf, die ein gut geführtes Wirtschaftsunternehmen
so nicht hinnehmen würde.
Aber auch das soziale Engagement der Bayern ist deutlich größer,
als das allgemein bekannt ist.
Nur Hoeneß posaunt das nicht in alle Welt hinaus, sondern arbeitet auch auf diesem Gebiet still und professionell.
Gratuliere den Bayern zum Titel des Meisters in einer der schwächsten Saisons seit Jahren.
Keine Spitzenteams und davon seit Ihr die Besten.
Keine Spitzenteams und davon seit Ihr die Besten.
Bezeichnend fand ich auch, dass Hoeneß nach dem Zenit-Spiel plötzlich tönte, die Bayern hätten ALLE ihre Saisonziele erreicht ...
Im sog. Looser-Cup die letzten 5 Spiele nicht gewonnen !
Gut für die Bayern , dass es seit paar Jahren Gruppenspiele in der CL gibt.
Ansonsten hätte ich gesagt :
Nach den ersten beiden Spielen (Hin- u. Rück) ist in der neuen CL-Saison Schluss mit den "großen kleinen" Bayern.
In der deutschen BL NUR Meister, weil alle anderen grottenschlecht spielen !!!
International nicht der Rede wert !
That's fact !!!
Im sog. Looser-Cup die letzten 5 Spiele nicht gewonnen !
Gut für die Bayern , dass es seit paar Jahren Gruppenspiele in der CL gibt.
Ansonsten hätte ich gesagt :
Nach den ersten beiden Spielen (Hin- u. Rück) ist in der neuen CL-Saison Schluss mit den "großen kleinen" Bayern.
In der deutschen BL NUR Meister, weil alle anderen grottenschlecht spielen !!!
International nicht der Rede wert !
That's fact !!!