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    Der FC Bayern München (Seite 5217)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 26.11.07 06:01:15
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.560.309 von Neono am 25.11.07 17:46:41Ja, ja, irgendwie wurden da bei der Missionierung der Franken ein paar Dinge grundlegend falsch gemacht. Andererseits...mit dem Franz würde er so extramaritaltechnisch eigentlich sehr gut harmonieren! :D
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      schrieb am 25.11.07 17:46:41
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.559.766 von Beatle John am 25.11.07 17:25:10Lothar, der Fruchtzwerg.... undenkbar im katholischen Bayern :laugh:

      Trennung von Ehefrau Nummer drei
      Lothar Matthäus hat sich nach vier Jahren von seiner dritten Ehefrau Marijana getrennt. Der Ex-Fußballer ist schon wieder frisch verliebt – in ein 26 Jahre jüngeres Model.



      Im September besuchten Lothar und Marijana noch eine Spendengala in München Deutschlands Fußball-Rekordnationalspieler bestätigte am Sonntag das überraschende Ende seiner Ehe mit Marijana. „Wir haben uns vor vier Monaten in aller Freundschaft getrennt“, sagte der 46-Jährige der „Bunten“. Nach Informationen der Illustrierten ist Matthäus aber schon seit mehreren Wochen mit dem 20-jährigen Model Liliana liiert.

      Damit geht bereits seine dritte Ehe in die Brüche, wobei seine erste feste Beziehung noch am längsten hielt. Von 1981 bis 1992 war er mit Sylvia zusammen. Aus dieser Zeit stammen seine beiden Töchter. Von 1994 bis 1999 war Matthäus mit der Schweizer Fernsehmoderatorin Lolita Moreno verheiratet, Sohn Loris kam 1992 zur Welt. In die Schlagzeilen geriet Matthäus aber auch durch die Beziehung mit Maren Müller-Wohlfahrt, der Tochter des Bayern-Mannschaftsarztes, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, mit der er kurzzeitig auch in New York lebte.

      Als Fußballer war Matthäus siebenfacher Deutscher Meister mit Bayern München, italienischer Meister mit Inter Mailand, Weltfußballer der Jahre 1990 und 1991 sowie Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1990. Als Trainer betreute er unter anderem Rapid Wien, Partizan Belgrad, den brasilianischen Erstligisten Atlético Paranaense und die Nationalmannschaft Ungarns. Zuletzt arbeitet er als Assistent von Cheftrainer Giovanni Trapattoni bei Red Bull Salzburg, bevor er im Sommer beurlaubt wurde.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 17:33:48
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.559.849 von Beatle John am 25.11.07 17:28:28:look: jo¡o :D

      england gegen kroatien :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 17:28:28
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Russland, Finnland, Wales, Liechtenstein und Aserbaidschan - das müsste auf dem Weg nach Südafrika zu lösen sein!
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 17:25:10
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.552.883 von c.v.th.w. am 24.11.07 21:32:19Weg mit ihm! :rolleyes:
      Er hat mich schon in der Vergangenheit so manches Mal eher unangenehm überrascht (mehrfach mit einem Vereinswechsel kokettiert, um einen besseren Vertrag er bekommen, deutlicher Leistungsanstieg während der Vertragsverhandlungen, Forderung nach dem Kapitänsamt etc. etc.)
      Bei den Franzosen hatten wir offensichtlich zweimal Glück (na ja, ein Baske und ein Franzose halt) und zweimal Pech.

      Und aus der Soap "Neues vom Beinahe-Greenkeeper":
      Matthäus darf weiter hoffen
      München - Mit einem Schmunzeln hat Manager Uli Hoeneß den von ihm einst abgekanzelten Lothar Matthäus als möglichen Bayern-Trainer ins Gespräch gebracht.
      "Man kann niemals nie sagen", sagte er bei "Premiere" auf die Frage, ob er sich den Rekordnationalspieler beim deutschen Rekordmeister vorstellen könne.
      "Lothar Matthäus will ja im nächsten halben Jahr den Trainerschein machen. Dann hat er ja die Legitimation. Und dann werden wir uns sicherlich, anders als in der Vergangenheit, auch mal mit dem Thema beschäftigen", ergänzte Hoeneß.
      Keine Alternative
      In der Vergangenheit hatte Hoeneß unter anderem gesagt, solange er beim FC Bayern etwas zu sagen habe, werde Matthäus nicht mal als Greenkeeper im Klub arbeiten.
      Eine Alternative für den Fall, dass Ottmar Hitzfeld seinen Vertrag bei den Bayern nicht verlängert, ist Matthäus (noch) nicht.
      Versöhnung mit den Fans
      Er gehe davon aus, signalisierte Hoeneß, dass die für Januar geplanten Gespräche mit Hitzfeld positiv enden würden: "Falls wir uns nicht einigen, was ich nicht glaube", habe der FC Bayern ein halbes Jahr Zeit, einen Nachfolger zu finden.
      Als positiv und "wunderbare Begegnung" bewertete Hoeneß auch das geplante Treffen mit den verstimmten Fan-Klubs.
      Konstruktive Gespräche
      "Ich habe das Gefühl, dass sehr konstruktiv über die Probleme gesprochen wurde", sagte er.
      "Dabei ist auch rausgekommen, dass die Fans erkannt haben, dass sie selbst für einen Großteil der Probleme verantwortlich sind. Vor allem für die Stimmung. Sie wollen jetzt besser koordiniert vorgehen und besser kommunizieren."
      Vorwürfe gegen Bierhoff relativiert
      Außerdem relativierte Hoeneß seine Unterstützung für die harsche Kritik von Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler an Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.
      Es sei legitim, dass dieser Ideen konzipiere und einbringe, sagte der Bayern-Manager.
      Es sei jedoch "wenig sinnvoll, wenn er vor allem über die Medien seine Kritik an der Bundesliga loslässt. Es wäre klüger für uns alle, wenn wir uns an einen Tisch setzen und bestehende Probleme diskutieren."
      Tatsächlich, sagte Hoeneß, "sind wir da absolut aufnahmebereit".

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      schrieb am 25.11.07 14:58:54
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.550.095 von bonDiacomova am 24.11.07 18:29:03nach dem 2 : 0 haette ich poldi fuer toni gebracht...

      Ich auch. Toni hatte ziemliche Standschwierigkeiten auf dem neuen Rasen.
      Allerdings soll Poldi wohl eine "Zehenverletzung" gehabt haben, aber auch Schlaudraff ist ein guter schneller Konterstürmer.


      Sagnol soll man ruhig gehen lassen, wenn die Ablöse stimmt. Ich weiß ja nicht, wie gut der junge Brasilianer wirklich ist, aber wenn man mehr für Sagnol kriegt als 15 Mio, dann wäre es schon ein guter Deal...Außenverteidiger weg, Innenverteidiger geholt.

      Um Ismael fände ich es eher schade, aber wenn Hitzfeld ohne ihn plant und der Neue wirklich so gut ist, dann soll man ihn gern abgeben.
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 14:42:37
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Braga bleibt torlos
      Nach einem mageren 0:0 gegen den noch sieglosen Tabellenletzten Uniao Leiria am Freitagabend kann man bei Sporting Braga nicht von einer gelungenen Generalprobe für das UEFA-Cup-Spiel am kommenden Donnerstag gegen den FC Bayern sprechen. In der Tabelle der portugiesischen Liga rangiert Braga damit weiterhin auf dem siebten Rang, kann aber am Wochenende noch von Belenenses Lissabon überholt werden.



      Heute 16:00 ARD - Auslosung WM in Südafrika

      http://www.welt.de/sport/article1396697/WM_in_Suedafrika__Mi…
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 13:44:11
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.555.939 von ElMakaay am 25.11.07 12:57:46Ja,
      die bringt so einen offensiven Mittelfeldmotor ordentlich in Angriffsstimmung.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 12:57:46
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 12:51:48
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.553.991 von wunderlich am 24.11.07 22:33:31Willy Sagnol hat sich ins Abseits gestellt.
      Er hat so reagiert, wie man in diesem Business nie reagieren darf. Er hat seinen Verstand ausgeschaltet und vor Fernseh-Kameras seinen vorzeitigen Abschied bei Bayern angekündigt. Wie eine beleidigte Leberwurscht.

      Und das allein, weil Ottmar Hitzfeld ihn nach siebenmonatiger Verletzungspause gegen Wolfsburg nicht berücksichtigt hatte.

      Dabei stellt sich die Frage: Welches Recht nimmt sich dieser Mann raus? Was glaubt er, wer er ist?

      Die Wahrheit ist: Sagnol hätte sich erst mal hinten anstellen müssen, sich über Wochen anbieten im Training und im Regionalliga-Team, er hätte sich aufdrängen müssen. Mit Leistung, nicht mit Worten. Frühere Verdienste zählen nichts, für Romantik ist kein Platz. Bundesliga-Profi sein, ist nichts für Sensibelchen. Und für persönliche Befindlichkeiten ist kein Platz. Das Gehalt, gerade der Millionenverdienst von Sagnol, ist Schmerzensgeld genug.

      Da heißt es einfach: Schnauze halten, weiter machen.

      Hinzu kommt: Gerade auf seiner Position des rechten Verteidigers hat Bayern kein Problem, der langjährige Edelreservist Christian Lell hat sich dort etabliert, Philipp Lahm könnte ebenfalls rechts spielen, wenn er wegen Verletzungssorgen nicht gerade links benötigt wird.

      Und: Willy Sagnol pochte darauf, Oliver Kahn als Kapitän zu beerben. Am Samstag hat er sich disqualifiziert. So spricht kein Mensch, der sich als Kapitän berufen fühlt, der eine Mannschaft zusammen halten muss. So spricht ein Egoist, einer, der nur an sich denkt.

      Am besten ist jetzt tatsächlich: Sagnol verlässt Bayern in der Winterpause. Solche Spieler braucht der Rekordmeister nicht.

      Christian Tuchtfeldt
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