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    Der FC Bayern München (Seite 5447)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
    Beiträge: 54.628
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      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:34:29
      Beitrag Nr. 168 ()
      Lachbach - FCB 0:0
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:25:49
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.958 von ElMakaay am 04.05.07 11:21:26mein post bezog sich auf die 2. frage :

      watt meinste,geht da noch was?
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:25:10
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.958 von ElMakaay am 04.05.07 11:21:26ich glaub nicht.
      sie haben zu viele chancen ausgelassen .
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:21:26
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.125.482 von e_type1 am 04.05.07 08:23:38

      innerhalb von 8 Tagen alles verspielt ????

      watt meinste,geht da noch was? :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 10:58:52
      Beitrag Nr. 164 ()
      gladbach 0 : 2 bayern

      mit dem kleinen rensing können wir mal wieder zu null spielen

      humphy

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      schrieb am 04.05.07 08:23:38
      Beitrag Nr. 163 ()
      Gladbach - Bayern 0:2
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:06:45
      Beitrag Nr. 162 ()


      Real oder Barca - statt FCB
      Robben zieht es nach Spanien

      Dem deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München droht im Fall von Flügelstürmer Arjen Robben offenbar ein ähnlicher Ausgang wie zu Saisonbeginn bei Ruud van Nistelrooy. Nach übereinstimmenden Berichten spanischer Medien soll es den Flügelspieler vom englischen Meister FC Chelsea nach Spanien ziehen.

      Sowohl Real Madrid als auch der FC Barcelona sollen sich um den niederländischen Nationalspieler bemühen. Zudem habe der 23-Jährige verlauten lassen, er wolle wechseln, aber lieber nach Spanien als nach Deutschland. Bayern München sei nur zweite oder dritte Option.

      Für Real spricht auch das Wahlversprechen von Präsident Ramon Calderon. Der hatte angekündigt, unter anderem Robben zu den "Königlichen" zu holen. Dessen Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2009, der Marktwert wird auf rund 23 Millionen Euro taxiert.

      Im Sommer 2006 hatten die Bayern gegen Real bereits im Poker um Robbens Landsmann van Nistelrooy den Kürzeren gezogen.




      Zu wenig Training
      Löw kritisiert Bundesliga

      Bundestrainer Joachim Löw führt die Defizite der Bundesliga im internationalen Vergleich auf die zu geringe Anzahl von Trainern und nicht ausreichendes Training zurück. "Jeder Nationalspieler ist für sich selbst verantwortlich. Jeder muss bereit sein, mehr Zeit ins Training zu investieren. Wenn ich die Halbfinalisten in der Champions League sehe, sehe ich bei diesen Mannschaften eine unglaublich hohe Pass-Qualität. Da gibt es in der Bundesliga Defizite", sagte Löw gegenüber dem Reutlinger General-Anzeiger.

      Es stehe ihm nicht zu, die Klubs zu kritisieren, aber "wenn ich Bundesligaspieler mit Profis von Milan und Arsenal vergleiche, sehe ich bei Milan und Arsenal eine höhere Pass-Genauigkeit, eine höhere Pass-Sicherheit, eine höhere Schnelligkeit. Genau dahin entwickelt sich der moderne Fußball." Bei der EM 2008 erwartet Löw "Hochgeschwindigkeitsfußball".

      Entscheidend für das Erreichen eines höheren Spielniveaus ist laut Löw die Trainingsarbeit: "Sie bringt die Spieler voran. Das ist ja auch der Grund, warum ich gegen noch mehr internationale Wettbewerbe oder die Ausweitung des Liga Cups in Deutschland bin. Junge Spieler müssen vor allem trainieren, um sich zu verbessern."

      Deswegen forderte Löw erneut eine Ausweitung der Trainerstäbe bei den Vereinen: "Viele Klubs argumentieren, einen weiteren Trainer können wir uns nicht leisten, unterhalten aber einen Kader von 30 Spielern. Da bin ich sensibilisiert. Ich brauche individuelles Training, ich brauche spezialisierte Trainer, da muss ich investieren."
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 19:05:24
      Beitrag Nr. 161 ()
      Gladbach : Bayern 1:2
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:49:43
      Beitrag Nr. 160 ()
      03.05.2007
      sport1.de
      "Reizfigur Ballack fehlt den Bayern"
      München - Als Jens Nowotny im vergangenen Sommer nach zehn Jahren von Bayer Leverkusen zu Dinamo Zagreb wechselte, wurde er auf der Homepage des kroatischen Klubs als "größter Transfer der Vereinsgeschichte" vorgestellt.




      Doch nach nur einem halben Jahr war das Abenteur Ausland für den 48-maligen Nationalspieler schon wieder beendet.
      Nach einer weiteren Knieverletzung musste der 33-Jährige seine Karriere beenden.
      Insgesamt erlitt der gebürtige Badener vier Kreuzbandrisse.Trotzdem schaffte er immer wieder den Anschluss und am Ende 2006 sogar noch den Sprung in den WM-Kader.
      Bei Sport1.de spricht Nowotny über sein Karriereende, die Auslandserfahrung, die Situation seiner Ex-Klubs Leverkusen und Karlsruhe sowie den Hauptgrund für die Bayern-Krise.
      Sport1: Herr Nowotny, Sie haben vor kurzem ihre Karriere beenden müssen. Wie geht es Ihnen?
      Jens Nowotny: Mir geht's gut, danke.
      Sport1: Sind Sie nicht wahnsinnig enttäuscht über die erneute schwere Verletzung?
      Nowotny: Auf der einen Seite kam das Ende für die meisten natürlich sehr plötzlich. Auf der anderen Seite war für mich aber immer klar: Wenn ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, dass es nach einer Operation und der Reha wieder wird, hat es keinen Sinn mehr. Diesmal hätte es mit einem Comeback wahrscheinlich nicht mehr geklappt und es wäre auf die Invalidität zugelaufen.
      Sport1: Haben Sie das Ende schon verdaut?
      Nowotny: Natürlich ist erstmal große Leere da. Aber ich bin ein Kopfmensch und wenn man beim Aufstehen oder beim Spielen mit seinem Sohn Schmerzen hat, muss man auch sagen, es geht nicht mehr.
      Sport1: Bedauern Sie, dass Ihr Auslandsaufenthalt nicht länger geworden ist?
      Nowotny: Es hat leider nicht sollen sein. Ich hatte früher schon Angebote aus dem Ausland, aber da hat in Deutschland alles gepasst. Nun habe ich diesen Schritt gewagt. Für die Familie war es ganz wichtig, weil man enger zusammengerückt ist. Durch die fremde Sprache hatte man eine Barriere. Deshalb hat man fast alles zusammen gemacht, auch die alltäglichen Dinge, wie Einkaufen.
      Sport1: Was war sportlich der beeindruckendste Moment während ihres Engagements in Kroatien?
      Nowotny: Ganz klar, das Spiel Hajduk Split gegen Dinamo Zagreb. Das kann sich niemand vorstellen, was da im Stadion abgeht. Das ist Dortmund gegen Schalke hoch zehn.
      Sport1: Würden Sie im Nachhinein den Schritt ins Ausland früher wagen?
      Nowotny: Das sind vergossene Tränen. Natürlich hätte ich den Schritt nach London zu Arsenal, nach Madrid oder Mailand wagen können. Aber zu diesem Zeitpunkt war in Deutschland alles wie gewünscht. Bayer Leverkusen hat Erfolg gehabt, die Truppe und das Umfeld waren toll. Das war damals eine Herzensentscheidung und keine Geldbeutelentscheidung.
      Sport1: Was machen Sie im Moment und wie sieht Ihre Zukunft aus?
      Nowotny: Ich habe mit zwei Mitarbeitern eine Firma gegründet, um Werbeverträge für Prominente zu finden und damit die Position der Firmen auf dem Markt zu stärken. Die Weltmeisterschaft hat mir da die Augen geöffnet. Denn dieser Hype, der um die Nationalmannschaft entfacht wurde, wurde nur von wenigen Firmen genutzt, um für sich zu werben.
      Sport1: Können Sie sich auch eine weitere Karriere im Fußball vorstellen?
      Nowotny: Bis jetzt ist noch keiner auf mich zugekommen, ob ich im Fußball irgendetwas machen möchte. Sei es als Jugendtrainer, -koordinator oder Scout. Ich habe aber auch nicht vor, den Trainerschein zu machen. Ich wäre aber schon bereit, dem Verein in meinem Heimatort unter die Arme zu greifen, um dort was voranzubringen.
      Sport1: Kommen wir zum aktuellen Geschehen. Wer wird Deutscher Meister?
      Nowotny: Das Rennen ist zwar noch offen, aber ich glaube, dass Schalke in dieser Saison die Reife besitzt, um Meister zu werden. Sie haben eine junge, variable und spielstarke Mannschaft entwickelt, die auf mich sehr gefestigt wirkt. Wobei ich gleich dazu sagen muss, dass alles was ich prognostiziere, nie eintritt.
      Sport1: Wie beurteilen Sie die verkorkste Saison der Bayern?
      Nowotny: Ich glaube, dass sie den Abgang von Michael Ballack unterschätzt haben. Er hat in jeder Saison über zehn Tore geschossen, ist einer der voran geht und polarisiert. Auch die Gegner haben Respekt vor ihm und orientieren sich an ihm. Davon haben die Mitspieler profitiert. Und diese Reizfigur wie es auch Effenberg oder Matthäus waren, fehlt den Bayern jetzt.
      Sport1: Können Sie die harsche Kritik verstehen, die er in England bekommt?
      Nowotny: Das ist normal, wenn ein Spieler wie er nach England wechselt. Die Medien auf der Insel sind sehr extrem und beziehen sich immer wieder auf sein Gehalt. Aber damit muss er umgehen und das kann er auch.
      Sport1: Sie haben viele Jahre in Leverkusen gespielt. Wie sehen Sie die Entwicklung bei ihrem Ex-Klub?
      Nowotny: Das Konzept trägt im Moment finanziell Früchte. Das heißt, sie setzen sehr viel auf junge Spieler, die in die Mannschaft integriert werden und verzichten auf große Ausgaben. Das hat sich insofern ausgezahlt, dass der Konzern jetzt gesagt hat, wir bauen das Stadion auf 30.000 Zuschauerplätze aus. Wobei das eine große Verpflichtung für den Verein ist.
      Sport1: Inwiefern?
      Nowotny: Da das Leverkusener Publikum sehr schnell schwankt, ist es fraglich, ob der erhoffte Anstieg des Zuschauerschnitts damit bewerkstelligt werden kann. Wenn die Leute mit dem Uefa-Cup auf lange Sicht zufrieden sind, dann kann das durchaus funktionieren. Aber die Fans sehen auch, dass die Champions League im Moment nicht realistisch ist. Das liegt aber nicht nur am Finanziellen.
      Sport1: Wohin geht der Weg von Bayer dann?
      Nowotny: Die nächste Saison wird wegweisend sein für den Klub. Denn mit Juan geht ein ganz wichtiger Verteidiger, dazu wechselt Andrej Voronin nach Liverpool, der sehr viel arbeitet im Spiel. Und wenn man schaut, wie lange Spieler wie Barbarez brauchen, um sich in Leverkusen zu Recht zu finden, kann das schnell ein böses Erwachen geben.
      Sport1: Sie haben lange mit Christoph Daum zusammengearbeitet. Wie beurteilen Sie Möglichkeiten des 1. FC Köln, wieder aufzusteigen.
      Nowotny: Wenn die Kölner ihm das nötige Arbeitszeug zur Verfügung stellen, schafft der FC den Aufstieg. Denn Christoph kann eine Mannschaft motivieren, aufbauen und Qualität auf Jahre hin sichern.
      Sport1: Und wie sehen sie die Bundesliga-Rückkehr des KSC, Ihrer ersten Station als Profi?
      Nowotny: Die Karlsruher haben eine lange Durststrecke hinter sich. Jetzt herrscht dort aber wieder eine sehr gute Struktur. Ede Becker leistet dort eine sehr gute, kontinuierliche und bodenständige Arbeit. Er setzt auch vermehrt wieder auf die Jugendarbeit und das zahlt sich aus. Es hat sich eine junge, dynamische und vor allem spielfreudige Mannschaft entwickelt.
      Das Gespräch führte Andreas Lehner
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 15:42:37
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.113.862 von A_Sosa am 03.05.07 15:37:49Gladbach - Bayern 1:3
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