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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 385)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 19.05.24 20:28:58 von
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      schrieb am 26.06.16 23:30:40
      Beitrag Nr. 17.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.307 von dicksonia am 26.06.16 13:41:38
      Zitat von dicksonia: glaubst du wirklich, wenn GB aus der EU ausgetreten ist, dass es dann freier in seinen Entscheidungen ist? Es wird doch dann viel einfacher von den Großkonzernen und anderen Staaten mehr Einfluß zu nehmen als bisher.
      Der Einfluss globaler Konzerne auf GB wird durch dessen EU-Austritt eher geringer, da TTIP nur für EU-Mitglieder gelten wird.
      Zitat von dicksonia: Ich denke es wird für GB genau anders herum sein und durch weggebrochene Märkte gibt es höhere Arbeitslosigkeit.
      Es brechen keine Märkte für GB weg. Zum ersten sucht es sich GB nach Art 50 der Lissabonverträge völlig frei aus, ob wann und wie es aus der EU austreten will und entsprechende "Forderungen" irgendwelcher EU-Granden sind nur unqualifizierter Lärm dazu. Bei den Verhandlungen zum Austritt hat GB also einen langen Hebel. Außerdem ist GB nach wie vor EU-Mitglied und schon "Treffen der 27 ohne GB" sind daher aktuell midestens grenzwertig. Vielleicht würde man an GB gerne eine Exempel statuieren, doch ist dies einmal finanziell und zum anderen geheimdienstlich (die big five wissen alles über Merkels altes, intaktes Geheimnetzwerk) unmöglich. Wenn Schulz und Junkers ein wenig heiße Luft absondern dürfen, sollte man das nicht allzu ernst nehmen. GB wird alle Vorzüge der EU-Märkte weiter genießen und sich darüber hinaus Merkels Flüchtlingswahnsinn ebenso wie satte Zuzahlungen in die EU-Kassen ersparen.
      Zitat von dicksonia: Beim Brexit haben die Alten über die Zukunft der jungen Menschen abgestimmt. Diese jungen Menschen sehen sich jetzt durch den Brexit in benachteiligter Situation für ihre Zukunft. Viele Dinge wie Studentenaustausch, Zusammenarbeit in der Forschung auf internationaler Ebene, Fördergelder der EU usw. wird es jetzt nicht mehr in diesem Umfang geben.
      Sagen wir es so, es haben diejenigen für den Brexit gestimmt, die die bisherige Sause zu finanzieren und zu bezahlen hatten, während diejenigen, die vom Staat gewohnt sind Leistungen zu erhalten, eher für den status quo gestimmt haben. Wer meint der Staat sei etwas Gutes und würde ihm niemals tief in die Taschen greifen ... ist oft noch jung und unerfahren, wird aber auch älter und sich als späterer Zahler freuen.
      Zitat von dicksonia: Wenn es GB nicht schafft seine Wirtschaft anzukurbeln(was ich bezweifle, da ja auch die Weltwirtschaft auf dem absteigenden Ast ist) war der Brexit ein Schuss in den Ofen.
      Nun das Pfund hat bereits 15% zum Euro verloren. Wessen Exportwirtschaft erfährt dadurch einen enormen Schub? Wie sieht es mit Kapital aus, das nicht vollständig duchleuchtet für südeuropäische Mißwirtschaft haften will? Glauben Sie dass der Tourismus bei "deutlich mehr fürs Geld" leidet? Wer ist im Sicherheitsrat der UN ständiger Vertreter mit Vetorecht? Wer ist der beste Waffengangbruder der USA? Und last not least - Wer allein hat sich in den letzten 300 Jahre der europäischen Geschichte immer wieder auf die richtige Seite der Gewinner gestellt? - Deutschland war es nicht ... ;)

      Richtig aber ist, dass die Verwerfungen an den Finanzmärkten durch den Brexit an Momentum gewinnen und wüste Beschimpfungen der Angelsachsen und der direkten Demokratie seitens der EU zur weiteren Unsicherheit beitragen, wovon der Goldpreis und auch die barrick-Aktie nicht unerheblich profitieren.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 23:26:07
      Beitrag Nr. 17.610 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 22:18:28
      Beitrag Nr. 17.609 ()
      Welche Demokratie? Wir leben im Kapitalismus. Die Interessen der transatlantischen Elite und der bilderberger (die sich übrigens rein zufällig zum EM Start in Dresden trafen) liegen vom Ursprung an darin sich gemeinsam (USA / Europa ) gegen Probleme von aussen durchzusetzen. Sprich: den Kommunismus. Und das ohne darauf Rücksicht zu nehmen was das Volk will.
      Die Demokratie in Länder des nahen Osten zu bringen, davon kann da keine Rede sein, wenn man es selbst nicht vorleben kann.
      Was im Moment in Europa abläuft lässt immer mehr Millonäre auswandern nach Kanada, Australien, Neuseeland etc.
      Was die ganze brexit Geschichte angeht halte ich es mittlerweile für inszeniert um von i Was abzulenken wovon keiner etwas durch die Medien mitbekommen soll.
      Naja bin mal gespannt wie die Asiaten das ganze Morgen früh einschätzen werden...hatten bisher ja wenig von dem Handel am Freitag.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 21:35:00
      Beitrag Nr. 17.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.883 von UnderdogFfm am 26.06.16 16:06:50
      da gebe ich dir recht
      nur man muss doch das große Ganze sehen. Wenn es Europa nicht schafft eine stabile Region sowohl wirtschaftlich als auch politisch zubleiben was passiert dann? Die EU zerfällt und jeder macht wieder seinen Senf alleine. Europa muss als starke Region zusammen bleiben, die einzelnen Länder haben doch keine Chance. Es gäbe in Europa wieder Einfuhrzölle usw. was Waren wieder teurer macht und somit weniger wettbewerbsfähig und und und ...
      Das auf Europaebene politisch wirklich viel Mist und vieles falschgemacht wurde ist klar, das hängt aber teilweise auch damit zusammen, dass plötzlich auch Länder aus dem ehemaligen politischen Osten Demokratie ausüben müssen. (ich will hier kein Land schlecht reden, manche Dinge brauchen Zeit zu lernen.)Und die westlichen Länder der EU nur ihre Interessen verfolgt haben, aber deswegen die Flinte ins Korn zu werfen halte ich für falsch. Ich hoffe, dass nicht nur in Brüssel die hohen Damen und Herren aufgewacht sind sondern auch in den europäischen Ländern.

      Man muss den Breit jetzt als letzte Chance verstehen. Es wird höchste Zeit für die Demokratie in Europa.

      Und nur wenn Europa vereint und stark ist und an einem Strang zieht wird es möglich sein gegen solche Machenschaften wie von Goldman &Sachs, Morgan Stanley, Deutsche Bank usw. und auch der USA vorgehen zu können.
      Sonst hat Europa und auch GB verloren. Soviel zur Selbstbestimmung der einzelnen Staaten.

      Das mit den Flüchtlingen verstehe ich zumindest bei Frankreich und GB nicht. Hier sind doch sehr viele Menschen aus den ehemaligen Kolonien bzw. Teilen in der Welt(Übersee), die noch immer zu Frankreich und GB gehören. Das Problem ist doch bei diesen Ländern hausgemacht.(zum ausbeuten waren diese Kolonien gut, die Menschen aber integrieren...?)
      Es müssen ja nicht nur die Flüchtlinge und Bewohner der Kolonien in unser westliches Denken und handeln integriert werden es müssen auch die Bewohner aderhiesigen Länder Bereitschaft zeigen diese Menschen anzunehmen. Einseitig kann das nicht gehen. und ganz wichtig ist dass der Einfluss aller Religionen stark beschnitten wird.
      Das wir den Flüchtlingen aus Syrien helfen sollten davon bin ich weiterhin überzeugt. Schließlich haben wir Europäer und die USA im nahen Osten mit die Finger im Spiel und es wurden von westlicher Seite viele Fehler gemacht (z.B. im Irak oder in Lybien keine Mithilfe beim Aufbau einer demokratischen Regierung) Wir tragen für die aktuelle Situation im nahen Osten durchaus eine Mitschuld.
      Im östlichen Mittelmeerraum(zwischen Zypern und Syrien) wurde ein großes Ölfeld entdeckt.
      Bei dem Konflikt im nahen Osten geht es auch darum wer wieviel vom Kuchen abbekommt, ohne Rücksicht auf Verluste. Öl wird noch auf viele Jahre gebraucht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 19:44:16
      Beitrag Nr. 17.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.697.650 von frnzle am 26.06.16 11:02:58Richtig, genau so ist es !!! Gold muss unbedingt weiter steigen, sonst geh das herumgezuckel wieder vorn vorne los und es geht wochenlang abwärts :cry: Jetzt in einem kühnen Ritt nach oben und die 1325 $ endlich SICHERN !!! Barrick dann auf die 30 $ an Jahresende :D

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      schrieb am 26.06.16 18:53:29
      Beitrag Nr. 17.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.307 von dicksonia am 26.06.16 13:41:38..aber sie haben anfangs auch viele assets zu billig verkauft, um die schulden zu drücken; das verringert die produktion.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 16:06:50
      Beitrag Nr. 17.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.307 von dicksonia am 26.06.16 13:41:38Nagut Freiheit ist etwas übertrieben :rolleyes:
      Aber es ist einfach nicht gut was hier geschieht.und das sehen die "alten".
      Es geht doch nur noch darum das durch die transatlantische Elite, bilderberger und co der Handel immer weiter vorran getrieben wird, um noch mehr Profit zu erzielen z.B. durch nicht nur den versuch alles immer weiter zu privatisieren.
      das ist nicht gut für die menschen und Es passiert vor unseren augen.die Menschen am fließband werden dadurch immer mehr ausgeschröpft.
      die Politik wurde durch die Banken unterwandert. Siehe draghi=ex Goldman sachs. Obama und Merkel sind doch nur noch Marionetten. Die Fäden ziehen doch andere im Hintergrund. Diese Krisen wurden durch diese Lobbys (banken/Rüstungsindustrie) doch nur geschaffen um daran zu verdienen. Die Flüchtlinge sind doch so gewollt.
      Seit ein paar Jahren geht's doch nur noch darum nach und nach ohne großes aufsehen Portfolios die in südeuropäische Firmen investiert haben , ohne Verlust umzuschichten bevors richtig kracht. Und dann ist Barrick da :)
      Ich weiß es ist schwer zu glauben.
      https://m.youtube.com/watch?v=ofa4OnGBewg

      In dieser doku über Goldman sachs ist alles mit Fakten belegt,das ist keine Verschwörungstheorie.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 15:07:01
      Beitrag Nr. 17.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.697.494 von frnzle am 26.06.16 10:37:52
      Exit aus dem Brexit? Es gibt zwei Hintertüren
      Zitat von frnzle: Der "Brexit" ist soweit ich weiß nicht umkehrbar.Denke, es geht um Schottland, die haben bei der Auszählung für die "EU" gestimmt. Daher kann es zu einer Spaltung von England kommen, wenn diese nochmal wählen dürfen. Erneut eher gut für Gold und Barrick!
      Sonst auch egal-Unsicherheit sind immer goldene Zeiten ;)
      Natürlich wird es auch Rücksetzer geben, damit müssen wir leben!!!!


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/petition-drei-millione…
      Grund 1: Das Referendum ist nicht bindend
      Grund 2: Das Brexit-Lager hat zentrale Versprechen geräumt
      Grund 3: Die Gefahr, dass das Vereinigte Königreich zerbricht

      Abstimmung über neuen Vertrag mit der EU

      Zudem gäbe es möglicherweise noch weitere Auswege. Die schottische Regierungschefin Sturgeon sagte am Sonntag der BBC, dass eventuell eine Zustimmung des schottischen Parlaments zum EU-Austritt notwendig sei. Und "natürlich" würde sie die Abgeordneten auffordern, diese Zustimmung zu verweigern.

      Möglicherweise kommt ein erneutes Referendum auch auf anderem Wege zustande. Nach dem Auslösen von Artikel 50 muss Großbritannien mit der EU über den Austritt verhandeln, wäre in dieser Zeit aber noch Mitglied der EU. Das Abkommen, das am Ende herauskommt, könnte man dann zum Gegenstand einer erneuten Volksabstimmung machen. Über diese Hintertür, den Austritt doch noch abzuwenden, wird nach Angaben der BBC in Westminister bereits geredet: "It's not over until it's over."

      Zusammengefasst: Mehr als drei Millionen Menschen haben inzwischen eine Petition für ein erneutes Referendum zur EU-Mitgliedschaft unterzeichnet. Die Chancen auf einen Erfolg der Kampagne gelten als klein. Doch es erscheint nicht ausgeschlossen, dass der Brexit doch noch abgewendet wird. Möglichkeiten dazu gibt es.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 13:41:38
      Beitrag Nr. 17.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.408 von UnderdogFfm am 25.06.16 22:46:11
      seh ich etwas differenzierter
      glaubst du wirklich, wenn GB aus der EU ausgetreten ist, dass es dann freier in seinen Entscheidungen ist?
      Es wird doch dann viel einfacher von den Großkonzernen und anderen Staaten mehr Einfluß zu nehmen als bisher. Ich denke es wird für GB genau anders herum sein und durch weggebrochene Märkte gibt es höhere Arbeitslosigkeit. GB wird gezwungen sein sich in Abhängigkeiten begeben zu müssen, von der Globalisierung mal ganz abgesehen.
      Beim Brexit haben die Alten über die Zukunft der jungen Menschen abgestimmt. Diese jungen Menschen sehen sich jetzt durch den Brexit in benachteiligter Situation für ihre Zukunft. Viele Dinge wie Studentenaustausch, Zusammenarbeit in der Forschung auf internationaler Ebene, Fördergelder der EU usw. wird es jetzt nicht mehr in diesem Umfang geben. Wenn es GB nicht schafft seine Wirtschaft anzukurbeln(was ich bezweifle, da ja auch die Weltwirtschaft auf dem absteigenden Ast ist) war der Brexit ein Schuss in den Ofen. Vom evtl. Zerfall des Landes mal ganz abgesehen. Wenn es tatsächlich eintreten sollte dass sich Schottland von GB löst und eigenständig wird, was bleibt dann noch von der einst so großen Nation übrig?
      Weiterhin hat die EU in Europa seit über 70 Jahren Krieg verhindert und offene Gesellschaften und freie Grenzen geschaffen. Die jungen Engländer verstehen sich als Multikultikultur und als Europäer und nicht als verkrustete engstirnige Engländer.
      Nicht mehr Nationalität sondern weniger Nationalität ist gefragt. Wir brauchen einen Bundesstaat Europa und kein weiteres klein klein bzw. Rechtsradikalismus.
      Wenn jeder in Europa nur nach seinen Vorstellungen und in seinenGrenzen leben will dann ist die Idee von Europa quasi schon zu Grabe getragen.

      Zu Barrick möchte ich noch folgendes anfügen. Klar beeinflussen die momentanen Krisen den Kurs mit, Barrick macht aber auch einen guten Job(Schuldenabbau, Senkung der Produktionskosten usw.) Das ist meiner Meinung nach wichtiger als auf noch mehr Krisen zu hoffen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 13:35:52
      Beitrag Nr. 17.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.241 von andriko1958 am 26.06.16 13:22:04fragt sich aber auch, wann soros seine pakete auf den markt wirft:eek:
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