Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 524)

[braveheart1111]

Komisch, mein Lieber ... Das aber das genau Leute sagen, die wirklich Ahnung haben. Du als keiner Charttechniker mit 17 Lesern verstehst halt nicht viel davon.
Man muss jetzt nämlich auch nichts überstürzen.
Deine letzten Ansagen waren ALLE falsch, das sogar married dir nicht mehr folgen kann :-))))))))

[Mainstreem]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.534 von braveheart1111 am 28.05.16 22:11:30

Ich warne davor jetzt in DAX und die zu wechseln ... DAX abwarteten ob er über 10500 geht , Dow kräftig über 18000.
Dann kann man überlegen


---Ahnungsloser Schwachkopf, dass bestätigt sich überall und immer wieder...!!!


LG

[braveheart1111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.345 von cashtoeter am 28.05.16 21:23:06

Das ist vielleicht sogar richtig.
Die 1180/1200 sind sehr wichtig... Wenn es darunter geht, sehe ich auch grau.
DAX , DOW und Co steht auch vor Entscheidungen ....
Wenn die 1180/1200 hält ist alles top !!!
Ich warne davor jetzt in DAX und die zu wechseln ... DAX abwarteten ob er über 10500 geht , Dow kräftig über 18000.
Dann kann man überlegen

[Mainstreem]

...man sollte nun unbedingt massiv umschichten in die Aktienindices (US Indices), diese sind gerade allesamt aus dem langfristigen Abwärtstrend ausgebrochen...

LG

[cashtoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.492.204 von Keilfleckbarbe am 27.05.16 22:47:29

sehe ich genauso. Auch die Golddaueroptimisten hier im Forum, die schon von Barrick 30€ träumen, müssen doch wohl zur Kenntnis nehmen, dass wir in den letzen 4 Wochen stetig - und ohne nennenswerte Gegenwehr - abwärts trudeln (im Gold).

Wenn es nächste Woche weiter abwärts geht, bin ich raus, auch wenn ich langfristig positiv für Gold/Barrick bin. Habe aber keine Lust, mit Durchhalteparolen meine Buchgewinne immer weiter dahin schmelzen zu sehen.

[braveheart1111]

Im übrigen möchte ich darauf hinweisen das oftmals ganz eigenwillige Linien in Charts gezeichnet werden. Teilweise werden Linien schon ein wenig ungenau eingezeichnet. Darum würde ich noch nicht bei einer knappen kurzfristigen Unterschreitung nervös werden. Eigentlich ist im jahreschart noch nicht viel passiert. Geht es Montag in Barrick wieder hoch , ist alles Geschichte. Verliert Barrick weiterhin und wir schließen Montag/ Dienstag deutlich tiefer... Ja dann ist es nicht mehr so schön .
Die Diskussion ist bei WO Charttechnik nicht neu. Vor 1 Jahr ging es schon einmal um schlampig ausgeführte Chsrttechnik

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.493.527 von braveheart1111 am 28.05.16 11:30:40

...mir ist es eigentlich relativ egal, hauptsache irgendwann an ibsehbarer zeit werden alte Höhen erreicht, wovon ich ausgehe.
Barrick ist nicht die höchste Position in meinem depot, so what, irgend etwas steigt immer.

[braveheart1111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.493.083 von curacanne am 28.05.16 09:19:50

Ja.. Sehr schön ;-)
Er meint natürlich das es jetzt ganz nach unten geht .,,. Totaler Quatsch , viel zu früh sowas zu behaupten. Unser Mainstreem ist immer etwas schnell unterwegs, keine Ahnung was er erreichen will... Vermutlich das ihr verkauft.
Es besteht natürlich die Gefahr eines weiteren Abverkauf... Aber es sind noch gefühlte 100 Unterstützungen dazwischen.
Die 1200 haben wir " nicht ganz touchiert ".. Aber zumindest das 38,2 % retracement.
Es könnte wieder hochgehen ... Aber auch sehr gut möglich bis auf 1180 in Gold durchzusacken..... Sehr gut möglich, dass es das dann war.
Interessant ist was die normalen Aktienmärkte draus machen.... Schafft der DOW die 18000.., oder kackt er wieder ab.
Wenn das passiert ...dann sehe ich Licht am Ende des Tunnels . Das zählt natürlich auch für Barrick

[eiwenhoe]

Die Inflation der Crashprognosen...

http://www.godmode-trader.de/artikel/die-inflation-der-crash…

...Eine „Crashwarnung“ der ganz anderen Art, die sich gleichwohl hervorragend in die aktuelle Nachrichtenlage einfügt, hat kürzlich die Allianz-Tochter Pimco ausgebrütet:

Einer der weltgrößten Vermögensverwalter fordert, die US-Notenbank solle Gold für 5.000 US-Dollar je Unze am Markt kaufen - und anschließend den Privatbesitz verbieten. Dies sei weitaus wirkungsvoller als Negativzinsen und werde die heiß ersehnte Inflation von ganz alleine erzeugen.

Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass wir uns mitten im Endspiel unseres ungedeckten Schuldgeldsystems befinden, dem prophezeien wir einige sehr erkenntnisreiche Jahre.

...Ausgerechnet in einer Zeit, da die Expertenwarnungen immer abstrusere Formen annehmen, kommt die US-Notenbank daher und verkündet, noch in diesem Sommer die Zinsen weiter anheben zu wollen. Schließlich gehe es der US-Wirtschaft „prächtig“.

Da staunt der Laie und der Experte wundert sich.

Wissen Sie was ich glaube? Ich denke, dass die vielen Crashpropheten noch ihr blaues Wunder erleben werden. Und zwar nicht weil sie grundsätzlich falsch liegen, sondern weil sie vollkommen Recht haben - der Crash aber trotzdem nicht kommt. Jedenfalls noch nicht.

Aus dem gleichen Grund wird auch die US-Notenbank die Zinsen nicht anheben, zumindest nicht signifikant. Denn auch die Fed weiß natürlich, dass Soros und Konsorten sehr genau überblicken, warum sie genau jetzt auf einen einbrechenden Aktienmarkt spekulieren.

Und weil die US-Notenbank sieht, dass das gesamte Schuldgeldsystem bis zum Anschlag überdehnt ist, und ein Einbruch der Aktienmärkte die logische Konsequenz daraus wäre, inklusive einer sich daran anschließenden wirtschaftlichen Depression, wird, nein muss sie den drohenden Crash mit allen erdenklichen Mitteln verhindern. Denn einem solchen Szenario haben unsere so genannten Währungshüter nichts (nichts!) mehr entgegenzusetzen.

Entgleitet der Fed jetzt dagegen die, nun ja, „Kontrolle“, dann dürfte auf längere Sicht die gerade zitierte und insgesamt wenig erbauliche Rogers-Prognose zum Tragen kommen. Zur Erinnerung: Jim Rogers erwartet, dass es beim nächsten Crash auch viele althergebrachte Institutionen zerlegen wird. Damit dürfte er ziemlich richtig liegen.

Und weil auch die US-Notenbank das weiß, macht sie mit ihrer Zinsangehungsrhetorik genau jenen Schachzug, der notwendig ist, um noch einmal Zeit zu gewinnen und den unvermeidlichen Zusammenbruch dieses völlig aus dem Ruder laufenden Finanzsystems ein weiteres Mal hinauszuzögern. Die Fed "rettet" sich sozusagen selbst.

Wer mit Aktien Geld verdienen will, macht dies nicht mit dem Kopf oder mit dem Bauch, sondern mit dem Hintern, indem er möglichst lange drauf sitzen bleibt.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.493.083 von curacanne am 28.05.16 09:19:50

Nein, da liegst du richtig !