SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 4820)
eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
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von der aktuellen süßwarenmesse köln!
Erstmals wählten Journalisten die Top-Innovationen aus der Präsentation des "New Product Showcase". Etwa 100 Journalisten aus der ganzen Welt beteiligten sich am Votum. Die Gewinner sind: Rovacos S. A mit "Sushi in the city", Villars Maître Chocolatier SA mit einer "dunklen Schokolade zuckerreduziert Stevia" und Mederer Süßwarenvertriebs GmbH mit "Trolli Cheesecake".
Erstmals wählten Journalisten die Top-Innovationen aus der Präsentation des "New Product Showcase". Etwa 100 Journalisten aus der ganzen Welt beteiligten sich am Votum. Die Gewinner sind: Rovacos S. A mit "Sushi in the city", Villars Maître Chocolatier SA mit einer "dunklen Schokolade zuckerreduziert Stevia" und Mederer Süßwarenvertriebs GmbH mit "Trolli Cheesecake".
Neuer Capri-Sonne Partner für Benelux
CCE übernimmt Marketing, Vertrieb und Verkauf ab 2010
Ab dem 1. Januar 2010 übernimmt Coca-Cola Enterprises (CCE) Marketing, Vertrieb und Verkauf des Kindergetränks Capri-Sonne in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. Das gaben die Unternehmen CCE und Capri Sun AG heute bekannt.
Für CCE ist die Marke Capri-Sonne keine Unbekannte: Bereits seit mehr als 16 Jahren produziert und vermarktet der Getränkekonzern das Kindergetränk in Lizenz unter dem Namen Capri-Sun in Großbritannien. Mit großem Erfolg: Im Ranking „Britain’s Biggest Brands“ gehört die Marke bereits zum zweiten Mal in Folge zu den Top 100. Und auch in Frankreich distribuiert und vermarktet CCE das Kultgetränk im unverwechselbaren Standbodenbeutel seit 2007.
Ein Partner für fünf Märkte
In den Benelux-Ländern ist die Marke Capri-Sonne seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Markt, bisher zeichneten dafür aber drei verschiedene Distributeure verantwortlich. Um die Marke international weiter zu stärken, suchte Capri-Sonne nach einem Partner, der die Präsenz und die logistischen Möglichkeiten hat, alle drei Märkte zu bedienen. „Wir wollen international weiter stark expandieren und stärker als die Kategorie wachsen. Ziel ist es, in jeder Region weltweit möglichst mit dem stärksten Partner zusammenzuarbeiten. CCE war daher für die Benelux-Länder der Wunschpartner, insbesondere aufgrund der erfolgreichen Arbeit in Großbritannien“, erklärt Jürgen Schnabel, Managing Director Capri-Sun AG. „Dass die Marke nun in fünf westeuropäischen Märkten den gleichen starken Partner hat, ist ein strategischer Vorteil.“
Auch die zuckerreduzierten Sorten sind in den drei westeuropäischen Ländern gefragt. Die gesamte Produktpalette für die Benelux-Länder wird auch weiterhin in Eppelheim bei Heidelberg durch die Deutschen SiSi-Werke hergestellt.
40 Jahre Capri-Sonne
1969 kam die erste Capri-Sonne in Deutschland auf den Markt. Mittlerweile ist Capri-Sonne das beliebteste Kindergetränk der Welt und wird von Kindern und Jugendlichen in rund 100 Ländern getrunken. Weltweit werden jährlich 5,5 Milliarden Beutel verkauft, die Marke erzielt dabei einen Außenumsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. Der Erfolg von Capri-Sonne basiert vor allem auf drei Faktoren: der Verwendung von natürlichen Inhaltsstoffen, dem unverwechselbaren Trinkpack und der Orientierung am lokalen Geschmack.
Über Capri-Sonne
Die Capri Sun AG mit Sitz in Zug, Schweiz besitzt die weltweiten Rechte an den Marken Capri-Sonne und Capri-Sun – ausgenommen Deutschland, Großbritannien und die USA. Sie ist zuständig für den Vertrieb von Capri-Sonne und Capri-Sun in allen europäischen Ländern, in denen sie auch die Markenrechte besitzt, und sie lizenziert die Produktion und den Vertrieb außerhalb Europas. Größter europäischer Produzent der Capri-Sonne Produktpalette ist die Deutsche SiSi-Werke GmbH & Co. Betriebs KG in Eppelheim bei Heidelberg. Hier werden in Spitzenzeiten bis zu 300.000 Capri-Sonne Trinkpacks in der Stunde für den deutschen und – im Auftrag der Capri Sun AG und der Lizenznehmer – für den europäischen Markt produziert.
wo bleibt die neue süße!?
CCE übernimmt Marketing, Vertrieb und Verkauf ab 2010
Ab dem 1. Januar 2010 übernimmt Coca-Cola Enterprises (CCE) Marketing, Vertrieb und Verkauf des Kindergetränks Capri-Sonne in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. Das gaben die Unternehmen CCE und Capri Sun AG heute bekannt.
Für CCE ist die Marke Capri-Sonne keine Unbekannte: Bereits seit mehr als 16 Jahren produziert und vermarktet der Getränkekonzern das Kindergetränk in Lizenz unter dem Namen Capri-Sun in Großbritannien. Mit großem Erfolg: Im Ranking „Britain’s Biggest Brands“ gehört die Marke bereits zum zweiten Mal in Folge zu den Top 100. Und auch in Frankreich distribuiert und vermarktet CCE das Kultgetränk im unverwechselbaren Standbodenbeutel seit 2007.
Ein Partner für fünf Märkte
In den Benelux-Ländern ist die Marke Capri-Sonne seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Markt, bisher zeichneten dafür aber drei verschiedene Distributeure verantwortlich. Um die Marke international weiter zu stärken, suchte Capri-Sonne nach einem Partner, der die Präsenz und die logistischen Möglichkeiten hat, alle drei Märkte zu bedienen. „Wir wollen international weiter stark expandieren und stärker als die Kategorie wachsen. Ziel ist es, in jeder Region weltweit möglichst mit dem stärksten Partner zusammenzuarbeiten. CCE war daher für die Benelux-Länder der Wunschpartner, insbesondere aufgrund der erfolgreichen Arbeit in Großbritannien“, erklärt Jürgen Schnabel, Managing Director Capri-Sun AG. „Dass die Marke nun in fünf westeuropäischen Märkten den gleichen starken Partner hat, ist ein strategischer Vorteil.“
Auch die zuckerreduzierten Sorten sind in den drei westeuropäischen Ländern gefragt. Die gesamte Produktpalette für die Benelux-Länder wird auch weiterhin in Eppelheim bei Heidelberg durch die Deutschen SiSi-Werke hergestellt.
40 Jahre Capri-Sonne
1969 kam die erste Capri-Sonne in Deutschland auf den Markt. Mittlerweile ist Capri-Sonne das beliebteste Kindergetränk der Welt und wird von Kindern und Jugendlichen in rund 100 Ländern getrunken. Weltweit werden jährlich 5,5 Milliarden Beutel verkauft, die Marke erzielt dabei einen Außenumsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. Der Erfolg von Capri-Sonne basiert vor allem auf drei Faktoren: der Verwendung von natürlichen Inhaltsstoffen, dem unverwechselbaren Trinkpack und der Orientierung am lokalen Geschmack.
Über Capri-Sonne
Die Capri Sun AG mit Sitz in Zug, Schweiz besitzt die weltweiten Rechte an den Marken Capri-Sonne und Capri-Sun – ausgenommen Deutschland, Großbritannien und die USA. Sie ist zuständig für den Vertrieb von Capri-Sonne und Capri-Sun in allen europäischen Ländern, in denen sie auch die Markenrechte besitzt, und sie lizenziert die Produktion und den Vertrieb außerhalb Europas. Größter europäischer Produzent der Capri-Sonne Produktpalette ist die Deutsche SiSi-Werke GmbH & Co. Betriebs KG in Eppelheim bei Heidelberg. Hier werden in Spitzenzeiten bis zu 300.000 Capri-Sonne Trinkpacks in der Stunde für den deutschen und – im Auftrag der Capri Sun AG und der Lizenznehmer – für den europäischen Markt produziert.
wo bleibt die neue süße!?
Noch ein interessanter link:
http://www.eubiotica.at/
http://www.eubiotica.at/
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.943.803 von edelfuchs am 15.02.10 10:07:59das ist schon erbärmlich von diesen,egal....
Eine gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber doch immer bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit betrifft. Und die Wahrheit über Aspartam und andere schädliche Zusatzstoffe spricht sich herum. Ja und genau deshalb dachte sich der Süßstoff-Konzern xxxxxx, er müsse eine neue Marketing-Strategie versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süßstoff Aspartam nun einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam: AminoSweet.
Eine gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber doch immer bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit betrifft. Und die Wahrheit über Aspartam und andere schädliche Zusatzstoffe spricht sich herum. Ja und genau deshalb dachte sich der Süßstoff-Konzern xxxxxx, er müsse eine neue Marketing-Strategie versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süßstoff Aspartam nun einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam: AminoSweet.
natürlich wieder die schweizer,
assugrin enthält aspartam,schon interessant das die verteufler von stevia jetzt versuchen
Stevia statt Assugrin
Eine Firma, die die Nase in Sachen Süßen mit Stevia ganz vorne hat, ist die Hermes AG, Herstellerin des künstlichen Süßstoffes Assugrin. Während Firmen wie beispielsweise Ricola, Reizel oder Coca-Cola beim BAG eine Bewilligung einholten, mit der Lancierung von mit Stevia gesüßten Produkten aber noch zuwarten, ist man bei Assugrin schon viel weiter: "Im Frühjahr 2010 werden wir das Süßungsmittel Assugrin Stevia Sweet auf den Markt bringen", verrät Operationsmanagerin Petra Vögele. "Das ist aber ganz bestimmt nicht das Ende der künstlichen Süßstoffe. Denn geschmacklich unterscheidet sich Assugrin Stevia Sweet von unseren herkömmlichen Produkten. Was man lieber mag, ist Geschmackssache." Warum aber nimmt ausgerechnet die Hermes AG Stevia in ihre Produktpalette auf? "Weil die Kunden eine natürliche Alternative zum künstlichen Süßstoff wünschen, ohne dabei auf Kristallzucker zurückgreifen zu müssen.
was wohl in den köpfen von nord/südzucker vorgeht?!
assugrin enthält aspartam,schon interessant das die verteufler von stevia jetzt versuchen
Stevia statt Assugrin
Eine Firma, die die Nase in Sachen Süßen mit Stevia ganz vorne hat, ist die Hermes AG, Herstellerin des künstlichen Süßstoffes Assugrin. Während Firmen wie beispielsweise Ricola, Reizel oder Coca-Cola beim BAG eine Bewilligung einholten, mit der Lancierung von mit Stevia gesüßten Produkten aber noch zuwarten, ist man bei Assugrin schon viel weiter: "Im Frühjahr 2010 werden wir das Süßungsmittel Assugrin Stevia Sweet auf den Markt bringen", verrät Operationsmanagerin Petra Vögele. "Das ist aber ganz bestimmt nicht das Ende der künstlichen Süßstoffe. Denn geschmacklich unterscheidet sich Assugrin Stevia Sweet von unseren herkömmlichen Produkten. Was man lieber mag, ist Geschmackssache." Warum aber nimmt ausgerechnet die Hermes AG Stevia in ihre Produktpalette auf? "Weil die Kunden eine natürliche Alternative zum künstlichen Süßstoff wünschen, ohne dabei auf Kristallzucker zurückgreifen zu müssen.
was wohl in den köpfen von nord/südzucker vorgeht?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.943.803 von edelfuchs am 15.02.10 10:07:59schätze mal daß sich qualität durchsetzten wird ( auf sicht gesehen )
TradingAsket schreibt im Ariva-Forum:
"Aspartame has been renamed 14.02.10 17:22 #149
http://www.naturalnews.com/028151_aspartame_sweeteners.html
Aspartame has been renamed and is now being marketed as a natural sweetener."
Auch eine "Methode" ein "schlechtes Image" abzulegen.
Hoffentlich durchschauen die Verbraucher diesen "miesen Trick"!
"Aspartame has been renamed 14.02.10 17:22 #149
http://www.naturalnews.com/028151_aspartame_sweeteners.html
Aspartame has been renamed and is now being marketed as a natural sweetener."
Auch eine "Methode" ein "schlechtes Image" abzulegen.
Hoffentlich durchschauen die Verbraucher diesen "miesen Trick"!
Ein Euro oder 50cent sind nur drin wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und der Kurs sich mal über längere Zeit nach oben bewegen kann. Was hier auffällt ist, das es mit sehr wenigen Stücken nach einem tollen Anstieg mit hohem Volumen wieder nach unten geht. Schlimmer wäre es mit hohem Umsatz nach unten, dann wären doch mehr auf Verkaufen eingestellt. Aber ohne Verkäufer auch keine Käufer. Und ein Käufer möchte möglichst günstig kaufen. Mit dem Kurs wird noch viel gespielt mit kleinen Stückzahlen, siehe auch USA. Aber irgendwann ist das auch mal vorbei und die zeit wird kommen mit 50cent und mehr......
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