SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 5884)
eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.107.507 von salbuse am 10.08.07 00:11:39Sabuse Du und Deine Bilder da sag ich nur
Was für ein Tag an Wall Street!!! Und morgen geht's in Frankfurt bei uns so weiter:
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.357 von KRWE am 09.08.07 20:24:52ein schönes W zweimal den Boden getestet.
IDEAL, wenn die Stimmung der Börsen..
IDEAL, wenn die Stimmung der Börsen..
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.943 von Rogomo am 09.08.07 19:11:10ups, da hab ich doch einige aus den festen Händen bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.572 von Tholumax am 09.08.07 18:53:54danke Tholumax, bin bei der jetzigen Gesamtmarktlage eher ein Freund von 0,50us
Der August wird es zeigen!
RG
Der August wird es zeigen!
RG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.219 von Rogomo am 09.08.07 18:36:53....glaub´ langsam verlier´ ich die nerven.... die in a-land wollen uns fertig machen.... hab´ die nacht geträumt, der bäcker nimmt sunwin in seine 10000 € anlage und 4 wochen stehen wir bei 0,0? da tun ein paar aufbauende worte wie die von salbuse ´mal gut, dafür kriegste auch ´nen
http://www.welt.de/welt_print/article1088883/Natuerlicher_Su…
8. August 2007, 00:00 Uhr Von Rolf H. Latusseck
Honigkraut ist mehrfach süßer als Rohrzucker - Weltweit wird die Pflanze genutzt, nur in Europa ist sie verboten
Natürlicher Süßstoff für Coca-Cola
Berlin - Seit 30 Jahren nutzen Japaner den Süßstoff aus dem Honigkraut als kalorienfreien Zuckerersatz. In Japan und Korea ist der als Steviosid bezeichnete Inhaltsstoff der Pflanze das meistverwendete Süßungsmittel.
Jetzt will Coca-Cola, der weltgrößte Einzelverbraucher an Zucker, diesen natürlichen Süßstoff gemeinsam mit dem Lebensmittelhersteller Cargill produzieren. Er soll unter der Bezeichnung Rebiana auf den Markt kommen, wird aber zumindest kurzfristig den Zucker im Getränk nicht verdrängen, da der Stoff in den USA nicht als Süßmittel zugelassen ist. In der Europäischen Union darf die Pflanze angebaut werden, die Nutzung als Süßstoff ist aber verboten.Dabei hängen große Hoffnungen an Stevia rebaudiana, wie das im Nordosten Paraguays heimische Honigkraut genannt wird. Europäische Tabakbauern in Südeuropa sollten Stevia nach EU-Plänen als Ersatz anpflanzen. Deshalb führte die Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 Anbauversuche in Spanien durch, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Kultivierung in der EU durchführbar ist.Dieser Erfolg ist jedoch nur von akademischem Interesse, solange die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Steviosid nach Meinung der EU und ihrer Experten nicht belegt ist. Das aber ist schwierig, denn nach der Novel-Food-Verordnung von 1997 gilt Steviosid als neuartiges Lebensmittel, dessen sämtliche Inhaltsstoffe genauestens zu überprüfen sind. Das kostet Geld, die Nachweise sind von demjenigen zu führen, der den Zulassungsantrag stellt. Anträge aus den Jahren 1982, 1987, 1995 und 1997 wurden mit der Begründung abgelehnt, die vorgelegten Informationen seien unzureichend.Bis heute sind keine Gesundheitsprobleme in den Ländern aufgetreten, wo der Süßstoff seit Jahren oder Jahrzehnten genutzt wird. Auch gezielt durchgeführte Experimente zur Giftigkeit an verschiedenen Tierarten verliefen negativ. Diese in führender Position an der Katholischen Universität in Leuven durchgeführten Versuche bestätigen die Harmlosigkeit. Versuchsleiter Jan Geuns fasst zusammen: "Steviosid wird nicht durch den Darm aufgenommen und nicht durch Enzyme des Verdauungstrakts umgewandelt." Weder im Blut von Hühnern noch von Säugetieren sind Steviosid und begleitende Pflanzeninhaltsstoffe zu finden. Auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten soll der Süßstoff unbedenklich sein.Während nahezu alle Pflanzen Zucker, Stärke oder Öle als Reservestoffe einlagern, speichert Stevia den natürlichen Zuckerersatz Steviosid in ihren Blättern, der eine wesentlich stärkere Süßkraft besitzt als Rübenzucker. Schon die getrockneten Blätter sind 15 bis 30 Mal süßer, und das extrahierte Steviosid sogar 300 Mal. Steviosid gehört chemisch zur Gruppe der Diterpene und besitzt keine Kalorien.In den meisten Teilen der Welt wird Stevia noch von Hand geerntet. Die von den Hohenheimern entwickelte maschinelle Ernte könnte den Anbau auch für die Tabakbauern in Europa lohnend machen und Subventionen für den Tabakanbau einsparen. Drei Ernten pro Jahr sind möglich, und die jährlich in Europa konsumierten 18 000 Tonnen Süßstoff ließen sich auf einer Fläche von 36 000 Hektar mit Stevia produzieren.
8. August 2007, 00:00 Uhr Von Rolf H. Latusseck
Honigkraut ist mehrfach süßer als Rohrzucker - Weltweit wird die Pflanze genutzt, nur in Europa ist sie verboten
Natürlicher Süßstoff für Coca-Cola
Berlin - Seit 30 Jahren nutzen Japaner den Süßstoff aus dem Honigkraut als kalorienfreien Zuckerersatz. In Japan und Korea ist der als Steviosid bezeichnete Inhaltsstoff der Pflanze das meistverwendete Süßungsmittel.
Jetzt will Coca-Cola, der weltgrößte Einzelverbraucher an Zucker, diesen natürlichen Süßstoff gemeinsam mit dem Lebensmittelhersteller Cargill produzieren. Er soll unter der Bezeichnung Rebiana auf den Markt kommen, wird aber zumindest kurzfristig den Zucker im Getränk nicht verdrängen, da der Stoff in den USA nicht als Süßmittel zugelassen ist. In der Europäischen Union darf die Pflanze angebaut werden, die Nutzung als Süßstoff ist aber verboten.Dabei hängen große Hoffnungen an Stevia rebaudiana, wie das im Nordosten Paraguays heimische Honigkraut genannt wird. Europäische Tabakbauern in Südeuropa sollten Stevia nach EU-Plänen als Ersatz anpflanzen. Deshalb führte die Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 Anbauversuche in Spanien durch, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Kultivierung in der EU durchführbar ist.Dieser Erfolg ist jedoch nur von akademischem Interesse, solange die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Steviosid nach Meinung der EU und ihrer Experten nicht belegt ist. Das aber ist schwierig, denn nach der Novel-Food-Verordnung von 1997 gilt Steviosid als neuartiges Lebensmittel, dessen sämtliche Inhaltsstoffe genauestens zu überprüfen sind. Das kostet Geld, die Nachweise sind von demjenigen zu führen, der den Zulassungsantrag stellt. Anträge aus den Jahren 1982, 1987, 1995 und 1997 wurden mit der Begründung abgelehnt, die vorgelegten Informationen seien unzureichend.Bis heute sind keine Gesundheitsprobleme in den Ländern aufgetreten, wo der Süßstoff seit Jahren oder Jahrzehnten genutzt wird. Auch gezielt durchgeführte Experimente zur Giftigkeit an verschiedenen Tierarten verliefen negativ. Diese in führender Position an der Katholischen Universität in Leuven durchgeführten Versuche bestätigen die Harmlosigkeit. Versuchsleiter Jan Geuns fasst zusammen: "Steviosid wird nicht durch den Darm aufgenommen und nicht durch Enzyme des Verdauungstrakts umgewandelt." Weder im Blut von Hühnern noch von Säugetieren sind Steviosid und begleitende Pflanzeninhaltsstoffe zu finden. Auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten soll der Süßstoff unbedenklich sein.Während nahezu alle Pflanzen Zucker, Stärke oder Öle als Reservestoffe einlagern, speichert Stevia den natürlichen Zuckerersatz Steviosid in ihren Blättern, der eine wesentlich stärkere Süßkraft besitzt als Rübenzucker. Schon die getrockneten Blätter sind 15 bis 30 Mal süßer, und das extrahierte Steviosid sogar 300 Mal. Steviosid gehört chemisch zur Gruppe der Diterpene und besitzt keine Kalorien.In den meisten Teilen der Welt wird Stevia noch von Hand geerntet. Die von den Hohenheimern entwickelte maschinelle Ernte könnte den Anbau auch für die Tabakbauern in Europa lohnend machen und Subventionen für den Tabakanbau einsparen. Drei Ernten pro Jahr sind möglich, und die jährlich in Europa konsumierten 18 000 Tonnen Süßstoff ließen sich auf einer Fläche von 36 000 Hektar mit Stevia produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.050 von salbuse am 09.08.07 18:27:45pRI 0,575us=0,4198€
SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!!