Squeeze out bei der Hypovereinsbank? (Seite 166)
eröffnet am 03.05.07 10:34:44 von
neuester Beitrag 27.06.22 20:11:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.571 von Boersenmurad am 23.06.07 10:38:06So ich hab mich grad nochmal fett eingedeckt - jetzt darf die HV kommen! Denkt dran, vom Kaufpreis gehen ja auch noch 40 cents Div ab - und wenn schon der Richter 5 Mia € mehr will und von Endpreisen um 60 € gesprochen wird
Ich bin dabei! Jetzt schaun wir mal was das am Donnerstag für ein Gemetzel werden wird!
Markus
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Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.571 von Boersenmurad am 23.06.07 10:38:06So ich hab mich grad nochmal fett eingedeckt - jetzt darf die HV kommen! Denkt dran, vom Kaufpreis gehen ja auch noch 40 cents Div ab - und wenn schon der Richter 5 Mia € mehr will und von Endpreisen um 60 € gesprochen wird
Ich bin dabei! Jetzt schaun wir mal was das am Donnerstag für ein Gemetzel werden wird!
Markus
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Markus
höhöhö - das wird eine lustige Hauptversammlung für die Mafiabande aus Italien
Den Löwenanteil der veranschlagten Milliarden-Summe macht der Verkauf der ertragreichen Bank Austria Creditanstalt an die UniCredit aus, die nach Einschätzung von Rechtsanwalt Jan Bayer von Broich Bezzenberger für 'gut und gerne die Hälfte des Verkehrswertes' an die HVB-Mutter abgegeben worden sei. Hinzu kämen der Verkauf der Fonds- und der Osteuropa-Aktivitäten an UniCredit sowie Restrukturierungskosten, die von der italienischen Großbank mittels verschiedener Maßnahmen veranlasst worden seien. Die Kläger halten nach den Worten Bayers rund zehn Millionen HVB-Aktien, was einem Anteil an der HVB von 1,5 Prozent entspreche. Das ist etwa ein Drittel des noch vorhandenen Streubesitzes.
Auch auf der voraussichtlich letzten Hauptversammlung der HVB am kommenden Dienstag (26. Juni) dürfte die Übertragung der Vermögenswerte sowie die geplante Zwangsabfindung der Kleinaktionäre für Zündstoff sorgen. Sollte der Schadenersatz-Klage der Finanzinvestoren in vollem Umfang stattgegeben werden, würde sich die Barabfindung für die verbliebenen Aktionäre von wie bisher geplant 38,26 Euro auf etwa 60 Euro erhöhen, sagte Bayer. Dieser Wert pro Aktie ergäbe sich durchgerechnet, wenn die in der Klage veranschlagten 17,35 Milliarden Euro zum bisher angesetzten Unternehmenswert hinzugerechnet würden./cs/DP/fj
Quelle: dpa-AFX
Den Löwenanteil der veranschlagten Milliarden-Summe macht der Verkauf der ertragreichen Bank Austria Creditanstalt an die UniCredit aus, die nach Einschätzung von Rechtsanwalt Jan Bayer von Broich Bezzenberger für 'gut und gerne die Hälfte des Verkehrswertes' an die HVB-Mutter abgegeben worden sei. Hinzu kämen der Verkauf der Fonds- und der Osteuropa-Aktivitäten an UniCredit sowie Restrukturierungskosten, die von der italienischen Großbank mittels verschiedener Maßnahmen veranlasst worden seien. Die Kläger halten nach den Worten Bayers rund zehn Millionen HVB-Aktien, was einem Anteil an der HVB von 1,5 Prozent entspreche. Das ist etwa ein Drittel des noch vorhandenen Streubesitzes.
Auch auf der voraussichtlich letzten Hauptversammlung der HVB am kommenden Dienstag (26. Juni) dürfte die Übertragung der Vermögenswerte sowie die geplante Zwangsabfindung der Kleinaktionäre für Zündstoff sorgen. Sollte der Schadenersatz-Klage der Finanzinvestoren in vollem Umfang stattgegeben werden, würde sich die Barabfindung für die verbliebenen Aktionäre von wie bisher geplant 38,26 Euro auf etwa 60 Euro erhöhen, sagte Bayer. Dieser Wert pro Aktie ergäbe sich durchgerechnet, wenn die in der Klage veranschlagten 17,35 Milliarden Euro zum bisher angesetzten Unternehmenswert hinzugerechnet würden./cs/DP/fj
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.150.113 von SiebterSinn am 22.06.07 15:56:05Es gibt genügend grössere Investoren, die sich mit der derzeitig vorgeschlagenen Squeeze-out-Entschädigung nicht zufrieden geben werden. Wir Kleinanleger können uns also durchaus zurücklehen und abwarten. Allerdings sollten wir unsere Stimmrechte z.B. an Bolko Hoffmann übertragen. Mehr können wir nicht tun. Ich bin ziemlich sicher, dass auch diejenigen, die erst kürzlich zu 40-41 Euro eingestiegen sind, keine Verluste erleiden werden. Wie hoch schließlich die Abfindung sein wird, können wir allerdings noch nicht wissen.
Das megagünstige geschäft von Profumo und Co. wird nicht so günstig bleiben...
Ich bin auf das nächste Angebot gespannt!
Das ganze Ausmaß des Geschäftes wird ja nun immer deutlicher...
Ich bin auf das nächste Angebot gespannt!
Das ganze Ausmaß des Geschäftes wird ja nun immer deutlicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.150.043 von SiebterSinn am 22.06.07 15:53:04Fortsetzung:
Auch auf die Aktien der Kölner Beteiligungsgesellschaften Allerthal-Werke AG und Scherzer & Co. AG achten. Beide Unternehmen halten relativ große HVB-Bestände!
Auch auf die Aktien der Kölner Beteiligungsgesellschaften Allerthal-Werke AG und Scherzer & Co. AG achten. Beide Unternehmen halten relativ große HVB-Bestände!
HVB-Aktionäre wollen Schadenersatz von UniCredit - Klage
MÜNCHEN/MAILAND(dpa-AFX) - Acht internationale Finanzinvestoren verklagen die italienische HypoVereinsbank-Mutter UniCredit auf Schadenersatz in Milliardenhöhe. Beim Landgericht München sei Klage gegen die italienische Großbank sowie ihren Chef Alessandro Profumo und gegen HVB-Chef Wolfgang Sprißler eingereicht worden, teilte die Kanzlei Broich Bezzenberger am Freitag mit. Die Kläger fordern Schadenersatzzahlungen an die HVB im Gesamtumfang von 17,35 Milliarden Euro. Dabei geht es um die Übertragung von Vermögenswerten von der HVB an UniCredit. Die Preise hätten dabei deutlich 'unter dem objektiv am Markt erzielbaren Preis' gelegen, hieß es./cs/DP/fj
Quelle: dpa-AFX, 15:24 Uhr
MÜNCHEN/MAILAND(dpa-AFX) - Acht internationale Finanzinvestoren verklagen die italienische HypoVereinsbank-Mutter UniCredit auf Schadenersatz in Milliardenhöhe. Beim Landgericht München sei Klage gegen die italienische Großbank sowie ihren Chef Alessandro Profumo und gegen HVB-Chef Wolfgang Sprißler eingereicht worden, teilte die Kanzlei Broich Bezzenberger am Freitag mit. Die Kläger fordern Schadenersatzzahlungen an die HVB im Gesamtumfang von 17,35 Milliarden Euro. Dabei geht es um die Übertragung von Vermögenswerten von der HVB an UniCredit. Die Preise hätten dabei deutlich 'unter dem objektiv am Markt erzielbaren Preis' gelegen, hieß es./cs/DP/fj
Quelle: dpa-AFX, 15:24 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.097.498 von nullcheck am 21.06.07 17:53:38Na ja - Kleinanleger sind das alle. Aber darauf kommt es ja nicht an.
Da ist schon eine ziemliche Menge an Stimmrechten zusammengelaufen...
Alleine der Posten, den B. Hoffmann selber mitbringt...
+ lustig wirds da bestimmt hergehen.
Wäre auch gerne dabei, aber zu weit weg um es sich `reinzuziehen`...
Alleine der Posten, den B. Hoffmann selber mitbringt...
+ lustig wirds da bestimmt hergehen.
Wäre auch gerne dabei, aber zu weit weg um es sich `reinzuziehen`...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.098.820 von robert1966 am 21.06.07 18:58:44Wenn,s nicht so weit wäre ich auch,sollten sie im Fernsehen übertragen
würde alles in den Schatten stellen, Comedy pur. Nur das die dafür eine horrende Gage bekommen,eigentlich wieder traurig weil unser Geld
würde alles in den Schatten stellen, Comedy pur. Nur das die dafür eine horrende Gage bekommen,eigentlich wieder traurig weil unser Geld