Squeeze out bei der Hypovereinsbank? (Seite 4)
eröffnet am 03.05.07 10:34:44 von
neuester Beitrag 27.06.22 20:11:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.070.544 von Zeitblom am 29.05.14 18:46:00Ja,leider gibt es sonst nichts zu berichten…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.066.336 von Croc8 am 29.05.14 08:36:19Dein Beitrag hat mich sehr gefreut - endlich konnte man mal wieder etwas in Sachen HVB lesen.
Auf der diesjährigen HV der Effekten Spiegel AG (besaß 1,1 Mio. HVB-Aktien) am 21.05.2014 wurde wieder über den aktuellen Stand der Gerichtsverfahren berichtet.
Auszug aus dem Bericht der GSC Research zur Effecten-Spiegel HV:
"Das Verfahren betreffend die Übernahme der HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische UniCredit zieht sich leider länger hin. Es wird gemunkelt, dass UniCredit sich mit einigen Klägern in Österreich hinter den Kulissen auf einen Nachschlag von 15 Euro geeinigt hätte. Damit wäre der unterbreitete Vergleichsvorschlag für die ehemaligen Bank Austria-Aktionäre mit einer Nachbesserung von 1 bis 3 Euro bestenfalls als Einstieg zu bewerten.
Frau Weidtmann stellte klar, dass schon eine konservative Nachzahlung für die HVB-Aktionäre in Deutschland von nur 1 Euro für die Effecten-Spiegel AG bei 1,1 Millionen eingereichten Aktien einen Nachschlag von 1,1 Mio. Euro bedeuten würde. In Deutschland tut sich allerdings noch gar nichts. Die beiden in 2011 beauftragten Gutachter haben noch nichts vorgelegt. Hoffentlich ist dies als gutes Zeichen zu werten."
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Somit ist weiterhin Geduld gefragt, wir können uns jedenfalls damit trösten dass die Nachbesserung verzinst wird.
Auszug aus dem Bericht der GSC Research zur Effecten-Spiegel HV:
"Das Verfahren betreffend die Übernahme der HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische UniCredit zieht sich leider länger hin. Es wird gemunkelt, dass UniCredit sich mit einigen Klägern in Österreich hinter den Kulissen auf einen Nachschlag von 15 Euro geeinigt hätte. Damit wäre der unterbreitete Vergleichsvorschlag für die ehemaligen Bank Austria-Aktionäre mit einer Nachbesserung von 1 bis 3 Euro bestenfalls als Einstieg zu bewerten.
Frau Weidtmann stellte klar, dass schon eine konservative Nachzahlung für die HVB-Aktionäre in Deutschland von nur 1 Euro für die Effecten-Spiegel AG bei 1,1 Millionen eingereichten Aktien einen Nachschlag von 1,1 Mio. Euro bedeuten würde. In Deutschland tut sich allerdings noch gar nichts. Die beiden in 2011 beauftragten Gutachter haben noch nichts vorgelegt. Hoffentlich ist dies als gutes Zeichen zu werten."
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Somit ist weiterhin Geduld gefragt, wir können uns jedenfalls damit trösten dass die Nachbesserung verzinst wird.
Schon vom 17.3 vorläufig kein Boersengang
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.333.429 von gutdrauf9 am 29.01.14 14:04:19Davon hab ich schon mehrere bekommen, es wird leider nicht mehr.Obwohl, meine ich, auch schon mal ein Euro geboten wurde
noch ein Kaufangebot:
dieses Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG,
die mit Ablauf des 15. September 2008 das Wertpapier mit der WKN 802200 / ISIN DE0008022005
gehalten haben. In Folge des wirksam gewordenen 'Squeeze-Out' haben diese Aktionäre bereits eine
Barabfindung von 38,26 Euro je nennwertloser Stückaktie (Stammaktie) erhalten.
Diesen ehemaligen Aktionären wird ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot in der Höhe von 0,40 EUR je
potentiellem Nachzahlungsanspruch unterbreitet. Die Frist, innerhalb derer das Verkaufsangebot
abgegeben werden kann, endet mit Ablauf des 14. März 2014.
dieses Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG,
die mit Ablauf des 15. September 2008 das Wertpapier mit der WKN 802200 / ISIN DE0008022005
gehalten haben. In Folge des wirksam gewordenen 'Squeeze-Out' haben diese Aktionäre bereits eine
Barabfindung von 38,26 Euro je nennwertloser Stückaktie (Stammaktie) erhalten.
Diesen ehemaligen Aktionären wird ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot in der Höhe von 0,40 EUR je
potentiellem Nachzahlungsanspruch unterbreitet. Die Frist, innerhalb derer das Verkaufsangebot
abgegeben werden kann, endet mit Ablauf des 14. März 2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.786.860 von straßenköter am 07.11.13 19:59:22dummer geht immeraber bin fast unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.786.204 von straßenköter am 07.11.13 18:50:50Weiß jetzt genau so viel wie vorher