Squeeze out bei der Hypovereinsbank? - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 03.05.07 10:34:44 von
neuester Beitrag 27.06.22 20:11:39 von
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sag ich doch! 😡
1. Instanz: Null
https://spruchverfahren.blogspot.com/Begründung: bisschen weniger macht nichts.
Krenek, wir wir wissen wo dein Auto steht (Irgendwo in Italien am Lago XY)
Da geht bestimmt noch mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.280.441 von muschelsucher am 05.04.22 09:40:392022, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.752.876 von Mahatma3000 am 05.02.22 09:55:06Der Verkündungstermin wurde verlegt auf den 22.6.2021 9 Uhr
Eine gute Zusammenfassung des ganzen Sachverhaltes gibt es hier von 'Spruchverfahren direkt':
https://www.spruchverfahren-direkt.de/?p=99
https://www.spruchverfahren-direkt.de/?p=99
Verkündungstermin 8.4.22 ??
Von Spruchverfahren direkt:22. Januar 2018: Mündliche Verhandlung im Greminalverfahren Bank Austria
25. Februar 2020: Ergänzende Stellungnahme des Sachverständigen
11. Mai 2020: Zweite ergänzende Stellungnahme des Sachverständigen
31. Mai 2021 – Dritte ergänzende Stellungnahme des Sachverständigen
10./ 11. November 2021 – Fortsetzung der mündlichen Verhandlung und Anhörung des Sachverständigen
Anstehende Termine:
8. April 2022: Verkündungstermin
(Stand: 23. November 2021)
Hallo zusammen!
Der Effecten-Spiegel verweist auf folgende Termine:
"Im HVB-Spruchverfahren, ..., wurden nach Vorliegen der Ergänzungsgutachten der Sachverständigen die neuen Termine zur mündlichen Verhandlung nunmehr für den 21./22. Oktober 2020 anberaumt."
https://www.boerse.de/nachrichten/DGAP-News-Effecten-Spiegel…
Gruß
money_2000
Der Effecten-Spiegel verweist auf folgende Termine:
"Im HVB-Spruchverfahren, ..., wurden nach Vorliegen der Ergänzungsgutachten der Sachverständigen die neuen Termine zur mündlichen Verhandlung nunmehr für den 21./22. Oktober 2020 anberaumt."
https://www.boerse.de/nachrichten/DGAP-News-Effecten-Spiegel…
Gruß
money_2000
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.872.593 von money_2000 am 04.03.20 01:19:09Hallo money_2000,
der Termin im LG München I (Aktenzeichen: 5HK O 16226/08) wurde verschoben.
Zitatbeginn:
Im Spruchverfahren der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG haben die Sachverständigen am 2. Oktober 2017 ihre Gutachten abgeschlossen. Die Sachverständigen kommen zu einem Wert in Höhe von 41,55 Euro je Aktie. Das entspricht einer Erhöhung von 3,29 Euro bzw. 8,6 Prozent je Aktie. Weitere Sachverhalte wie die Auslandsgesellschaften werden Gegenstand späterer Gutachten sein.
Die Sachverständigen sollten am 6. Februar 2020 zu ihren Gutachten angehört werden. Bis dahin sollten sich die Sachverständigen in einem schriftlichen Ergänzungsgutachten mit weiteren Fragen und Einwendungen der Beteiligten auseinandersetzen. Da das schriftliche Ergänzungsgutachten nicht rechtzeitig fertig gestellt werden kann, wird der Termin voraussichtlich erst im Juni oder Juli 2020 stattfinden.
Zitatende
Quelle: https://www.spruchverfahren-direkt.de/?p=99
Zitatbeginn:
Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank: Verhandlungstermin verschoben
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank AG (HVB) hatten die gerichtlich bestellten Gutachter, Wirtschaftprüfer Andreas Creutzmann (IVA VALUATION & ADVISORY AG) und Prof. Dr. Christian Aders (c/o ValueTrust Financial Advisors SE), Anfang 2018 ihr Gutachten vorgelegt. Die Sachverständigen kamen darin bei einer "kumulierten Betrachtung aller Werteffekte" zu einem Wert je HVB-Aktie in Höhe von EUR 41,55. Die "kumulierte Wertabweichung" betrage EUR 3,29 je HVB-Aktie bzw. 8,6 % mehr im Vergleich zu dem durch das Auftragsgutachten von Ernst & Young ermittelten Wert von EUR 38,26.
Die beiden Sachverständigen sollten zu ihrem Gutachten am 6. und ggf. 7. Februar 2020 angehört werden, siehe: https://spruchverfahren.blogspot.com/2018/11/spruchverfahren…. Dieser Termin ist nunmehr verschoben worden, da das schriftliche Ergänzungsgutachten mit Ausführungen zu den Einwendungen der Beteiligen noch nicht fertig gestellt werden konnte. Die Verhandlung wird voraussichtlich im Juni/Juli stattfinden.
Mit einer die I. Instanz abschließenden Entscheidung ist damit frühestens Ende 2020 zu rechnen.
LG München I, Az. 5 HK O 16226/08
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. u.a. ./. UniCredit S.p.A.
302 Antragsteller (ursprünglich)
gemeinsamer Vertreter: RA/WP/StB Walter L. Grosse, 80333 München
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin, UniCredit S.p.A.:
Rechtsanwälte Freshfields Bruckhaus Deringer, 80333 München
Zitatende
Quelle: http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/01/spruchverfahren-…
Viele Grüße
Croc8
der Termin im LG München I (Aktenzeichen: 5HK O 16226/08) wurde verschoben.
Zitatbeginn:
Im Spruchverfahren der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG haben die Sachverständigen am 2. Oktober 2017 ihre Gutachten abgeschlossen. Die Sachverständigen kommen zu einem Wert in Höhe von 41,55 Euro je Aktie. Das entspricht einer Erhöhung von 3,29 Euro bzw. 8,6 Prozent je Aktie. Weitere Sachverhalte wie die Auslandsgesellschaften werden Gegenstand späterer Gutachten sein.
Die Sachverständigen sollten am 6. Februar 2020 zu ihren Gutachten angehört werden. Bis dahin sollten sich die Sachverständigen in einem schriftlichen Ergänzungsgutachten mit weiteren Fragen und Einwendungen der Beteiligten auseinandersetzen. Da das schriftliche Ergänzungsgutachten nicht rechtzeitig fertig gestellt werden kann, wird der Termin voraussichtlich erst im Juni oder Juli 2020 stattfinden.
Zitatende
Quelle: https://www.spruchverfahren-direkt.de/?p=99
Zitatbeginn:
Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank: Verhandlungstermin verschoben
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank AG (HVB) hatten die gerichtlich bestellten Gutachter, Wirtschaftprüfer Andreas Creutzmann (IVA VALUATION & ADVISORY AG) und Prof. Dr. Christian Aders (c/o ValueTrust Financial Advisors SE), Anfang 2018 ihr Gutachten vorgelegt. Die Sachverständigen kamen darin bei einer "kumulierten Betrachtung aller Werteffekte" zu einem Wert je HVB-Aktie in Höhe von EUR 41,55. Die "kumulierte Wertabweichung" betrage EUR 3,29 je HVB-Aktie bzw. 8,6 % mehr im Vergleich zu dem durch das Auftragsgutachten von Ernst & Young ermittelten Wert von EUR 38,26.
Die beiden Sachverständigen sollten zu ihrem Gutachten am 6. und ggf. 7. Februar 2020 angehört werden, siehe: https://spruchverfahren.blogspot.com/2018/11/spruchverfahren…. Dieser Termin ist nunmehr verschoben worden, da das schriftliche Ergänzungsgutachten mit Ausführungen zu den Einwendungen der Beteiligen noch nicht fertig gestellt werden konnte. Die Verhandlung wird voraussichtlich im Juni/Juli stattfinden.
Mit einer die I. Instanz abschließenden Entscheidung ist damit frühestens Ende 2020 zu rechnen.
LG München I, Az. 5 HK O 16226/08
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. u.a. ./. UniCredit S.p.A.
302 Antragsteller (ursprünglich)
gemeinsamer Vertreter: RA/WP/StB Walter L. Grosse, 80333 München
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin, UniCredit S.p.A.:
Rechtsanwälte Freshfields Bruckhaus Deringer, 80333 München
Zitatende
Quelle: http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/01/spruchverfahren-…
Viele Grüße
Croc8
Hallo zusammen!
gibt es noch nirgends Neuigkeiten über den Termin am LG München am 6.2.2020?
Ich kann leider nichts finden!
Gruß
money_2000
gibt es noch nirgends Neuigkeiten über den Termin am LG München am 6.2.2020?
Ich kann leider nichts finden!
Gruß
money_2000
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.420.976 von Mandra am 11.12.17 09:42:45
Zitat von Mandra:Zitat von Freibauer: Natürlich wird es eine Nachbesserung geben.
[...]
Mit einer Zahlung würde ich aber erst in einigen Jahren rechnen...
Sind doch erst 9 Jahre vergangen...leider gibt es nie ein Entgegenkommen des Übernehmers die Verfahren abzukürzen indem sie den Altaktionären ein vernünftiges Vergleichsangebot unterbreiten...
[...]
Da der Fall erst beim Landgericht ist, wird sicher noch der BGH als letzte Instanz angerufen werden. Vorsorglich sollten wir unsere Erben schon mal in irgendeiner Weise über mögliche Ansprüche informieren.
Gibt es eigentlich schon irgendwelche neueren Nachrichten zu dieser Angelegenheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.420.175 von Freibauer am 11.12.17 08:30:06
Zitat von Freibauer: Natürlich wird es eine Nachbesserung geben.
[...]
Mit einer Zahlung würde ich aber erst in einigen Jahren rechnen...
Sind doch erst 9 Jahre vergangen...leider gibt es nie ein Entgegenkommen des Übernehmers die Verfahren abzukürzen indem sie den Altaktionären ein vernünftiges Vergleichsangebot unterbreiten...
[...]
Da der Fall erst beim Landgericht ist, wird sicher noch der BGH als letzte Instanz angerufen werden. Vorsorglich sollten wir unsere Erben schon mal in irgendeiner Weise über mögliche Ansprüche informieren.
Natürlich wird es eine Nachbesserung geben.
Aktuell dürfte die Untergrenze inklusiv Zinsen bei 4€ liegen, aber ohne das Gutachten gelesen zu haben nicht zu beurteilen, ob die Altaktionäre damit einverstanden sind...
Mit einer Zahlung würde ich aber erst in einigen Jahren rechnen...
Sind doch erst 9 Jahre vergangen...leider gibt es nie ein Entgegenkommen des Übernehmers die Verfahren abzukürzen indem sie den Altaktionären ein vernünftiges Vergleichsangebot unterbreiten...
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Für mich stellt sich hauptsächlich die Frage, ist die Unicredit nach abgeschlossenem Spruchverfahren in der Lage die möglicherweise anfallende Nachbesserung zu bezahlen?
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Lächerlich....Unicredit solventer als DBK z.B. A2 gegenüber A3
https://www.zinspilot.de/de/wissen/rating-unicredit-bank/
https://www.db.com/ir/de/aktuelle-ratings.htm
Aktuell dürfte die Untergrenze inklusiv Zinsen bei 4€ liegen, aber ohne das Gutachten gelesen zu haben nicht zu beurteilen, ob die Altaktionäre damit einverstanden sind...
Mit einer Zahlung würde ich aber erst in einigen Jahren rechnen...
Sind doch erst 9 Jahre vergangen...leider gibt es nie ein Entgegenkommen des Übernehmers die Verfahren abzukürzen indem sie den Altaktionären ein vernünftiges Vergleichsangebot unterbreiten...
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Für mich stellt sich hauptsächlich die Frage, ist die Unicredit nach abgeschlossenem Spruchverfahren in der Lage die möglicherweise anfallende Nachbesserung zu bezahlen?
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Lächerlich....Unicredit solventer als DBK z.B. A2 gegenüber A3
https://www.zinspilot.de/de/wissen/rating-unicredit-bank/
https://www.db.com/ir/de/aktuelle-ratings.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.416.914 von Mandra am 10.12.17 15:54:47
Wird es nun eine Nachbesserung geben?
Zitat von Mandra: Im Effectenspiegel vom 07.12.2017 wird auf Seite 6 geschrieben, dass ein vom LG München angefordertes Gutachten mit Datum vom 02.10.2017 vorliegt. Darin kommt der Gutachter zu einem Wert je HVB-Aktie von 41,55 €. Das sind 3,29 € mehr als die seinerzeitige Barabfindung von 38,26 €.
Wird es nun eine Nachbesserung geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.130.802 von Zeitblom am 21.01.17 06:23:09
Gutachten liegt vor
Im Effectenspiegel vom 07.12.2017 wird auf Seite 6 geschrieben, dass ein vom LG München angefordertes Gutachten mit Datum vom 02.10.2017 vorliegt. Darin kommt der Gutachter zu einem Wert je HVB-Aktie von 41,55 €. Das sind 3,29 € mehr als die seinerzeitige Barabfindung von 38,26 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.522 von Felsenschwalbe am 20.01.17 11:53:06Wer weiss,wann die Nachbesserung gezahlt wird.Wenn Unicredit zahlen kann,wird die Nachbesserung auch noch verzinst werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.141 von Zeitblom am 20.01.17 11:12:58Das hört sich sehr gut an und wird sicher beim Spruchverfahren berücksichtigt, wie andere Dinge auch,
zum Beispiel die Zuordnung des Investmentbankings von Unicredit zur HVB. Vielleicht wurde damals der Wert zu Lasten der früheren HVB-Aktionäre etwas zu hoch gewählt. Wäre ja möglich, wenn man sich bei anderen Positionen auch mal um 3,6 Mrd. € irrt.
Für mich stellt sich hauptsächlich die Frage, ist die Unicredit nach abgeschlossenem Spruchverfahren in der Lage die möglicherweise anfallende Nachbesserung zu bezahlen?
zum Beispiel die Zuordnung des Investmentbankings von Unicredit zur HVB. Vielleicht wurde damals der Wert zu Lasten der früheren HVB-Aktionäre etwas zu hoch gewählt. Wäre ja möglich, wenn man sich bei anderen Positionen auch mal um 3,6 Mrd. € irrt.
Für mich stellt sich hauptsächlich die Frage, ist die Unicredit nach abgeschlossenem Spruchverfahren in der Lage die möglicherweise anfallende Nachbesserung zu bezahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.024 von Zeitblom am 20.01.17 10:59:15Hier der Text:
In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank zeichnet sich eine neue Entwicklung ab. Nach dem Vortrag des Verfahrensbevollmächtigten der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.V. soll ein Betrag von EUR 3,6 Milliarden "unterschlagen" worden sein. Der fixe Kaufpreisbestandteil für den 2006 vereinbarten Verkauf des 71,03%-Anteils der österreichischen BA-CA an der polnischen Bank BPH S.A. an die UniCredit, der vereinbarungsgemäß bis Jahresende 2009 gestundet worden war, sei weder als Cash-flow noch auf andere Weise in die Bewertung der Bank Austria (BA-CA) eingeflossen. In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank zeichnet sich eine neue Entwicklung ab. Nach dem Vortrag des Verfahrensbevollmächtigten der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.V. soll ein Betrag von EUR 3,6 Milliarden "unterschlagen" worden sein. Der fixe Kaufpreisbestandteil für den 2006 vereinbarten Verkauf des 71,03%-Anteils der österreichischen Bank Austria (BA-CA) an der polnischen Bank BPH S.A. an die UniCredit, der vereinbarungsgemäß bis Jahresende 2009 gestundet worden war, sei weder als Cash-flow noch auf andere Weise in die Bewertung der BA-CA eingeflossen. Dies ergebe sich aus den Akten der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) in Wien (Az. 1 UT 5/15 f). Der Wert der BA-CA hätte daher um den 2009 erfolgten Zahlungseingang in Höhe von EUR 3,6 Milliarden korrigiert werden müssen. LG München I, Az. 5 HK O 16226/08 SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. u.a. ./. UniCredit S.
SpruchZ: Spannende Entwicklung im Spruchverfahren HypoVereinsbank: EUR 3,6 Milliarden fehlerhaft nicht berücksichtigt? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9220840-spruchz-sp…
In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank zeichnet sich eine neue Entwicklung ab. Nach dem Vortrag des Verfahrensbevollmächtigten der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.V. soll ein Betrag von EUR 3,6 Milliarden "unterschlagen" worden sein. Der fixe Kaufpreisbestandteil für den 2006 vereinbarten Verkauf des 71,03%-Anteils der österreichischen BA-CA an der polnischen Bank BPH S.A. an die UniCredit, der vereinbarungsgemäß bis Jahresende 2009 gestundet worden war, sei weder als Cash-flow noch auf andere Weise in die Bewertung der Bank Austria (BA-CA) eingeflossen. In dem Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der HypoVereinsbank zeichnet sich eine neue Entwicklung ab. Nach dem Vortrag des Verfahrensbevollmächtigten der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.V. soll ein Betrag von EUR 3,6 Milliarden "unterschlagen" worden sein. Der fixe Kaufpreisbestandteil für den 2006 vereinbarten Verkauf des 71,03%-Anteils der österreichischen Bank Austria (BA-CA) an der polnischen Bank BPH S.A. an die UniCredit, der vereinbarungsgemäß bis Jahresende 2009 gestundet worden war, sei weder als Cash-flow noch auf andere Weise in die Bewertung der BA-CA eingeflossen. Dies ergebe sich aus den Akten der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) in Wien (Az. 1 UT 5/15 f). Der Wert der BA-CA hätte daher um den 2009 erfolgten Zahlungseingang in Höhe von EUR 3,6 Milliarden korrigiert werden müssen. LG München I, Az. 5 HK O 16226/08 SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. u.a. ./. UniCredit S.
SpruchZ: Spannende Entwicklung im Spruchverfahren HypoVereinsbank: EUR 3,6 Milliarden fehlerhaft nicht berücksichtigt? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9220840-spruchz-sp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.353 von Huusmeister am 20.01.17 07:12:47http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9220840-spruchz-sp…
Damit es hier nun auch mal steht
SpruchZ
Spannende Entwicklung im Spruchverfahren HypoVereinsbank: EUR 3,6 Milliarden fehlerhaft nicht berücksichtigt?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9220840-spruchz-sp…
SpruchZ
Spannende Entwicklung im Spruchverfahren HypoVereinsbank: EUR 3,6 Milliarden fehlerhaft nicht berücksichtigt?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9220840-spruchz-sp…
Auf der diesjährigen HV der Effecten-Spiegel AG (besaß 1,1 Mio. HVB-Aktien) am 27.05.2015 wurde erneut über den aktuellen Stand der Gerichtsverfahren berichtet.
Auszug aus dem Bericht der GSC Research zur Effecten-Spiegel HV:
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Auszug aus dem Bericht der GSC Research zur Effecten-Spiegel HV:
Beim Verfahren betreffend die Übernahme der HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische UniCredit gab es im siebten Jahr Bewegung, nachdem das Landgericht München am 4. September 2014 verfügt hat, dass der gesamte Osteuropa-Sachverhalt in das Gutachten mit aufgenommen werden muss.
Der Prüfungsauftrag wurde entsprechend erweitert und die Zeichen stehen nach Einschätzung von Frau Weidtmann gut, dass es zu einer höheren Bewertung für die Aktie kommt. Für die Effecten-Spiegel AG hätte dies enorme Auswirkungen. Jeder Euro mehr bedeutet einen Gewinn von 1,1 Mio. Euro.
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.130 von straßenköter am 16.12.14 16:22:22Hallo,jemand bei der Anhörung gewesen,oder ist sowas nicht öffentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.584.510 von Zeitblom am 22.08.14 12:15:15Naja,erlebe ich das noch? Bj 56,aber schön hier wieder was zu lesen
Wie “Czerwensky intern” vor etwa 10 Tagen berichtete, haben Bank Austria Aktionäre nach dem Scheitern einer Schlichtung vor dem Wiener Handelsgericht ein Verfahren angestrengt,das im Herbst eröffnet werden könnte. Zunächst wird ein Ausschussgremium des Gerichts die Vorwürfe und die Höhe der Barabfindung prüfen. Unicredit ist von der Korrektheit des Bewertungsverfahrens überzeugt,warnt aber im Halbjahresbericht davor, im ungünstigsten Falle eine zusätzliche Abfindung zahlen zu müssen.
Dies dürfte auch Auswirkungen in Deutschland haben. Zum Zeitpunkt der Übernahme gehörte die Bank Austria noch mehrheitlich zur HVB und wurde dann zu einem Preis,der einen Sturm von Anfechtungsklagen auslöste,auf die Unicredit übertragen. Sollten die Wiener Richter entscheiden,dass der Wert der Bank Austria zu niedrig angesetzt worden sei,beträfe dies auch die in Deutschland noch immer anhängigen Klagen einstiger HVB-Minderheitsaktionäre,die eine höhere Squeeze-out-Abfindung erstreiten wollen.Sie beziffern die mutmassliche Unterbewertung auf ca. 1,9 Mrd Euro. Es geht also mehr als nur um Peanuts. Doch Czerwensky schätzt,dass sich die Verfahren in Deutschland noch mehrere Jahre hinziehen dürften. Die Mühlen der Gerichte mahlen leider sehr langsam.
Dies dürfte auch Auswirkungen in Deutschland haben. Zum Zeitpunkt der Übernahme gehörte die Bank Austria noch mehrheitlich zur HVB und wurde dann zu einem Preis,der einen Sturm von Anfechtungsklagen auslöste,auf die Unicredit übertragen. Sollten die Wiener Richter entscheiden,dass der Wert der Bank Austria zu niedrig angesetzt worden sei,beträfe dies auch die in Deutschland noch immer anhängigen Klagen einstiger HVB-Minderheitsaktionäre,die eine höhere Squeeze-out-Abfindung erstreiten wollen.Sie beziffern die mutmassliche Unterbewertung auf ca. 1,9 Mrd Euro. Es geht also mehr als nur um Peanuts. Doch Czerwensky schätzt,dass sich die Verfahren in Deutschland noch mehrere Jahre hinziehen dürften. Die Mühlen der Gerichte mahlen leider sehr langsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.072.912 von muschelsucher am 30.05.14 09:42:20Wusste doch das ich den Namen irgendwo her hatteMuss einfach nur ruhiger werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.072.664 von nullcheck am 30.05.14 09:02:34Hast Dich wohl zu intensiv mit R.Stahl (Weidmülller) beschäftigt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.072.248 von nullcheck am 30.05.14 07:19:27Habe schon Jahre den Effecten-Spiegel da sollte man wissen das Weidmüller Weidtmann heißt
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.071.502 von nullcheck am 29.05.14 22:05:22Sorry, das war ja Frau Weidmüller die so gut rechnen kann.Konservativ 1 Euro da schaue ich aber dumm außer Wäsche,selbst bei 4Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.066.336 von Croc8 am 29.05.14 08:36:19Nachschlag 1Euro bei 1,1 Mio Aktien gleich 1,1Mio,wie kommst du denn auf diese Rechnung
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