Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 1613)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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@Langzeitanleger,
wage mal ein Tipp ,wann schreibt IQ L schwarze Zahlen? >2016 ,2017 ,2018 oder 2100
wage mal ein Tipp ,wann schreibt IQ L schwarze Zahlen? >2016 ,2017 ,2018 oder 2100
Tesla schreibt überraschend schwarze Zahlen
@LangzeitAnmerkung:
Wenn ein E-Auto so beliebt wäre, warum verkauft TESLA dann seine Autos mit einem Verlust von 19.000 $ pro Auto ??
!minus mal minus ist Plus ,so wird es sein!
LOL
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/te…
@ Herz10 Autoland abgebrand >angeschaut ??
Nokia ,Kodak und jetzt VW ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.579.778 von herz10 am 29.10.16 10:28:45Da brauchen wir gar nicht Daimler, um zu wisssen, dass diei E-Autos bloß Mode-Thema sind ohne Nachhaltigkeit.
Angenommen, es würde auf E-Betrieb umgestellt: Wo sollen die Batterien geladen werden ? Wo gibt es für unterwegs Ladesäulen ? Für wieviele Autos reichen die Ladesäulen ?
Wo laden die Autofharer ohne eigene Garage ? Auto zuklappen und ins Vorzimmer stellen ??
Und sogar wenn das Lade-Problem gelöst würde :
Wo ist der Sinn, wenn ein großer Teil des Stroms aus stinkenden Kohle-Kraftwerken kommt ??
Das E-Auto wird so schenll in der Versenkung verschwinden, wie es aufgetaucht ist.
Dass in 10 Jahren rund 2 - 4 % E-Autos unter den Neuzulassungen sein werden,
wird kein Gesprächsthema mehr sein.
Ein Nischenprodukt halt.
Wird alles nur von den Medien hochgekocht.
Vor 50 Jahren war es das Ungeheuer vom Loch Ness,
jetzt ist es das E-Auto.
Die Zeitungsfritzen müssen ja über igendwas schreiben.
Anmerkung:
Wenn ein E-Auto so beliebt wäre, warum verkauft TESLA dann seine Autos mit einem Verlust von 19.000 $ pro Auto ??
Angenommen, es würde auf E-Betrieb umgestellt: Wo sollen die Batterien geladen werden ? Wo gibt es für unterwegs Ladesäulen ? Für wieviele Autos reichen die Ladesäulen ?
Wo laden die Autofharer ohne eigene Garage ? Auto zuklappen und ins Vorzimmer stellen ??
Und sogar wenn das Lade-Problem gelöst würde :
Wo ist der Sinn, wenn ein großer Teil des Stroms aus stinkenden Kohle-Kraftwerken kommt ??
Das E-Auto wird so schenll in der Versenkung verschwinden, wie es aufgetaucht ist.
Dass in 10 Jahren rund 2 - 4 % E-Autos unter den Neuzulassungen sein werden,
wird kein Gesprächsthema mehr sein.
Ein Nischenprodukt halt.
Wird alles nur von den Medien hochgekocht.
Vor 50 Jahren war es das Ungeheuer vom Loch Ness,
jetzt ist es das E-Auto.
Die Zeitungsfritzen müssen ja über igendwas schreiben.
Anmerkung:
Wenn ein E-Auto so beliebt wäre, warum verkauft TESLA dann seine Autos mit einem Verlust von 19.000 $ pro Auto ??
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.578.827 von Stilles_Wasser am 28.10.16 23:45:32Richtig, die bisherige "Erfolgsstory" spiegelt sich im Kursverlauf. 
Aber was passiert, wenn Discover Energy ordentlich Gas gibt ?
Was passiert, wenn in USA EcoVolt aus den Startlöchern kriecht ?
Was passiert, wenn Moura aktiv wird als Erstausrüster ?
Jetzt wird die Antwort kommen: Das sind alles bloße Zukunftsaussichten.
Genau.
Nur Aussichten.
Deshalb frage ich ja: Was passiert, wenn... ?
Aber was passiert, wenn Discover Energy ordentlich Gas gibt ?
Was passiert, wenn in USA EcoVolt aus den Startlöchern kriecht ?
Was passiert, wenn Moura aktiv wird als Erstausrüster ?
Jetzt wird die Antwort kommen: Das sind alles bloße Zukunftsaussichten.
Genau.
Nur Aussichten.
Deshalb frage ich ja: Was passiert, wenn... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.578.755 von Iqforyou am 28.10.16 23:20:27Meine Kernaussage war: Mir fehlen die Insiderkäufe.
Die Aktie hat einen jahrelangen gewaltigen Absturz hinter sich.
Warum steigen aber auch bei 8 Ct. so Wenige ein? Wo doch die Aussichten angeblich so rosig sind?
Warum kaufen sich die Fans nicht reich?
Ich vermute: Viele hoffen auf einen Ausstieg mit einem blauen Auge.
Doch dafür brauchen sie erst mal Käufer.
Die Aktie hat einen jahrelangen gewaltigen Absturz hinter sich.
Warum steigen aber auch bei 8 Ct. so Wenige ein? Wo doch die Aussichten angeblich so rosig sind?
Warum kaufen sich die Fans nicht reich?
Ich vermute: Viele hoffen auf einen Ausstieg mit einem blauen Auge.
Doch dafür brauchen sie erst mal Käufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.577.633 von Stilles_Wasser am 28.10.16 20:30:06
Du glaubst daran, dass IQ-Power ein Erfolg werden könnte!
Sonst macht es keinen Sinn, dass du rund um die Uhr hier aufpasst und ein scheinbar totes Pferd noch toter reden willst.
Wenn du und deine Kumpane hier mal verschwinden, dann mache ich mir Sorgen um IQ-Power. Solange ihr selbst am Wochenende und bei schönstem Wetter hier dauerpräsent seid, solange ist alles in bester Ordnung.
Zitat von Stilles_Wasser: Ende letzter Woche...
Im Forum werden ständig Hoffnungen zum Ausdruck gebracht, aber irgendwie scheint keiner daran zu glauben.
Du glaubst daran, dass IQ-Power ein Erfolg werden könnte!
Sonst macht es keinen Sinn, dass du rund um die Uhr hier aufpasst und ein scheinbar totes Pferd noch toter reden willst.
Wenn du und deine Kumpane hier mal verschwinden, dann mache ich mir Sorgen um IQ-Power. Solange ihr selbst am Wochenende und bei schönstem Wetter hier dauerpräsent seid, solange ist alles in bester Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.578.362 von Googol23 am 28.10.16 21:58:54Die aktuelle "Automobilwoche" ist voll mit Artikeln zur Elektromobilität:
Neben dem Wegfall zehntausender Stellen bei VW wegen der unkomplizierten Technik:
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/AGENTURMELDUNG…
Immer mehr Neuzulassungen mit alternativen Antrieben:
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/AGENTURMELDUNG…
Auto-Zulieferer Elring Klinger: Schwenk in Richtung Elektromobilität durch millionenschweren Zukauf:
http://www.automobilwoche.de/article/20161027/NACHRICHTEN/16…
Motorsport-Strategie von Audi: Formel E statt Langstrecken-WM und LeMans:
http://www.automobilwoche.de/article/20161026/AGENTURMELDUNG…
...und im Premium-Teil:
BMW-Vorstand Robertson: Unsere Modelle werden elektifiziert
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/HEFTARCHIV/161…
Neben dem Wegfall zehntausender Stellen bei VW wegen der unkomplizierten Technik:
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/AGENTURMELDUNG…
Immer mehr Neuzulassungen mit alternativen Antrieben:
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/AGENTURMELDUNG…
Auto-Zulieferer Elring Klinger: Schwenk in Richtung Elektromobilität durch millionenschweren Zukauf:
http://www.automobilwoche.de/article/20161027/NACHRICHTEN/16…
Motorsport-Strategie von Audi: Formel E statt Langstrecken-WM und LeMans:
http://www.automobilwoche.de/article/20161026/AGENTURMELDUNG…
...und im Premium-Teil:
BMW-Vorstand Robertson: Unsere Modelle werden elektifiziert
http://www.automobilwoche.de/article/20161028/HEFTARCHIV/161…
volkswagen wird im Zuge der Umstellung auf Elektroautos weltweit mehr als zehntausend Stellen streichen. Mit dem Abgasskandal soll das nichts zu tun haben, betonen die Wolfsburger.
Es geht nicht darum, ein paar hundert Arbeitsplätze abzubauen", sagte Personalvorstand Karlheinz Blessing laut Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Über die Jahre betrachtet, wird es weltweit um eine fünfstellige Zahl gehen."
Blessing bekräftigte, es werde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Der Wolfsburger Zwölf-Marken-Konzern beschäftigt weltweit rund 600.000 Mitarbeiter.
Elektro-Fahrzeuge bestünden aus weniger Komponenten als Wagen mit Verbrennungsmotor, erläuterte Blessing. "Also brauchen wir für die Fertigung langfristig weniger Mitarbeiter." Das wäre auch ohne den Abgasskandal auf VW zugekommen. "Nun ist der Handlungsdruck allerdings größer."
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_79400518/vw…
Es geht nicht darum, ein paar hundert Arbeitsplätze abzubauen", sagte Personalvorstand Karlheinz Blessing laut Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Über die Jahre betrachtet, wird es weltweit um eine fünfstellige Zahl gehen."
Blessing bekräftigte, es werde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Der Wolfsburger Zwölf-Marken-Konzern beschäftigt weltweit rund 600.000 Mitarbeiter.
Elektro-Fahrzeuge bestünden aus weniger Komponenten als Wagen mit Verbrennungsmotor, erläuterte Blessing. "Also brauchen wir für die Fertigung langfristig weniger Mitarbeiter." Das wäre auch ohne den Abgasskandal auf VW zugekommen. "Nun ist der Handlungsdruck allerdings größer."
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_79400518/vw…
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