Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 3072)

[rebib]

Trotz vermeintlich positiver Nachrichten mag der Aktien-Kurs nicht anziehen. Man sollte sich also sachlich fragen, warum das so ist - Gibt es offensichtliche Risiken oder fehlen einfach Informationen ?

Es soll eine mittelfristige Finanzierung über 5 Mio $ von Daewoo und Discover Energy geben. Wir sprechen also von einem Kredit! Wie lange genau läuft dieser Kredit? Wie hoch ist der Zinssatz? Ist es ein gesicherter oder ungesicherter Kredit? Welchen Rang nehmen Daewoo und Discover Energy im Verhälnis zu andern Gläubigern ein, insbesonder im Vergleich zu Lizenzforderungen oder Dividendenansprüchen von IQ Power Licensing?

Die Fabrik soll revitalsiert werden. Wir sprechen also von der Wiederbelebung einer zumindest vorübergehend toten Fabrik. Was bedeutet in diesem Zusammenhang die finanzielle Restrukturierung? Sollen die aktuellen Gläubiger auf ihre Forderungen (zumindest teilweise) verzichten und/oder werden die Forderungen gestundet? Wer sind denn überhaupt die Hauptgläubiger? Wer hat den sogenannten Rehabilitationsplan genehmigt - eine staatliche Institution oder die Gläubiger?

Die 5 Mio $ sollen ausreichen bis 100.000 Einheiten pro Monat bzw 1,2 Mio Einheiten im Jahr zu produzieren. Eine mögliche Erhöhung der Produktion auf 3,0 Mio Einheiten, würde per Dreisatz einen Finanzbedarf von zusätzlichen 7,5 Mio. $ nach sich ziehen und die in Aussicht gestellte Erhöhung auf 6,0 Mio. Einheiten würde nochmals einen Finanzbedarf von 12,5 Mio. $ bedeuten. Es sollen neue Investoren angesprochen werden. Für eine überschuldete Fabrik wird kein Investor Eigenkapital zur Verfügung stellen. Fremdkapital wird ein Investor nur bereitstellen, wenn er Sicherheiten bekommt und die Kreditvereinbarungen sicherstellen, dass der Cashflow im Unternehmen verbleibt, bzw. den Kredit bedient und nichts/wenig an die Eigentümer ausgeschüttet wird.

Was sollte IQ Power Licensing dagegen sagen, wenn die Lizenzgebühr pro Einheit nachverhandelt und auf einmal auf 10 Cent gesenkt werden? Daewoo und Discover Energy würden sich zumindest darüber freuen.

Fragen über Fragen
VG rebib

[passat12]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.851.052 von eineAhnung am 26.05.15 18:22:35

Hallo keine Ahnung

Für die Vergangenheit bist Du hellwach
da sind Dir negativen Berichte so wichtig.das Du
diese laufend wiederholst.

Tino GG sagte es Dir doch schon eindeutig.

Für deine Sicht der Gegenwart und der Zukunft der
heutigen IQ power bist Du blind
.
Du kanst doch nicht leugnen das die Entscheidungen seit
anfang 2014 bis heute die Fa IQ ein großes Stck voranbringen.

Sag mal wirst Du nach den umfangreich geschriebenen Seiten
bezahlt,unabhängig von dem (Mist) was drinnen steht.

Schreib mir wenigstens eine Enscheidung der Fa IQ
die Du nicht kritisieren mußtest.
Nur dann bin ich bereit gelegentlich Deine Berichte zu lesen.

Bitte gwissenhafter recherschieren
und sachliche Beiträge liefern.

[mamueba]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.852.297 von eineAhnung am 26.05.15 21:07:00

Sorry, aber Du wabberst von einem Misthaufen zum anderen...

... 2005/2006 strotzte IQP nur so vor lauter Zuversicht aufgrund von Teilnahme an Studien und innovativer F&E. Und wir hatten tolle Leute an Bord!

Alles war auf SK und eine europäische Musterproduktion mitsamt F&E, Systemlösungen, Prozess- und Fertigungstechnologien ausgerichtet.

Finanziert werden sollte das Ganze und schlussendlich Phoenix durch Lizenzeinnahmen (vornehmlich aus SK), Verkauf von Knowhow und Systemlösungen sowie der o.g. Technologien.

Musterproduktion in EU sowie modernste und leistungsfähigste Produktionsanlagen in SK waren angedacht, wobei die Musterproduktion in EU notwendig für den erfolgreichen Vertrieb in Asien sein sollte.

SK hat diese Chance vertrödelt und mit dem Zukauf der Fabrik in Malaysia zur Bleiplatten- und Erweiterung der zukünftigen Batterieproduktion dann endgültig in den Sand gesetzt.

Ende vom Lied: Ohne Moos nix los und die allseits bekannte Geschichte rund um Akubat war ein verzweifelter Versuch, den ich uns gerne erspart gesehen hätte.

Sprung in die Gegenwart - ... und es wird klar, dass wir hier und jetzt eine ganz ähnliche Situation haben, nur mit dem Unterschied, dass wir um einige Jahre reifer, einige Lizenznehmer sowie einen grandiosen Kooperationspartner (DEI) reicher geworden sind, eine Refinanzierung- sowie Reorganisation, sprich Rehabilitation, samt mittelfristiger Finanzierung durch DEI und DAEWOO im Rücken haben.

Die Chancen waren nie besser!

[Stilles_Wasser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.852.564 von kk11 am 26.05.15 21:47:29

Zitat von kk11: Die Kraemerseelen, die ahnungslos durch stille Wasser segeln, haben mich überzeugt. Habe meinen Bestand um 33% aufgestockt.

...und ein Anderer hat diese Aktien abgegeben.

[kk11]

Die Kraemerseelen, die ahnungslos durch stille Wasser segeln, haben mich überzeugt. Habe meinen Bestand um 33% aufgestockt.

[herthamaier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.852.297 von eineAhnung am 26.05.15 21:07:00

Sie vergessen, dass renomierte Partner wie Daewoo International und Discover Energy Corp. eine Mehrheitsbeteiligung an der Fabrik besitzen.

[eineAhnung]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.851.235 von mamueba am 26.05.15 18:38:52

Zitat von mamueba: Das einzige was man feststellen kann ist, dass Du offensichtlich noch weniger Ahnung hast als bisher angenommen.

Dass Dortmund den Bach runter ging lag vor allem daran, dass die Koreaner ihren Laden nicht wie geplant in die Gänge bekamen.

Zur Erinnerung bzw. Kenntnisnahme:

IRW-Press: IQ POWER AG: iQ Power beschließt den Bau einer Fabrik in Dortmund zur Produktion innovativer Energiespeicher für die Automobilindustrie


iQ Power beschließt den Bau einer Fabrik in Dortmund zur Produktion innovativer Energiespeicher für die Automobilindustrie – Verwaltungsrat trifft Entscheidung für den Standort Deutschland.

04. Mai 2006, Zug/Schweiz – Die Schweizer iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL) hat beschlossen, in Dortmund eine eigene Fabrik zur Herstellung innovativer Energiespeicher-Systeme zu errichten. Die Entscheidung hierfür traf der Verwaltungsrat des Unternehmens auf seiner planmäßigen Sitzung am heutigen Vormittag.

Die Entscheidung für die Wirtschaftsregion Dortmund als Produktionsstandort fiel nach sorgfältiger Abwägung möglicher Alternativangebote. Das für die Ziele des Unternehmens iQ POWER attraktivste Angebot bietet hierbei die Stadt Dortmund. Der Standort zeichnet sich aus durch sein bestehendes Automotive-Cluster, eine erstklassige Forschungs- und Entwicklungslandschaft mit einem intensiven Know-how-Transfer zwischen Industrie, der Universität Dortmund sowie dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Zusammen mit einem Zentrum für Produktions- und Fertigungstechnologie, welches die Stadt Dortmund als Infrastruktur neben der Fabrik von iQ POWER errichtet, ergeben sich hervorragende Voraussetzungen für ein Technologieunternehmen wie iQ POWER. "Mit dieser Entscheidung sind alle anderen Alternativen jetzt vom Tisch", sagt Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates der iQ POWER AG.

Die neue Fabrik von iQ POWER soll auf dem Zukunftsstandort Phoenix entstehen, einem 200 Hektar großen ehemaligen Montangelände im Dortmunder Stadtteil Hörde. Phoenix ist eines der ambitioniertesten Stadtentwicklungsprojekte Europas zur Ansiedlung von Hightech-Unternehmen und Zukunftsbranchen sowie der Schaffung hochqualifizierter neuer Arbeitsplätze.

Am Standort Dortmund will iQ POWER neuartige intelligente Energiespeicher-Systeme für die Automobilindustrie bauen. Die Kapazität der Produktion soll 500.000 Einheiten pro Jahr betragen. "Dortmund wird weit mehr als eine Fabrik im üblichen Sinne", erklärt Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef von iQ POWER. "Es geht um den Aufbau einer hochmodernen Fabrikation mit Modellcharakter". So wird iQ POWER in dem Zentrum für Produktions- und Fertigungstechnologie, das unmittelbar neben dem neuen Werk entsteht, eigene Büro-, Labor- und Hallenflächen beziehen und dabei auf die gebotene Infrastruktur in diesem Zentrum zurückgreifen können, wie modernste Computertechnologie, Werkzeugmaschinen, Anlagen und Personal. In enger Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut und der Universität Dortmund wird iQ POWER neueste Verfahren und Technologien für seine eigene Produktion entwickeln. Sämtliche Abläufe und Prozessschritte werden als Digitale Fabrik im Computer durch Simulation auf spätere Massenfertigung hin optimiert.

"Die gebotene Infrastruktur unterstützt unsere Zielsetzung in idealer Weise", betont Peter E. Braun. "Neben der Herstellung intelligenter Energiespeicher-Systeme für den europäischen Markt werden wir abgestimmt auf unsere Produkte in Dortmund auch die bestmöglichen Fertigungs- und Prozesstechnologien entwickeln, die wir im Rahmen unserer Lizenzstrategie zusammen mit unserer Produkttechnologie auch an andere Unternehmen als Lizenzpartner vertreiben".

Der Aufbau eigener Produktionskapazitäten in Europa und die Vermarktung von Produktlizenzen ist Teil einer ambitionierten Wachstumspolitik von iQ POWER mit ehrgeizig gesteckten Zielen. Erst im Dezember vergangenen Jahres erfolgte der Spatenstich für den Bau einer Fabrik in der südkoreanischen Stadt Gwangju. Dort errichtet die iQ POWER Asia Inc. ein Werk zur Herstellung elektronisch gesteuerter neuartiger Energiespeicher-Systeme für die koreanische Fahrzeugindustrie.

Über die iQ POWER AG.
Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM™) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden an der Nasdaq OTC-BB (IQPOF) sowie bei der Deutschen Börse in Frankfurt am Entry Standard, in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart im Freiverkehr und über XETRA gehandelt (IQPB, WKN: A0DQVL). –

wenn sich die fans diese meldung durchlesen, dann müßte es ihnen heiß und kalt den rücken runter laufen. was man vollmundig angekündigt hat und wie armselig man heute dasteht. und schuld sind immer die anderen.

daß man in europa schon mal mit einem werk in slovenien den anderen zeigen wollte wo der hammer hängt, das verschweigt man lieber. es wurde alles eingestampft. u.a. wegen massiver probleme mit der qualität der produkte.

und heute hängt man in korea wieder in - ich finde den namen so schön: rehabilitation

[remaerk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.851.412 von TinoGG am 26.05.15 19:05:04

Zitat von TinoGG: Wow Danke, solch ein Lob hätte ich nicht von dir erwartet.

Freut mich aber, dass du es so siehst, du bekommst von mir einen grünen Daumen!

da lege ich noch eine schippe drauf.

du solltest dich bei nächster gelegenheit von den aktionären in den verwaltungsrat von iq power wählen lassen.
von den derzeitig gewählten aktionärsvertreter höre ich nix, ausser dass er sich bei iq power um das gehalt von h. sullivan kümmert und ansonsten die medizinische welt in ordnung bringt.

[TinoGG]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.851.310 von remaerk am 26.05.15 18:50:49

Wow Danke, solch ein Lob hätte ich nicht von dir erwartet.

Freut mich aber, dass du es so siehst, du bekommst von mir einen grünen Daumen!

[remaerk]

was ein glück, dass die aktionäre von iqpower den user TinoGG haben. der hat immer den durchblick und das nicht zu knapp.
dieser user ist bekannt dafür, dass er schnell, sicher und für jeden leicht verständlich die sache ins rechte lot bringen kann.
wenn der user TinoGG seine fakten erklärt, dann kommt freude auf und die iq power-welt ist in ordnung.