H & M HENNES & MAURITZ WKN 872318 (Seite 43)
eröffnet am 14.06.07 20:35:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.018 von investor_2006 am 01.10.08 19:58:53Da stimmen wir vollkommen überein!
Jou und ich mit Dir!
Nur keine Panik!!! Locker bleiben. Wems zu bunt wird, Augen zu und durch bzw. nicht mehr auf die Kurse schauen, fertig!
Gruss space
Jou und ich mit Dir!
Nur keine Panik!!! Locker bleiben. Wems zu bunt wird, Augen zu und durch bzw. nicht mehr auf die Kurse schauen, fertig!
Gruss space
Wenn die Aktie im Herbst anfing zu sinken, notierte das Tief oftmals im November. Ob das irgendwas mit dem Weihnachtsgeschäft zu tun hat vermag ich nicht zu beurteilen. Sollte jedenfalls Anfang-Mitte November der Kurs auf diesem Level oder darunter notieren, bin ich mit weiteren Käufen am Start! Yeah
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.348.568 von spaceistheplace am 30.09.08 15:38:13Da stimmen wir vollkommen überein! Das ist jammern über Luxusprobleme. Mal rein hypothetisch H&M würde ab jetzt nur noch einstellig die nächsten Jahre wachsen und in der Größenordnung die Dividende ebenfalls erhöhen. Wär das denn wirklich ein Verkaufsgrund???? Nein! Die Div.Rendite ist hoch genug um auch mit gemächlicherem Wachstum auch vollends zufrieden zu sein.
Ausserdem sehen wir doch die Pleiten im Einzelhandel, während H&M es immer noch schafft zu wachsen. Es ist zugegebenermaßen weit weniger als erhofft oder erwartet. Aber, in Anbetracht der Gesamtsituation ist das hier mehr als beruhigend. Ich kann mit der Aktie ruhig schlafen. Je mehr Geschäfte im Einzelhandel dicht machen, umso mehr verschafft dies H&M wieder Luft zu wachsen.
Ausserdem gibt es wohl Hinweise, dass Wachstum im September wieder deutlich höher lag und dieses Quartal u.U. sogar nur ein Ausrutscher nach unten darstellte.
Ausserdem sehen wir doch die Pleiten im Einzelhandel, während H&M es immer noch schafft zu wachsen. Es ist zugegebenermaßen weit weniger als erhofft oder erwartet. Aber, in Anbetracht der Gesamtsituation ist das hier mehr als beruhigend. Ich kann mit der Aktie ruhig schlafen. Je mehr Geschäfte im Einzelhandel dicht machen, umso mehr verschafft dies H&M wieder Luft zu wachsen.
Ausserdem gibt es wohl Hinweise, dass Wachstum im September wieder deutlich höher lag und dieses Quartal u.U. sogar nur ein Ausrutscher nach unten darstellte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.344.874 von filmen am 30.09.08 12:11:06Durch die fortlaufende Expansion werden wohl die Umsätze auch in Zukunft weiter steigen, aber die Zeiten mit dicken zweistelligen Zuwächsen sind wohl vorbei. Wenn wir eine richtige Rezession bekommen und den Leuten das Geld nicht mehr so locker sitzt könnte es auch richtig dicke kommen.
Könnte ein Denkfehler sein, denn je weniger Geld die leute in den Taschen haben, um so billiger wird eingekauft. Ich schätze mal, dass H&M rel. gut im Klamottengeschäft sich bewähren kann, auch in einer Rezession. Klar kanns mit den Wachstumsraten langsamer werden wie sich jetzt andeutet, ich seh das aber nicht so dramatisch.
Bei e.on wäre ich nicht so optimistisch, die Rohstoffpresie fallen, bei einer Rezession wohl noch mehr. Auch e.on hat darunter zu leiden, zumal sie sehr gut gelaufenb sind in den letzten Jahren. Tippe eher maximal auf ne Seitwärtstenden.
BASF kenne ich nicht, dürfte aber auch noch zyklisch angehaucht sein. Solche werte kauft man kurz vor dem Tiefpunkt einer Rezession.
Novartis dürfte noch die beste Zukunft haben von den 3 genannten Werten.
Gruss space
Könnte ein Denkfehler sein, denn je weniger Geld die leute in den Taschen haben, um so billiger wird eingekauft. Ich schätze mal, dass H&M rel. gut im Klamottengeschäft sich bewähren kann, auch in einer Rezession. Klar kanns mit den Wachstumsraten langsamer werden wie sich jetzt andeutet, ich seh das aber nicht so dramatisch.
Bei e.on wäre ich nicht so optimistisch, die Rohstoffpresie fallen, bei einer Rezession wohl noch mehr. Auch e.on hat darunter zu leiden, zumal sie sehr gut gelaufenb sind in den letzten Jahren. Tippe eher maximal auf ne Seitwärtstenden.
BASF kenne ich nicht, dürfte aber auch noch zyklisch angehaucht sein. Solche werte kauft man kurz vor dem Tiefpunkt einer Rezession.
Novartis dürfte noch die beste Zukunft haben von den 3 genannten Werten.
Gruss space
Lange Zeit konnte H&M dem schwachen Konsumumfeld trotzen und preisbewusste Verbraucher ansprechen. Doch inzwischen halten sich auch die H&M-Kunden zurück.
Nur dank der Eröffnung neuer Warenhäuser konnte der Modekonzern den Umsatz in den Monaten Juni bis August zweistellig um zwölf Prozent auf 2,1 Milliarden Euro steigern. Analysten hatten sich etwas mehr versprochen.
Gewinnerwartungen nicht erfüllt
Der Gewinn vor Steuern stieg um lediglich vier Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Kronen. Die Analysten-Prognosen von fünf Milliarden wurden verfehlt. Vor allem der August lief für H&M unbefriedigend.
Sinkende Verkaufspreise sowie höhere Produktions- und Transportkosten drückten die Bruttomarge (Umsatz abzüglich der Herstellerkosten). Er ging leicht auf 60,8 Prozent zurück.
Aktie stürzt ab
Die Aktie von H&M brach um neun Prozent ein und stürzte auf unter 29 Euro. So tief notierte das Papier zuletzt Mitte 2006. Seit Jahresbeginn hat die Konsum-Aktie über 30 Prozent verloren.
Trotz Konsumflaute will H&M seinen Expansionskurs fortsetzen und zahlreiche weitere neue Filialen eröffnen. Allein im vierten Quartal sind 114 neue Läden geplant.
Durch die fortlaufende Expansion werden wohl die Umsätze auch in Zukunft weiter steigen, aber die Zeiten mit dicken zweistelligen Zuwächsen sind wohl vorbei. Wenn wir eine richtige Rezession bekommen und den Leuten das Geld nicht mehr so locker sitzt könnte es auch richtig dicke kommen.
Denke ehrlich gesagt über einen Ausstieg nach. Vielleicht tausche ich in BASF, EON oder Novartis.
Nur dank der Eröffnung neuer Warenhäuser konnte der Modekonzern den Umsatz in den Monaten Juni bis August zweistellig um zwölf Prozent auf 2,1 Milliarden Euro steigern. Analysten hatten sich etwas mehr versprochen.
Gewinnerwartungen nicht erfüllt
Der Gewinn vor Steuern stieg um lediglich vier Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Kronen. Die Analysten-Prognosen von fünf Milliarden wurden verfehlt. Vor allem der August lief für H&M unbefriedigend.
Sinkende Verkaufspreise sowie höhere Produktions- und Transportkosten drückten die Bruttomarge (Umsatz abzüglich der Herstellerkosten). Er ging leicht auf 60,8 Prozent zurück.
Aktie stürzt ab
Die Aktie von H&M brach um neun Prozent ein und stürzte auf unter 29 Euro. So tief notierte das Papier zuletzt Mitte 2006. Seit Jahresbeginn hat die Konsum-Aktie über 30 Prozent verloren.
Trotz Konsumflaute will H&M seinen Expansionskurs fortsetzen und zahlreiche weitere neue Filialen eröffnen. Allein im vierten Quartal sind 114 neue Läden geplant.
Durch die fortlaufende Expansion werden wohl die Umsätze auch in Zukunft weiter steigen, aber die Zeiten mit dicken zweistelligen Zuwächsen sind wohl vorbei. Wenn wir eine richtige Rezession bekommen und den Leuten das Geld nicht mehr so locker sitzt könnte es auch richtig dicke kommen.
Denke ehrlich gesagt über einen Ausstieg nach. Vielleicht tausche ich in BASF, EON oder Novartis.
morgen wirds mal wieder spannend:
H & M: Starke Schweden bringen am Dienstag Zahlen
29.09.2008 05:38:00
Die Aktie des schwedischen Modeunternehmens H&M hielt sich im turbulenten September ausgesprochen stabil und notiert aktuell auf dem Kursniveau von Ende August. Am 30. September wird H & M in Stockholm seine Unternehmenszahlen für die ersten neun Monate präsentieren. Dabei stellt sich vor allem eine Frage: Kann die in 32 Ländern vertretene Modekette mit ihren 68.000 Mitarbeitern an die beiden guten Vorquartale anknüpfen? Im ersten Quartal erfuhr der Gewinn pro Aktie einen Anstieg um 27 Prozent auf 3,55 Schwedenkronen. Im ersten Halbjahr verbesserte er sich der mit 19,2 Prozent auf 8,31 Schwedenkronen etwas weniger stark. Wir gehen davon aus, dass beim Gewinnplus für die vergangenen neun Monate im Vergleich zu den beiden Vorquartale weitere Abstriche zu machen sind. Das Risiko einer starken Enttäuschung halten wir dagegen für unwahrscheinlich. Auf der Pressekonferenz und der anschließenden Telefonkonferenz dürften dann Fragen zu den weiteren Perspektiven des Geschäftsverlaufs für das laufende und das nächste Geschäftsjahr gestellt werden. Sollten die Antworten frei von pessimistischen Untertönen oder gar Gewinnwarnungen sein, würde dies Hoffnung auf eine Fortsetzung der stabilen Seitwärtstendenz machen. H&M-Aktie zum DiscountpreisMit Discount-Zertifikaten könnten Anleger von einem erwarteten Seitwärtstrend profitieren. So hat die Deutsche Bank beispielsweise einen Discounter im Angebot (WKN: DB3EPK), der bis Juni 2009 läuft und über einen Höchstbetrag von 325 Schwedenkronen verfügt. Damit entspricht der maximale Rückzahlungsbetrag dem aktuellen. Angesichts eines Zertifikatekurses von 29,47 Euro beläuft sich der Discount auf 12,3 Prozent und bietet dabei eine maximale Renditechance von 13,8 Prozent bzw. 19,3 Prozent p.a. Sollte die Aktie am 22. Juni 2009 über 370 Schwedenkronen notieren, hätte ein Direktinvestment in die Aktie auf Basis der gegenwärtigen Marktbedingungen einen höheren Gewinn abgeworfen.
H & M: Starke Schweden bringen am Dienstag Zahlen
29.09.2008 05:38:00
Die Aktie des schwedischen Modeunternehmens H&M hielt sich im turbulenten September ausgesprochen stabil und notiert aktuell auf dem Kursniveau von Ende August. Am 30. September wird H & M in Stockholm seine Unternehmenszahlen für die ersten neun Monate präsentieren. Dabei stellt sich vor allem eine Frage: Kann die in 32 Ländern vertretene Modekette mit ihren 68.000 Mitarbeitern an die beiden guten Vorquartale anknüpfen? Im ersten Quartal erfuhr der Gewinn pro Aktie einen Anstieg um 27 Prozent auf 3,55 Schwedenkronen. Im ersten Halbjahr verbesserte er sich der mit 19,2 Prozent auf 8,31 Schwedenkronen etwas weniger stark. Wir gehen davon aus, dass beim Gewinnplus für die vergangenen neun Monate im Vergleich zu den beiden Vorquartale weitere Abstriche zu machen sind. Das Risiko einer starken Enttäuschung halten wir dagegen für unwahrscheinlich. Auf der Pressekonferenz und der anschließenden Telefonkonferenz dürften dann Fragen zu den weiteren Perspektiven des Geschäftsverlaufs für das laufende und das nächste Geschäftsjahr gestellt werden. Sollten die Antworten frei von pessimistischen Untertönen oder gar Gewinnwarnungen sein, würde dies Hoffnung auf eine Fortsetzung der stabilen Seitwärtstendenz machen. H&M-Aktie zum DiscountpreisMit Discount-Zertifikaten könnten Anleger von einem erwarteten Seitwärtstrend profitieren. So hat die Deutsche Bank beispielsweise einen Discounter im Angebot (WKN: DB3EPK), der bis Juni 2009 läuft und über einen Höchstbetrag von 325 Schwedenkronen verfügt. Damit entspricht der maximale Rückzahlungsbetrag dem aktuellen. Angesichts eines Zertifikatekurses von 29,47 Euro beläuft sich der Discount auf 12,3 Prozent und bietet dabei eine maximale Renditechance von 13,8 Prozent bzw. 19,3 Prozent p.a. Sollte die Aktie am 22. Juni 2009 über 370 Schwedenkronen notieren, hätte ein Direktinvestment in die Aktie auf Basis der gegenwärtigen Marktbedingungen einen höheren Gewinn abgeworfen.
EARNINGS PREVIEW: H&M Seen Posting Strong 3Q Tuesday9-26-08 7:44 AM EDT | E-mail Article | Print Article
STOCKHOLM -(Dow Jones)- Hennes & Mauritz AB (HM-B.SK) is expected to post a 17% rise in third-quarter earnings Tuesday as its low-price strategy continues to win over customers who are increasingly cost-conscious amid the economic slowdown, a Dow Jones Newswires survey of analysts shows.
The Swedish fashion retailer, second in European sales after Spain's Inditex SA (ITX.MC), is expected to post a net profit of 3.72 billion Swedish kronor, up from SEK3.17 billion a year earlier, according to the average estimate of seven analysts.
Revenue is expected to rise 12% to SEK20.94 billion, while operating profit will climb 16% to SEK4.91 billion, analysts forecast on average.
"It will probably be a strong quarter," said Anders Wikman at Evli Bank, echoing the comments of several analysts.
The Stockholm-based company so far this year has been able to keep sales steady while much of the retail clothing market has suffered along with the broader economy.
The still relatively weak dollar is also benefiting the company, which buys about 60% of its supplies in the greenback.
H&M Tuesday will also release its August sales growth figures.
Some analysts said that data may be even more interesting than the earnings result since it will give the most up-to-date signal of how the company is faring in the toughening climate.
The analysts on average expect H&M's August total sales to increase 14% over a year ago, with a 1.9% rise in sales for stores owned more than a year. A year ago the rise in total August sales was 11% while like-for-like sales fell 1% compared with the previous year. H&M does not release actual monthly sales figures, only the percentage change year-on-year.
Analysts noted that Germany, H&M's biggest market, saw a tough market for clothing sales last month. Total August clothing sales in the country fell 5% year-on-year, according to industry journal Textilwirtschaft. That was worse than the 2% decline year-on-year in July.
Analysts said it will be interesting to see whether H&M continues to hold ground against the broader market decline. Most said they think that will be the case.
"The sales figures for June and July indicate they took market share in those months, and I expect that to continue in August," said Jyske Bank's Christian Nagstrup.
Last week Inditex, which owns the Zara boutique chain, said its first-half net profit rose 3% to EUR406 million. It said new store openings offset a slowdown in revenue growth. Much of the focus Tuesday will likely be on H&M's expansion plans. Earlier this month it opened its first store in Tokyo, in the fashionable Ginza shopping district, taking its initial step onto the huge Japanese market. The company is set to open its first Russia store next year.
H&M, which also has a few stores in China, has broken into Asia more slowly than rivals Inditex and Gap Inc. (GPS).
"I think it's exactly the right strategy," Niklas Ekman at Carnegie Securities said of H&M's famously careful expansion approach. "They're often criticized for not expanding more aggressively, for example why they haven't entered Russia already. But they have a very controlled expansion that has been very successful."
Company Web site: http://www.hm.com
-By Ola Kinnander, Dow Jones Newswires; +46-8-5451-3097; ola.kinnander@ dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
09-26-080744ET
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
STOCKHOLM -(Dow Jones)- Hennes & Mauritz AB (HM-B.SK) is expected to post a 17% rise in third-quarter earnings Tuesday as its low-price strategy continues to win over customers who are increasingly cost-conscious amid the economic slowdown, a Dow Jones Newswires survey of analysts shows.
The Swedish fashion retailer, second in European sales after Spain's Inditex SA (ITX.MC), is expected to post a net profit of 3.72 billion Swedish kronor, up from SEK3.17 billion a year earlier, according to the average estimate of seven analysts.
Revenue is expected to rise 12% to SEK20.94 billion, while operating profit will climb 16% to SEK4.91 billion, analysts forecast on average.
"It will probably be a strong quarter," said Anders Wikman at Evli Bank, echoing the comments of several analysts.
The Stockholm-based company so far this year has been able to keep sales steady while much of the retail clothing market has suffered along with the broader economy.
The still relatively weak dollar is also benefiting the company, which buys about 60% of its supplies in the greenback.
H&M Tuesday will also release its August sales growth figures.
Some analysts said that data may be even more interesting than the earnings result since it will give the most up-to-date signal of how the company is faring in the toughening climate.
The analysts on average expect H&M's August total sales to increase 14% over a year ago, with a 1.9% rise in sales for stores owned more than a year. A year ago the rise in total August sales was 11% while like-for-like sales fell 1% compared with the previous year. H&M does not release actual monthly sales figures, only the percentage change year-on-year.
Analysts noted that Germany, H&M's biggest market, saw a tough market for clothing sales last month. Total August clothing sales in the country fell 5% year-on-year, according to industry journal Textilwirtschaft. That was worse than the 2% decline year-on-year in July.
Analysts said it will be interesting to see whether H&M continues to hold ground against the broader market decline. Most said they think that will be the case.
"The sales figures for June and July indicate they took market share in those months, and I expect that to continue in August," said Jyske Bank's Christian Nagstrup.
Last week Inditex, which owns the Zara boutique chain, said its first-half net profit rose 3% to EUR406 million. It said new store openings offset a slowdown in revenue growth. Much of the focus Tuesday will likely be on H&M's expansion plans. Earlier this month it opened its first store in Tokyo, in the fashionable Ginza shopping district, taking its initial step onto the huge Japanese market. The company is set to open its first Russia store next year.
H&M, which also has a few stores in China, has broken into Asia more slowly than rivals Inditex and Gap Inc. (GPS).
"I think it's exactly the right strategy," Niklas Ekman at Carnegie Securities said of H&M's famously careful expansion approach. "They're often criticized for not expanding more aggressively, for example why they haven't entered Russia already. But they have a very controlled expansion that has been very successful."
Company Web site: http://www.hm.com
-By Ola Kinnander, Dow Jones Newswires; +46-8-5451-3097; ola.kinnander@ dowjones.com
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Es gibt erneut übelste Gerüchte um Arcandor. Sollte das Weihnachtsgeschäft bei Karstadt schlecht laufen, dann wird Arcandor diesen Unternehmensteil nicht mehr halten können und in die Insolvenz schicken.
Konkurrentensterben die nächste:
Wehmeyer räumt aus
Kette schließt ein Drittel der Filialen
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/226/311149/text/
Die angeschlagene Bekleidungskette Wehmeyer schließt ein Drittel ihrer 39 Filialen. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Kebekus in Köln mit. Fast die Hälfte der 950 Arbeitsplätze fällt weg. In den vergangenen Wochen seien die Zahlen der Kette gründlich geprüft worden.
Wehmeyer räumt aus
Kette schließt ein Drittel der Filialen
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/226/311149/text/
Die angeschlagene Bekleidungskette Wehmeyer schließt ein Drittel ihrer 39 Filialen. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Kebekus in Köln mit. Fast die Hälfte der 950 Arbeitsplätze fällt weg. In den vergangenen Wochen seien die Zahlen der Kette gründlich geprüft worden.
Oder auch hier! Das ist so richtig böse:
Arcandor ist schon länger in Schwierigkeiten. Die letzte schlechte Nachricht kam Anfang der Woche von Euler Hermes. Der Kreditversicherer verweigerte dem Konzern neue Kreditlinien. Für Lieferanten heißt das: Im Fall einer Arcandor-Pleite ist die Rechnungsbezahlung nicht gesichert. Die Essener versuchten prompt, die aufgeregte Börse zu besänftigen
Arcandor ist schon länger in Schwierigkeiten. Die letzte schlechte Nachricht kam Anfang der Woche von Euler Hermes. Der Kreditversicherer verweigerte dem Konzern neue Kreditlinien. Für Lieferanten heißt das: Im Fall einer Arcandor-Pleite ist die Rechnungsbezahlung nicht gesichert. Die Essener versuchten prompt, die aufgeregte Börse zu besänftigen
28.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
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27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · Markus Weingran · Carnival Corporation |
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