Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10401)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.271 von wuscheler am 17.12.16 17:43:41
Obama trat sein Amt im Januar 2009 an ...!!!
Ein Kerl wie Du hätte natürlich den DOW nicht erst im März 2009 steigen lassen ...!!!
Mach Dich doch nicht so lächerlich!
Bem DOW-Kurs/Chart übrigens nicht vergessen, dass Da noch die jählichen stattlichen Dividenden addiert werden müssen!!!
Zitat von wuscheler: Na dann gucken wir mal, ob Trump auch so einen 50%-Crash hinbekommt wie Obamba nach seinem Antritt:
DOW
Obama trat sein Amt im Januar 2009 an ...!!!
Ein Kerl wie Du hätte natürlich den DOW nicht erst im März 2009 steigen lassen ...!!!
Mach Dich doch nicht so lächerlich!
Bem DOW-Kurs/Chart übrigens nicht vergessen, dass Da noch die jählichen stattlichen Dividenden addiert werden müssen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.337 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:56:22Mache ich ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.316 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:53:16Um das auch noch zu ergänzen:
Gerade in den Phasen, in denen es für einen sehr gut läuft, sollte man sich das Risiko eines Worst Case-Szenarios in Erinnerung rufen - gerade dann!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Gerade in den Phasen, in denen es für einen sehr gut läuft, sollte man sich das Risiko eines Worst Case-Szenarios in Erinnerung rufen - gerade dann!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.316 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:53:16Wenn ich bei 11.000 im DAX Long gehe mit Ziel 11.600-11.800 würde ich SL bei 10.400 setzen und nachziehen.
Als Beispiel
Als Beispiel
I KNOW knowing Nothing
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.907.356 von sdaktien am 17.12.16 13:15:29
...'Sie ist aber doch unabhängig.' ...
Nachdem die Vertreter aus Lateineuropa agieren wie sie agieren, ist die EZB eben faktisch nicht unabhängig sondern Partikularinteressen (von insbesondere Italien, Frankreich) gelenkt.
... 'Die Länder im Süden tun sich damit doch selbst keinen Gefallen'...
Wie das 'Spiel' am Ende genau ausgeht ist natürlich noch offen; de facto verschlechtert sich die Position der Bundesrepublik aber ständig - nach den Targetsalden kommt jetzt noch der Ankauf von Firmenanleihen z.B. aus Italien, Frankreich dazu. Mit was willst Du denn im Zweifelsfalle die Forderungen eintreiben?
...'Dabei mit dem Finger auf andere zu zeigen finde ich aber schon gewagt. Es war vor allem Deutschland (unter Schröder), das die Maastricht Kriterien (ohne Strafzahlung) aufweichte'....
Mit Verlaub aber das (auch von anderen gerne gebrachte) Argument ist hanebüchen. Zu dem Zeitpunkt hatten die meisten Euro-Teilnehmer die 60% Verschuldungsquote schon längst hinter sich gelassen und sich auch nicht daraufhin zurück zubewegt.
...'Die Lösung dieser Krise liegt einzig darin, dass die Länder im Süden zu einer soliden Haushaltspolitik kommen'....
Und der einzig effektiven (Druck-)Mechanismus dafür (erhöhte Zinszahlungen durch die Marktforderungen) wird massiv von der EZB ausgehebelt.
Zitat von sdaktien: Sie ist aber doch unabhängig. Was meinst du was los wäre, wenn man der EZB diese Unabhängigkeit auch formell nehmen würde. Meinst du eine deutsche Interessenpolitik wäe leichter umsetzbar?
Die Länder im Süden tun sich damit doch selbst keinen Gefallen. Zudem ist der Fehler nicht in der EZB zu suchen, sondern in den nationalen Regierungen. Hätten die nicht auf Pump den Wohlstandsanschluss an den europäischen Norden finanziert, hätten wir den Ärger heute nicht. Dabei mit dem Finger auf andere zu zeigen finde ich aber schon gewagt. Es war vor allem Deutschland (unter Schröder), das die Maastricht Kriterien (ohne Strafzahlung) aufweichte. Wer mit einem schlechten Beispiel vorangeht muss sich nicht wundern, dass dieses Beispiel Schule macht.
Die Lösung dieser Krise liegt einzig darin, dass die Länder im Süden zu einer soliden Haushaltspolitik kommen.
...'Sie ist aber doch unabhängig.' ...
Nachdem die Vertreter aus Lateineuropa agieren wie sie agieren, ist die EZB eben faktisch nicht unabhängig sondern Partikularinteressen (von insbesondere Italien, Frankreich) gelenkt.
... 'Die Länder im Süden tun sich damit doch selbst keinen Gefallen'...
Wie das 'Spiel' am Ende genau ausgeht ist natürlich noch offen; de facto verschlechtert sich die Position der Bundesrepublik aber ständig - nach den Targetsalden kommt jetzt noch der Ankauf von Firmenanleihen z.B. aus Italien, Frankreich dazu. Mit was willst Du denn im Zweifelsfalle die Forderungen eintreiben?
...'Dabei mit dem Finger auf andere zu zeigen finde ich aber schon gewagt. Es war vor allem Deutschland (unter Schröder), das die Maastricht Kriterien (ohne Strafzahlung) aufweichte'....
Mit Verlaub aber das (auch von anderen gerne gebrachte) Argument ist hanebüchen. Zu dem Zeitpunkt hatten die meisten Euro-Teilnehmer die 60% Verschuldungsquote schon längst hinter sich gelassen und sich auch nicht daraufhin zurück zubewegt.
...'Die Lösung dieser Krise liegt einzig darin, dass die Länder im Süden zu einer soliden Haushaltspolitik kommen'....
Und der einzig effektiven (Druck-)Mechanismus dafür (erhöhte Zinszahlungen durch die Marktforderungen) wird massiv von der EZB ausgehebelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.286 von Vivian664 am 17.12.16 17:46:28Instrumente mit diesen extrem hohen Hebeln sind brand- und existenziell gefährlich, falls mal eine mehrwöchige Schwächephase (=Fehleinschätzungen) eintritt.
Ich stelle in meinen kostenpflichtigen Analysen grundsätzlich nur Zertifikate vor, die einen Hebel von etwa 6 bis maximal 10 haben. Außerdem propagiere ich seit Jahren das 1%-Risiko-Modell.
Damit bleibt man dann selbst nach solchen Schwächephasen handlungsfähig.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ich stelle in meinen kostenpflichtigen Analysen grundsätzlich nur Zertifikate vor, die einen Hebel von etwa 6 bis maximal 10 haben. Außerdem propagiere ich seit Jahren das 1%-Risiko-Modell.
Damit bleibt man dann selbst nach solchen Schwächephasen handlungsfähig.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.907.611 von sdaktien am 17.12.16 14:26:18
Nicht nur im Finanzbereich, dito in der sonstigen Politik.
Zitat von sdaktien: Es war damals falsch und unnötig, es ist aus heutiger Sicht falsch und unnötig gewesen. Und es hat die Tür für das geöffnet, was wir heute sehen.
Nicht nur im Finanzbereich, dito in der sonstigen Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.277 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:44:25Einen risikolosen 100er Hebel gibt es nicht.
Kenne zumindest keinen.
Oder etwa doch? Dann habe ich was verpasst
Kenne zumindest keinen.
Oder etwa doch? Dann habe ich was verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.908.187 von Red Shoes (†) am 17.12.16 17:26:26
Ich sage nur Euro-Franken-Crash.
Die Behörden versuchen es zwar aktuell zu verbieten, aber noch gibt es die Nachschusspflicht bei CFDs bei anderes als erhofft wirkendem Hebel.
Zitat von Red Shoes:Zitat von Vivian664: Klar gibt's Risiko.Das (ein solcher Hebel) wird sich m.E. irgendwann brutal rächen, gerade bei CFD's.
Hebel ist 100.
OS und Zerti ist nichts für mich.
Da bin ich persönlich ganz sicher, auch weil ich dazu konkrete Erfahrungen aus meinem direkten Umfeld habe.
Ich sage nur Euro-Franken-Crash.
Die Behörden versuchen es zwar aktuell zu verbieten, aber noch gibt es die Nachschusspflicht bei CFDs bei anderes als erhofft wirkendem Hebel.
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