Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11269)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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28.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
28.04.24 · Christoph Geyer |
28.04.24 · Andreas Bernstein |
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Die Nervosität in Italien steigt: Der Kurs der Monte dei Paschi di Siena brach am Vormittag ein, nachdem die EZB die Bank wegen ihrer faulen Kredite gewarnt hatte. Im Zuge der erneuten MPS-Krise sind alle anderen Banken in Europa unter Druck geraten.
Die Krise der italienischen Banken zieht immer weitere Kreise: Die Europäische Zentralbank (EZB) verlangte Insidern zufolge vom traditionsreichen Institut Monte dei Paschi di Siena (MPS), die faulen Kredite schneller abzubauen. Die EZB habe der Bank einen entsprechenden Brief geschrieben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Montag. MPS-Aktionäre reagierten „entsetzt“, wie Reuters das in ungewohnt drastischen Worten nennt: Die Titel brachen an der Mailänder Börse um acht Prozent auf ein Rekordtief von 0,35 Euro ein. Sämtliche großen Finanzwerte in Italien verloren deutlich an Wert, sie gehörten zu den stärksten Verlierern im europäischen Bankenindex. UniCredit büßten 4,5 Prozent ein und markierten ebenfalls einen neuen Tiefststand.
Die Situation in Italien zog Bank-Aktien in ganz Europa in die Tiefe. Deutsche Bank und Commerzbank verloren etwa bis zu 3,5 Prozent. Auch britische, französische und niederländische Banken gerieten unter Druck.
Die italienischen Banken ächzen unter einem Berg an faulen Krediten von rund 360 Milliarden Euro. Mitte April wurde der Rettungsfonds Altante ins Leben gerufen, um den Häusern unter die Arme zu greifen. Ein Sprecher von Ministerpräsident Matteo Renzi widersprach am Montag Medienberichten, wonach Italien Milliarden an Staatsgeldern in sein Bankensystem pumpen und damit Regel der Europäischen Union (EU) verletzen wolle. Tatsächlich hat die EU bereits Liquiditätshilfen genehmigt. Die EZB bereitet flankierende Maßnahmen vor.
Die europäischen Bank-Aktien sind im Gefolge der neuerlichen Schieflage der MPS auf breiter Front eingebrochen.
Das wird noch einen Dominoeffekt geben...
Die Krise der italienischen Banken zieht immer weitere Kreise: Die Europäische Zentralbank (EZB) verlangte Insidern zufolge vom traditionsreichen Institut Monte dei Paschi di Siena (MPS), die faulen Kredite schneller abzubauen. Die EZB habe der Bank einen entsprechenden Brief geschrieben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Montag. MPS-Aktionäre reagierten „entsetzt“, wie Reuters das in ungewohnt drastischen Worten nennt: Die Titel brachen an der Mailänder Börse um acht Prozent auf ein Rekordtief von 0,35 Euro ein. Sämtliche großen Finanzwerte in Italien verloren deutlich an Wert, sie gehörten zu den stärksten Verlierern im europäischen Bankenindex. UniCredit büßten 4,5 Prozent ein und markierten ebenfalls einen neuen Tiefststand.
Die Situation in Italien zog Bank-Aktien in ganz Europa in die Tiefe. Deutsche Bank und Commerzbank verloren etwa bis zu 3,5 Prozent. Auch britische, französische und niederländische Banken gerieten unter Druck.
Die italienischen Banken ächzen unter einem Berg an faulen Krediten von rund 360 Milliarden Euro. Mitte April wurde der Rettungsfonds Altante ins Leben gerufen, um den Häusern unter die Arme zu greifen. Ein Sprecher von Ministerpräsident Matteo Renzi widersprach am Montag Medienberichten, wonach Italien Milliarden an Staatsgeldern in sein Bankensystem pumpen und damit Regel der Europäischen Union (EU) verletzen wolle. Tatsächlich hat die EU bereits Liquiditätshilfen genehmigt. Die EZB bereitet flankierende Maßnahmen vor.
Die europäischen Bank-Aktien sind im Gefolge der neuerlichen Schieflage der MPS auf breiter Front eingebrochen.
Das wird noch einen Dominoeffekt geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.764.496 von 2VHPN am 05.07.16 10:16:36Banken und Versicherungen leiden solange bis die Zinsen irgendwann wieder steigen. Und aktuell sieht es auf Sicht der nächsten Jahre nicht danach aus. Versicherer sind mehr als Lebensversicherer, die stark unter den Niedrigzinsen leiden, aber Banken spüren die Auswirkungen sehr direkt, da deren Geschäftsmodell nahezu komplett ins Wanken gerät.
Also Finger weg von Bankaktien.
Also Finger weg von Bankaktien.
Versicherungen und Banken zeigen heut kräftgie "Rote Flaggen".
Ob sich unsere "RedNecks" erneut blutige Nasen holen ?
Keine Krise in Sicht, wer fährt schon in Nebelbänken auf Sicht.
Ob sich unsere "RedNecks" erneut blutige Nasen holen ?
Keine Krise in Sicht, wer fährt schon in Nebelbänken auf Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.763.926 von coldplay66 am 05.07.16 09:30:39
Für einige Verschwörung! Die Zeitung allerdings seriös
William White"Kommt es zum Crash, ist er unkontrollierbar"
Der ehemalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor einem Crash. Das billige Geld der Notenbanken hat die Menschen in die Verschuldung getrieben.
WirtschaftsWoche: Herr White, in der Wissenschaft tobt ein Streit über die Ursachen der Niedrigzinsen. Was halten Sie von der These, diese seien die Folge eines globalen Überangebots an Ersparnissen?
William White: Schauen Sie sich einfach die Zahlen an. Da sieht man, dass sich die globalen Sparquoten nicht erhöht haben. Hingegen sind die Investitionsquoten in fast allen Ländern gesunken. Wir haben es also nicht mit einer Sparschwemme zu tun – sondern mit einer Investitionsschwäche!
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/william-white-kommt-e…
Für einige Verschwörung! Die Zeitung allerdings seriös
William White"Kommt es zum Crash, ist er unkontrollierbar"
Der ehemalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor einem Crash. Das billige Geld der Notenbanken hat die Menschen in die Verschuldung getrieben.
WirtschaftsWoche: Herr White, in der Wissenschaft tobt ein Streit über die Ursachen der Niedrigzinsen. Was halten Sie von der These, diese seien die Folge eines globalen Überangebots an Ersparnissen?
William White: Schauen Sie sich einfach die Zahlen an. Da sieht man, dass sich die globalen Sparquoten nicht erhöht haben. Hingegen sind die Investitionsquoten in fast allen Ländern gesunken. Wir haben es also nicht mit einer Sparschwemme zu tun – sondern mit einer Investitionsschwäche!
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/william-white-kommt-e…
Lesenswert. Sie könnten Recht behalten.
Gelddrucken endet in Inflation
„Gold wird bis Juni 2018 auf 2.300 Dollar steigen“
In den vergangenen Jahren haben die Notenbanken aus den Industriestaaten mit der Notenpresse eine gigantische Schuldensause finanziert. Ronald-Peter Stoeferle und Mark J. Valek, Fondsmanager bei dem Liechtensteiner Vermögensverwalter Incrementum erklären, warum das ein Irrweg ist und diese Politik am Ende zwangsläufig zu hohen Goldpreisen führt.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/geldd…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/geldd…
Gelddrucken endet in Inflation
„Gold wird bis Juni 2018 auf 2.300 Dollar steigen“
In den vergangenen Jahren haben die Notenbanken aus den Industriestaaten mit der Notenpresse eine gigantische Schuldensause finanziert. Ronald-Peter Stoeferle und Mark J. Valek, Fondsmanager bei dem Liechtensteiner Vermögensverwalter Incrementum erklären, warum das ein Irrweg ist und diese Politik am Ende zwangsläufig zu hohen Goldpreisen führt.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/geldd…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.763.731 von 2VHPN am 05.07.16 09:07:57Wetten dass da nichts kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.760.626 von carrincha am 04.07.16 19:17:05Und deswegen ist man dann eine feige S...?!
Du weißt genau weswegen, also versuch nicht solche Mätzchen.
Du weißt genau weswegen, also versuch nicht solche Mätzchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.763.521 von Vivian664 am 05.07.16 08:48:53
"Vivian, zieh die Socke aus" ....
Man muß Silber/Gold als Rückversicherung/Krisenmanagement ja nicht mögen, jetzt bringen Sie doch mal was zu ihrer Anlageklasse ein, wenngleich, nicht immer ist Klasse drin.
Aufgeht es... her mit Ihrer Sicht der einzigen Weisheit...
Pfeifen Sie bitte nicht gleich La Paloma, die Taverne ist noch geschlossen.
Zitat von Vivian664: Diese Papierwert Experten wollen nicht verstehen dass Gold ein Stück Freiheit und ein inflationssicherer mobiler Sachwert ist.
Silber ist persönliche Freiheit und Demokratie!
"Vivian, zieh die Socke aus" ....
Man muß Silber/Gold als Rückversicherung/Krisenmanagement ja nicht mögen, jetzt bringen Sie doch mal was zu ihrer Anlageklasse ein, wenngleich, nicht immer ist Klasse drin.
Aufgeht es... her mit Ihrer Sicht der einzigen Weisheit...
Pfeifen Sie bitte nicht gleich La Paloma, die Taverne ist noch geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.763.341 von coldplay66 am 05.07.16 08:34:26Diese Papierwert Experten wollen nicht verstehen dass Gold ein Stück Freiheit und ein inflationssicherer mobiler Sachwert ist.
Silber ist persönliche Freiheit und Demokratie!
Silber ist persönliche Freiheit und Demokratie!
... Börsenrundschauen und Foren, beliebte Manipulationsplätze . Hinzu kommen sogenannte "Sockenepuppen" , wie hier trefflich zu registrieren.
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