Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11416)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.535.246 von coldplay66 am 03.06.16 14:33:40Jaaa, alle kommen sie her. Nach Familiennachholung von der Frau bis zum Stiefneffen vermehren sie sich dann auch noch rasend schnell. Da kannst du in 60 Jahren noch eine Null dranhängen.
Sarrazin schießt auch gern mal über's Ziel. Die Migrationsbewegung wird auch wieder mal verebben und bei Familienzusammenführungen wird letzten Endes auch der Staat davor sein, daß hier kein totales Überschießen entsteht. Viele werden auch wieder zurückgehen und die durchschnittlichen Kosten für die, die tatsächlich da bleiben, werden dann relativ schnell ziemlich stark sinken.
Wird sicher nicht billig, aber 1.500 Milliarden halte ich für totalen Blödsinn.
Sarrazin schießt auch gern mal über's Ziel. Die Migrationsbewegung wird auch wieder mal verebben und bei Familienzusammenführungen wird letzten Endes auch der Staat davor sein, daß hier kein totales Überschießen entsteht. Viele werden auch wieder zurückgehen und die durchschnittlichen Kosten für die, die tatsächlich da bleiben, werden dann relativ schnell ziemlich stark sinken.
Wird sicher nicht billig, aber 1.500 Milliarden halte ich für totalen Blödsinn.
US-Arbeitsmarkt präsentiert sich extrem schwach
Der US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai deutlich schwächer entwickelt als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft wurden nur 38.000 neue Stellen geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Damit wurde das schwächste Stellenwachstum seit fast sechs Jahren verzeichnet. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit 155.000 zusätzlichen Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt gerechnet.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den beiden Vormonaten wurde zudem um insgesamt 59.000 Stellen und damit sehr deutlich nach unten revidiert. Im April wurden den aktualisierten Angaben zufolge nur 123.000 (zuvor: 160.000) Stellen und im März 186.000 (zuvor: 208.000) Stellen geschaffen.
Da im Mai allerdings auch deutlich weniger US-Amerikaner eine Stelle suchten als zuvor, ging die Arbeitslosenquote deutlich von 5,0 Prozent auf 4,7 Prozent zurück. Die Erwerbsquote, die den Anteil der Erwerbstätigen und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung abbildet, sank von 62,8 auf 62,6 Prozent
Die Stundenlöhne legten im Mai wie erwartet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nach einem Plus von revidiert 0,4 (zunächst 0,3) Prozent im April. Die Stundenlöhne lagen im Mai 2016 um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das Lohnwachstum gilt als wichtiger vorlaufender Indikator für die Inflationsentwicklung und wird deshalb auch von der US-Notenbank stark beachtet.
Ein Streik von 35.100 Mitarbeitern beim Telekommunikationskonzern Verizon dürfte sich negativ auf die Arbeitsmarktzahlen im Mai ausgewirkt haben. Streikende Arbeiter werden in der US-Statistik als "nicht beschäftigt" betrachtet und mindern daher die Stellenanzahl. Allerdings dürfte Verizon einen Teil der streikenden Arbeiter durch temporäre Arbeitskräfte ersetzt haben, was den negativen Effekt des Streiks teilweise kompensiert haben dürfte.
Mit den schwachen Arbeitsmarktzahlen dürfte eine Leitzinserhöhung im Juni so gut wie vom Tisch sein. Die Zahlen dürften vielmehr die Sorgen vor einer deutlichen Konjunkturverlangsamung in den USA mehren. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den USA lag im Mai so niedrig wie September 2010 nicht mehr. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Der US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai deutlich schwächer entwickelt als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft wurden nur 38.000 neue Stellen geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Damit wurde das schwächste Stellenwachstum seit fast sechs Jahren verzeichnet. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit 155.000 zusätzlichen Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt gerechnet.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den beiden Vormonaten wurde zudem um insgesamt 59.000 Stellen und damit sehr deutlich nach unten revidiert. Im April wurden den aktualisierten Angaben zufolge nur 123.000 (zuvor: 160.000) Stellen und im März 186.000 (zuvor: 208.000) Stellen geschaffen.
Da im Mai allerdings auch deutlich weniger US-Amerikaner eine Stelle suchten als zuvor, ging die Arbeitslosenquote deutlich von 5,0 Prozent auf 4,7 Prozent zurück. Die Erwerbsquote, die den Anteil der Erwerbstätigen und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung abbildet, sank von 62,8 auf 62,6 Prozent
Die Stundenlöhne legten im Mai wie erwartet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nach einem Plus von revidiert 0,4 (zunächst 0,3) Prozent im April. Die Stundenlöhne lagen im Mai 2016 um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das Lohnwachstum gilt als wichtiger vorlaufender Indikator für die Inflationsentwicklung und wird deshalb auch von der US-Notenbank stark beachtet.
Ein Streik von 35.100 Mitarbeitern beim Telekommunikationskonzern Verizon dürfte sich negativ auf die Arbeitsmarktzahlen im Mai ausgewirkt haben. Streikende Arbeiter werden in der US-Statistik als "nicht beschäftigt" betrachtet und mindern daher die Stellenanzahl. Allerdings dürfte Verizon einen Teil der streikenden Arbeiter durch temporäre Arbeitskräfte ersetzt haben, was den negativen Effekt des Streiks teilweise kompensiert haben dürfte.
Mit den schwachen Arbeitsmarktzahlen dürfte eine Leitzinserhöhung im Juni so gut wie vom Tisch sein. Die Zahlen dürften vielmehr die Sorgen vor einer deutlichen Konjunkturverlangsamung in den USA mehren. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den USA lag im Mai so niedrig wie September 2010 nicht mehr. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Mai 38.000. Erwartet wurden 160.000 nach 160.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Passt doch wieder!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.535.006 von charliebraun am 03.06.16 14:11:08
Einer von vielen Artikeln:
Sarrazin rechnet mit finanzielle Belastung von insgesamt 1,5 Billionen Euro
Sarrazin rechnet mit hohen Folgekosten für Staat und Steuerzahler. "Wir müssen davon ausgehen, dass uns die Flüchtlinge bis zu ihrem natürlichen Ableben in – sagen wir – 60 Jahren finanziell erheblich belasten werden." Er erwartet deutlichen Familiennachzug und für 2016 abermals eine Million Menschen als Flüchtlinge. "Unter extrem zurückhaltenden Annahmen habe ich ausgerechnet, dass sich die finanzielle Belastung durch die Flüchtlingszuwanderung, insbesondere durch die Sozialausgaben, in den nächsten Jahrzehnten auf insgesamt 1,5 Billionen Euro belaufen wird. Das sprengt alle Vorstellungskraft und ist allenfalls mit den Belastungen der Deutschen Einheit vergleichbar."
http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin…
Zitat von charliebraun: 1.500 Milliarden? Na klar, aber erst nach der großen Inflation.
Einer von vielen Artikeln:
Sarrazin rechnet mit finanzielle Belastung von insgesamt 1,5 Billionen Euro
Sarrazin rechnet mit hohen Folgekosten für Staat und Steuerzahler. "Wir müssen davon ausgehen, dass uns die Flüchtlinge bis zu ihrem natürlichen Ableben in – sagen wir – 60 Jahren finanziell erheblich belasten werden." Er erwartet deutlichen Familiennachzug und für 2016 abermals eine Million Menschen als Flüchtlinge. "Unter extrem zurückhaltenden Annahmen habe ich ausgerechnet, dass sich die finanzielle Belastung durch die Flüchtlingszuwanderung, insbesondere durch die Sozialausgaben, in den nächsten Jahrzehnten auf insgesamt 1,5 Billionen Euro belaufen wird. Das sprengt alle Vorstellungskraft und ist allenfalls mit den Belastungen der Deutschen Einheit vergleichbar."
http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.534.544 von coldplay66 am 03.06.16 13:24:571.500 Milliarden? Na klar, aber erst nach der großen Inflation.
Bin schon gespannt wie die Kosten der Willkommenspolitik finanziert werden.
Vor den Wahlen natürlich noch kein Thema.
Da geht es um geschätzte 1,5 Billionen laut Sarrazin.
Ob der Draghi wie bei den Banken in die Bresche springt?
Fragen über Fragen
Vor den Wahlen natürlich noch kein Thema.
Da geht es um geschätzte 1,5 Billionen laut Sarrazin.
Ob der Draghi wie bei den Banken in die Bresche springt?
Fragen über Fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.999 von Boersenbommel am 03.06.16 10:36:20
"Insgesamt legte die Pkw-Nachfrage im vergangenen Monat um zwölf Prozent zu. Rund 287.000 Neuwagen kamen im vergangenen Monat auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch mitteilte."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pkw-neuzul…
Bildquelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/upload…
Zitat von Boersenbommel: Mal schauen, wann Lieschen Müller Hauskredit von der EZB aufgekauft wird. Wenn das nicht reicht kommt noch der Autokredit...danach der Kleinkredit für die Schrankwand.....Den Autokredit würde ich definitiv ausschließen, denn es wurde auch im Monat Mai wieder kräftig auf Halde produziert und die jeweiligen Autos dann vor den "investigativen Medien" und "Wahrheitssuchern" versteckt.
"Insgesamt legte die Pkw-Nachfrage im vergangenen Monat um zwölf Prozent zu. Rund 287.000 Neuwagen kamen im vergangenen Monat auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch mitteilte."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pkw-neuzul…
Bildquelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/upload…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.873 von greenanke am 03.06.16 10:25:28
Zitat von greenanke: Interessant, dass in dem Artikel und in den Qualitäts-Kommentaren nicht eine Anmerkung aufgeführt ist, die die von mir benannte Maßnahme der Bond-Umfinanzierungen umschreibt.Da ist wohl was dran - oft besteht ja auch einfach kein Interesse, man(n) ist vor Neid regelrecht zerfressen, durch frühere horrende Verluste extrem verbittert und auf der Suche nach Schuldigen, es ist schlicht gar kein Anlagegeld da, die einfachsten Regeln werden überhaupt nicht verstanden (z.B. Performance-Berechnungen usw.) oder man will lediglich einfach nur seine eigene Meinung spiegeln.
Weiß Du - was ich meine - woran das liegt?! Nicht nur die meisten User in Internetforen kennen sich im Grunde genommen mit Finanzen so gut wie gar nicht aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.534.073 von charliebraun am 03.06.16 12:33:32
Zitat von charliebraun:Ja. Der vorzeitige Call wird meist in den Anleihebedingungen im Wertpapierprospekt definiert und liegt in der Regel zwischen 100 und 105 Prozent des Nennbetrags der Anleihe. Dabei ist der Prozentsatz meist gestaffelt und umso höher, je näher der Rückzahlungstermin am Datum der Auflage liegt.Zitat von Mietzi543: Unternehmen nutzen also u.a. den zusätzlichen Nachfrager am Bondmarkt für die Umfinanzierung von Alt-Anleihen (wenn sie denn kündigen dürfen) und legen Neu-Emissionen zu wesentlichen niedrigeren Bedingungen an. Im o.g. Fall kann sich das Unternehmen zu 1,75% neu finanzieren.Wenn sie Kündigungsrecht haben, dürfen sie zum Nennwert + Stückzinsen auszahlen, oder wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.534.193 von 2VHPN am 03.06.16 12:47:02
Nach den Schulden der Banken werden nun die Schulden der Unternehmen eingesammelt.
Greenie wartet nun bis er an der Reihe ist.
Zitat von 2VHPN: Leut sammelt rostige Fahrräder, Draghi kauft alles auf.
Nach den Schulden der Banken werden nun die Schulden der Unternehmen eingesammelt.
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