Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12362)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.255 von Mac2013 am 15.01.16 10:06:34
Zitat von Mac2013: ....
Gold geht dieses Jahr noch unter die 1000$-Schwelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.904 von Mietzi543 am 14.01.16 20:15:05
Wir leben in einer schwierigen Zeit.
Die Aktienhype der letzten Jahre ist der Tatsache geschuldet, dass enorm viel QE der Zentralbanken und aus Rettungsprogrammen in die Märkte fliesst und bei praktisch "Nullzinsen" untergebracht werden muß. Die Bewertung der Aktien ist extrem hoch und in einem "Bubble". Und diese Bewertung ist nicht durch firmeninterne gute Zahlen entstanden, sondern nur durch einen ungeheuren "Geldpusch" von außen.
Wer sich in solchen Zeiten, in denen faktisch alle Märkte extremst manipuliert werden - und eine "Bankensauerei" (z.B. LIBOR etc.) nach der anderen aufgedeckt wird, sehr vorsichtig verhält und anlegt, liegt m.E. richtig. Die Vergangenheit hat bislang immer gezeigt, dass JEDE BLASE geplatzt ist, die so weit aufgeblasen wurde.
Es geht in diesen Zeiten ganz vorrangig nicht mehr um Geldvermehrung, sondern um die Erhaltung des Kapitals. Dies ist die oberste Prämisse bei der GELDANLAGE. Dies ist den jetzigen Aktionären nicht bewußt, denn sie sehen die Risiken nicht oder wollen die Risiken nicht sehen, die sie mit ihrem Invest eingegangen sind. Dass mal "eben so" durch Kursrutsche Dividendenzahlungen von Jahren binnen kürzester Zeit vernichtet werden und der Markt extrem volatil geworden ist, wird verdrängt. Tagesschwankungen von 3% an den Aktienmärkten sind ja mittlerweile keine Seltenheit mehr. Und dies ist ein deutliches Alarmsignal!
Derivate und Hebelkontrakte in gigantischen Ausmaßen bestimmen die Märkte. Und je höher die Volatilität ausfällt, desto mehr wird hier auch gehebelt umgesetzt. Aus meiner Sicht ist dies alles völliger Irrsinn, was als "neue Normalität" an den Finanzmärkten wahrgenommen wird. Ist es den Leuten überhaupt bewußt, dass alleine die Deutsche Bank mehr Derivate im Valutabestand hat als der deutsche Bundeshaushalt in 100 Jahren durch Steuereinnahmen reinbekommt? Und wenn man den Hebel der Risiken (- es handelt sich schließlich bei den Derivaten um gehebelte Wetten -) kommt man in der Berechnung sogar auf mehrere 1000 Jahre. Die "Derivatebeschreiber" meinen dazu, dass sich allen Wetten (Derivate) diametral gegenüberstehen würden und sich alles faktisch als Nullsummenspiel auflösen würde. Also überhaupt "no problems". So deren Ansicht. Ich sehe das anders. Wenn nur 1 bis 2 grosse player als Zahler oder Zahlungsvermittler ausfallen, ist es kein Nullsummenspiel mehr, sondern es geht eine gigantische Finanzbombe hoch, die direkt in die Bankbilanzen durchschlägt.
Frage ist, wie weit wir davon entfernt sind.
In Spanien steht im März die grösste Insolvenz aller Zeiten an, wenn Abengoa mit ca. 20 Mrd. EURO Ausfall bei ca. 200 Banken einschlagen wird. Zur Zeit besteht hier noch Gläubigerschutz. In Norditalien wackeln Grossbanken wie die Monte Paschi bereits kräftig. Einige Banken in Italien hatte man schon ohne Medien-Tamtam geschlossen und in Bad Banks verlagert. Die Flüchtlings - Wir schaffen das - Krise geht in Europa weiter. Spätestens 2017 steht hier der ganz fette Familiennachzug auf der Agenda. Aus 1 Million Flüchtlingen in Deutschland werden dann 3 bis 5 Millionen. Und dies zu Zeiten, in denen die ganze Welt ganz offensichtlich in eine dicke Rezession hineinrutscht, der Krieg im nahen Osten sich immer mehr ausweitet und man jeden Monat mehrere Terroranschläge auf der Welt sieht.
Diese Darstellung soll keine Panikmache darstellen, sondern soll nur die Begründung liefern, weswegen ich ich mich derzeit aus gebubbelten und manipulierten Aktienmärkten heraushalte, obwohl im aktuellen Auf und Ab dieser Märkte dort immer noch "Party" gefeiert wird.
Zitat von Mietzi543:Zitat von function: Und man kann nachvollziehen, dass die ganzen schönen Ideen und Dividenden garnichts nützen, wenn man ohne Absicherung darauf seine Altersvorsorge aufbaut.Wer 100% seiner Altersvorsorge auf Aktien aufbaut und direkt zu Renteneintritt dann eine 100%-Quote fährt, der muss dann wirklich Nerven wie Drahtseile haben. Ob es in Deutschland viele Anleger gibt, die diese Strategie fahren? Kennen Sie jemanden?
Darum gehts ja wohl.
Angenommen, Eintritt in die Rente wäre 2008 gewesen, was hätte es genützt ?
Dinos, Aristokraten usw. ?
NICHTS. In Gold schon.
Wer allerdings mit einem Teil seiner Altersvorsorge auf stabile und jährlich steigende Dividendenzahlungen setzt, dem können kurzzeitige Kurseinbrüche egal sein - wenn er einige Regeln beachtet und z.B. in Firmen investiert ist, die auch in Krisenzeiten ihre Gewinne steigern können. Die gibt es und viele wurden hier bereits vorgestellt.
Ich möchte Ihnen ihre ALL-IN Gold-Strategie nicht madig machen, aber ob das am Ende so funktioniert, ist auch nicht sicher.
Wir leben in einer schwierigen Zeit.
Die Aktienhype der letzten Jahre ist der Tatsache geschuldet, dass enorm viel QE der Zentralbanken und aus Rettungsprogrammen in die Märkte fliesst und bei praktisch "Nullzinsen" untergebracht werden muß. Die Bewertung der Aktien ist extrem hoch und in einem "Bubble". Und diese Bewertung ist nicht durch firmeninterne gute Zahlen entstanden, sondern nur durch einen ungeheuren "Geldpusch" von außen.
Wer sich in solchen Zeiten, in denen faktisch alle Märkte extremst manipuliert werden - und eine "Bankensauerei" (z.B. LIBOR etc.) nach der anderen aufgedeckt wird, sehr vorsichtig verhält und anlegt, liegt m.E. richtig. Die Vergangenheit hat bislang immer gezeigt, dass JEDE BLASE geplatzt ist, die so weit aufgeblasen wurde.
Es geht in diesen Zeiten ganz vorrangig nicht mehr um Geldvermehrung, sondern um die Erhaltung des Kapitals. Dies ist die oberste Prämisse bei der GELDANLAGE. Dies ist den jetzigen Aktionären nicht bewußt, denn sie sehen die Risiken nicht oder wollen die Risiken nicht sehen, die sie mit ihrem Invest eingegangen sind. Dass mal "eben so" durch Kursrutsche Dividendenzahlungen von Jahren binnen kürzester Zeit vernichtet werden und der Markt extrem volatil geworden ist, wird verdrängt. Tagesschwankungen von 3% an den Aktienmärkten sind ja mittlerweile keine Seltenheit mehr. Und dies ist ein deutliches Alarmsignal!
Derivate und Hebelkontrakte in gigantischen Ausmaßen bestimmen die Märkte. Und je höher die Volatilität ausfällt, desto mehr wird hier auch gehebelt umgesetzt. Aus meiner Sicht ist dies alles völliger Irrsinn, was als "neue Normalität" an den Finanzmärkten wahrgenommen wird. Ist es den Leuten überhaupt bewußt, dass alleine die Deutsche Bank mehr Derivate im Valutabestand hat als der deutsche Bundeshaushalt in 100 Jahren durch Steuereinnahmen reinbekommt? Und wenn man den Hebel der Risiken (- es handelt sich schließlich bei den Derivaten um gehebelte Wetten -) kommt man in der Berechnung sogar auf mehrere 1000 Jahre. Die "Derivatebeschreiber" meinen dazu, dass sich allen Wetten (Derivate) diametral gegenüberstehen würden und sich alles faktisch als Nullsummenspiel auflösen würde. Also überhaupt "no problems". So deren Ansicht. Ich sehe das anders. Wenn nur 1 bis 2 grosse player als Zahler oder Zahlungsvermittler ausfallen, ist es kein Nullsummenspiel mehr, sondern es geht eine gigantische Finanzbombe hoch, die direkt in die Bankbilanzen durchschlägt.
Frage ist, wie weit wir davon entfernt sind.
In Spanien steht im März die grösste Insolvenz aller Zeiten an, wenn Abengoa mit ca. 20 Mrd. EURO Ausfall bei ca. 200 Banken einschlagen wird. Zur Zeit besteht hier noch Gläubigerschutz. In Norditalien wackeln Grossbanken wie die Monte Paschi bereits kräftig. Einige Banken in Italien hatte man schon ohne Medien-Tamtam geschlossen und in Bad Banks verlagert. Die Flüchtlings - Wir schaffen das - Krise geht in Europa weiter. Spätestens 2017 steht hier der ganz fette Familiennachzug auf der Agenda. Aus 1 Million Flüchtlingen in Deutschland werden dann 3 bis 5 Millionen. Und dies zu Zeiten, in denen die ganze Welt ganz offensichtlich in eine dicke Rezession hineinrutscht, der Krieg im nahen Osten sich immer mehr ausweitet und man jeden Monat mehrere Terroranschläge auf der Welt sieht.
Diese Darstellung soll keine Panikmache darstellen, sondern soll nur die Begründung liefern, weswegen ich ich mich derzeit aus gebubbelten und manipulierten Aktienmärkten heraushalte, obwohl im aktuellen Auf und Ab dieser Märkte dort immer noch "Party" gefeiert wird.
"Kanzlerin muss sich korrigieren"
In der Unionsfraktion sehen viele den Flüchtlingskurs der Kanzlerin kritisch. Doch einen Antrag zur Grenzschließung soll es nicht geben. Auch der Koalitionspartner erwartet eine Korrektur Merkels und ein Ende der deutschen Sonderrolle in Europa.Der Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein Umsteuern in der Flüchtlingskrise nimmt zu. Auch wenn die unionsinternen Kritiker eine offene Konfrontation mit der Kanzlerin scheuen, wollen zahlreiche Mitglieder der Unionsfraktion einen Brief unterzeichnen, in dem sie ihre Sorgen über die Entwicklung zum Ausdruck bringen. Der Inhalt soll nicht veröffentlicht werden. Das Schreiben dürfte Merkel Anfang kommender Woche erreichen. Er sei das Ergebnis gemeinsamer Überlegungen von Mitgliedern verschiedener Fraktions-Arbeitsgruppen, hieß es weiter.
...
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) forderte Merkel zum Kurswechsel auf. "Die Bundeskanzlerin wird sich im Laufe des Jahres korrigieren müssen", sagte er. Die Öffnung der Grenzen habe "fatalerweise dauerhaft zu einer Sonderrolle Deutschlands in Europa geführt". Die anderen Länder würden "mit Häme von der 'deutschen Einladung'" sprechen. Dies müsse die Bundesregierung beenden. "Entweder gelingt es, international die Zugangszahl zu drosseln. Oder wir müssen Dinge tun, die niemand will und die Europa schaden werden." Sollten die EU-Außengrenzen nicht gesichert werden, "erleben Binnengrenzen in Europa ein Comeback".
...
http://www.n-tv.de/politik/Unionskritiker-schreiben-Brief-an…
Laut n-tv sind in diesem Jahr bereits 50.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Und es ist Winter!
Wenn das so weitergeht, werden es in diesem Jahr mehr sein als 2015. Das kann sich jeder selbst hochrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.496.518 von Cemby am 15.01.16 00:26:34
Die Anleger schielen wohl eher auf den Ölpreis - BRENT aktuell unter 30$, nix Erholung - eher Schnupfen!
Zitat von Cemby: ...
Wall Street legt deutlich zu - Erholungschance für den Dax
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-dax-fae…
Die Anleger schielen wohl eher auf den Ölpreis - BRENT aktuell unter 30$, nix Erholung - eher Schnupfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.724 von Mietzi543 am 14.01.16 19:54:10<Ich finde das Thema schon sehr spannend und mich interessiert fast jede andere Anlagestrategie, wenn denn eine Strategie dahinter steht und kein Bauchgefühl. >
Sehr richtig! Aber dennoch verstehe ich aktuell deine periodischen Gold-Zukäufe nicht, m.M. kann man da nur verlieren, wenn man kein Hang zur Numismatik hat.
Gold geht dieses Jahr noch unter die 1000$-Schwelle.
Sehr richtig! Aber dennoch verstehe ich aktuell deine periodischen Gold-Zukäufe nicht, m.M. kann man da nur verlieren, wenn man kein Hang zur Numismatik hat.
Gold geht dieses Jahr noch unter die 1000$-Schwelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.139 von charliebraun am 14.01.16 18:59:15
Trading-Marotte - Gute Definition! Da reihe ich mich auch gerne ein, mit Hang zum Zukauf wirklicher Dickschiffe.
Die "gewissen Leute" würden es schon verstehen, wenn sie wollten, passt aber nicht in ihre Welt "all-in Gold"; das Depot verleugnen ist schon eine eigene Hausnummer und zeugt von kleingeistiger Rechthaberei.
Zitat von charliebraun:Zitat von Mietzi543: ...Auf welche Pferde setzt du denn aktuell?
Wenn ich mich nicht irre, ist charlie hauptberuflich Trader, der den ganzen Tag die Märkte verfolgen muss. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Art von investieren einfach ist und gegenüber "wirklich" langfristigen Investments in Qualitätstiteln und diversifizierten Portfolios klar überlegen ist.
Trading besteht immer auch aus Verlusten und nur solange diese die Gewinne nicht übersteigen, ist alles in Ordnung.
So klar und logisch ist an den Märkten gar nichts - nur im Nachhinein
Sagen wir Anleger mit Trading-Marotte. Wobei ich darauf achten sollte, daß das Trading nicht zu sehr überhandnimmt.
Ich bin schon etwas überrascht, aber ich fall nicht aus allen Wolken. Ich hab immer noch Cash (mal abgesehen davon, daß ich auch Short-Positionen habe, bzw. ab heute eher hatte) und wenn's der Markt wirklich wissen will, dann geh ich auch all-in long.
Was gewisse Leute offenbar hier gar nicht verstehen ist Dein Anlagestil (sagen wir Warren Buffett style). Da geht's nicht um Markttiming oder Überraschtsein, sondern um langfristige Anlage mit Thesaurierung, Das ist ein Konzept, das sie überhaupt nicht verstehen.
Obwohl ich von der Aktienauswahl eher ein anderer Typ bin, bewundere ich das insgeheim und wenn ich mal für meinen Geschmack genug Geld habe, mach ich's genau so.
Trading-Marotte - Gute Definition! Da reihe ich mich auch gerne ein, mit Hang zum Zukauf wirklicher Dickschiffe.
Die "gewissen Leute" würden es schon verstehen, wenn sie wollten, passt aber nicht in ihre Welt "all-in Gold"; das Depot verleugnen ist schon eine eigene Hausnummer und zeugt von kleingeistiger Rechthaberei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.498.033 von Zeitblom am 15.01.16 09:43:19http://www.sueddeutsche.de/kultur/fluechtlingskrise-von-kind…
Werden jetzt auch die Intellektuellen völkisch?
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fluechtlingskrise-von-kind…
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fluechtlingskrise-von-kind…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.494.376 von abgemeldet-524174 am 14.01.16 19:21:49
wer nimmt schon das Verhalten anderer Menschen(Computer)als Masststab
mich interessiert das nicht mehr
Bullenmarkt,Bärenmarkt
wenn ich den Scheiss schon höre
mit Kursen spielen wollen die Programme
und wenn sie vor Langeweile nicht gestorben sind,programmieren sie übermorgen immer noch
bei Golar Partners ist unschwer zu erkennen,dass die Kursentwicklung in den letzten Monaten am Alerian MLP Index hängt
also Energieinfrastruktur in Amerika und Kanada.
seit 2008 ist es normalen Investmenfonds in den USA verboten darin zu investieren,
weil die Haftung für aufgenommene Kredite über die Einlage hinausgeht
ist also riskanter als Aktien
andererseits sehr stabile Einnahmen
Golar Partners hat nun bis auf den Namen "limited partnership" damit keinerlei Gemeinsamkeiten
anderes Rechtssystem(Marshall Inseln),andere Geschäftsfelder
die Kursentwicklung ist virtuell
die wenigen Menschen,die sich noch für fundamentals investieren,lassen sich die Kurse von Computern vorschreiben
daher meine Einschätzung,dass am EK Markt in dieser Situation nur noch geistig Behinderte rumlaufen
und das ist für mich kein Massstab
Zitat von function: wir sind hier in einem Börsenforum.
Also die ganz normalen Dinge einer Anlage müssen hier, so denke ich, nicht extra angeführt werden.
Obwohl für greeni wäre es vielleicht ganz gut gewesen.
Zumal auch dieser Effekt zum falschen Zeitpunkt genauso aufgefressen wird, wie die Dividenden der vergangenen Jahre in den zwei letzten Wochen.
Zeitpunkte sind extrem wichtig. und vorallem , ob überhaupt was übrig geblieben ist, zur Wiederanlage .
wer nimmt schon das Verhalten anderer Menschen(Computer)als Masststab
mich interessiert das nicht mehr
Bullenmarkt,Bärenmarkt
wenn ich den Scheiss schon höre
mit Kursen spielen wollen die Programme
und wenn sie vor Langeweile nicht gestorben sind,programmieren sie übermorgen immer noch
bei Golar Partners ist unschwer zu erkennen,dass die Kursentwicklung in den letzten Monaten am Alerian MLP Index hängt
also Energieinfrastruktur in Amerika und Kanada.
seit 2008 ist es normalen Investmenfonds in den USA verboten darin zu investieren,
weil die Haftung für aufgenommene Kredite über die Einlage hinausgeht
ist also riskanter als Aktien
andererseits sehr stabile Einnahmen
Golar Partners hat nun bis auf den Namen "limited partnership" damit keinerlei Gemeinsamkeiten
anderes Rechtssystem(Marshall Inseln),andere Geschäftsfelder
die Kursentwicklung ist virtuell
die wenigen Menschen,die sich noch für fundamentals investieren,lassen sich die Kurse von Computern vorschreiben
daher meine Einschätzung,dass am EK Markt in dieser Situation nur noch geistig Behinderte rumlaufen
und das ist für mich kein Massstab
Wall Street legt deutlich zu - Erholungschance für den Dax
...http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-dax-fae…
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