checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12886)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 15
    Gesamt: 19.331.950
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 12886
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:33:47
      Beitrag Nr. 219.274 ()
      Achtung: nachfolgende Meldung ist evtl. Nazipropaganda, denn die Wirtschaftsleistung steigt angesichts der Flüchtlinge, so wurde es den Leuten eingeimpft-->

      GfK: Konsumoptimismus sinkt angesichts der Flüchtlingskrise

      Mi, 28.10.15 09:13

      Von Teresa Tropf, dpa

      Nürnberg (dpa) - Die Flüchtlingskrise drückt nach einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK zunehmend auf die Verbraucherstimmung in Deutschland.

      Die Bürger fürchteten eine steigende Arbeitslosigkeit und die Kauflaune sinke, berichtete die GfK am Mittwoch in ihrer monatlichen Studie. Dementsprechend trübte sich das Konsumklima weiter ein.

      Der Gesamtindikator sank zum dritten Mal in Folge auf nur noch 9,4 Zähler für November. Für den Vormonat hatten die Experten noch 9,6 Zähler verzeichnet. Der neue Wert ist der niedrigste seit neun Monaten.

      Auf Nachfrage sagten 44 Prozent der befragten Bürger, dass sie (stark) steigende Arbeitslosenzahlen erwarteten. 70 Prozent davon schoben das auf die Flüchtlingskrise. «Da zeigt sich jetzt par excellence, dass die Konjunkturerwartung sehr stark vom Meinungsbild in den Medien abhängig ist», sagte GfK-Experte Rolf Bürkl der Deutschen Presse-Agentur. Die Flüchtlinge spielten dort und somit auch in den Köpfen der Verbraucher die beherrschende Rolle, urteilte er.

      Lediglich 15 Prozent begründeten ihre pessimistischeren Beschäftigungsaussichten mit dem anstehenden Winter, der sich auf viele Außenberufe negativ auswirkt. Vom VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen geht nach Einschätzung der Verbraucher dagegen kaum ein Risiko für den Arbeitsmarkt aus. «Ich vermute, dass die anderen Gründe, die wir abgefragt haben, die VW-Krise überlagern», sagte Bürkl.

      Die Verbraucherstimmung erlitt damit ebenso einen Dämpfer wie die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Der am Montag veröffentlichte ifo-Geschäftsklimaindex hatte im Oktober leicht nachgegeben. «Was die Entwicklung betrifft, scheint sich hier eine Trendwende abzuzeichnen», sagte Bürkl. Allerdings sei das Niveau nach wie vor zufriedenstellend.

      Offen ist die Frage, ob sich die Verunsicherung unter den Verbrauchern in Zukunft weiter verstärkt. Es sei aber durchaus möglich, dass sich der Trend fortsetze und sich das Konsumklima weiter eintrübe: Die Uneinigkeit der europäischen Staaten in der Flüchtlingsfrage und die spärliche Solidarität untereinander wirkten sich besonders negativ auf die Stimmung aus.

      «Die Verbraucher gewinnen den Eindruck, dass es an Deutschland allein hänge, mit dem Flüchtlingszustrom fertig zu werden» sagte Bürkl. Auch Meldungen über Flauten in wichtigen Schwellenländern wie China, Russland und Brasilien machen sich bemerkbar. Auf das anstehende Weihnachtsgeschäft werde sich die getrübte Stimmung aber «nicht übermäßig negativ auswirken», prognostizierte Bürkl.

      Die Werte für Konjunkturerwartung und Kauflust müssen laut GfK Einbußen hinnehmen. Die Einkommenserwartung bleibt dagegen stabil. «Hier können die Verbraucher eher auf eigene Erfahrungen zurückblicken und da sind die Rahmenbedingungen für sie weiter sehr günstig: Die Inflation ist mehr oder weniger verschwunden, dadurch haben die Verbraucher spürbar mehr in den Taschen», sagte Bürkl.

      Dagegen rutscht die Konjunkturerwartung zum ersten Mal seit Mai 2013 ins Minus. Der Indikator verlor 9,3 Punkte und sank auf -2,9 Zähler. Die Nulllinie markiert den langjährigen Durchschnittswert.

      Verstärke sich die Furcht vor einem Jobverlust, lasse das die Planungssicherheit bei Verbrauchern schwinden. Dadurch werde auch weniger gekauft, erklärte der Experte. Derzeit sei die Konsumfreude aber «noch zu einem beträchtlichen Teil vorhanden».

      Pressemitteilungen der GfK
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:29:15
      Beitrag Nr. 219.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.659 von coldplay66 am 28.10.15 04:29:42Etwa 700 Flüchtlinge werden aus Österreich am Montag mit Bussen zum Grenzübergang bei Passau gebracht. Das Österreichische Rote Kreuz versorgt sie mit Wasser, Tee, Bananen und Müsliriegeln. Dann müssen die Migranten auf die Weiterfahrt nach Deutschland warten. Als die Busse schließlich kommen, laufen rund 500 Menschen los. Die Beamten aus Österreich schreiten nicht ein. Auf der engen Grenzstraße herrscht Chaos.


      Warum auch dieser Umweg. Die Flüchtlinge am besten mit Bussen von Slowenien
      bis Passau durchfahren lassen. Ist es nicht das, was diese Regierung will ? Und denkt dran: Immer ein freundliches Gesicht zeigen und integriert Euch im neuen Land !
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:07:00
      Beitrag Nr. 219.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.944.845 von sdaktien am 27.10.15 17:51:52
      Zitat von sdaktien: https://www.hwk-hamburg.de/ausbildung/betriebe/lehrling-find…

      http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/unbesetzte-le…

      http://www.svz.de/mv-uebersicht/handwerk-braucht-auslands-az…

      Reicht aber scheinbar nicht aus.

      Und Pegida würde ja trotzdem auf die Strasse gehen. Wer will schon Italiener (Maffja) Spanier oder Portugiesen (faule Hunde) bei sich in der Nachbarschaft haben. Oder Osteuropäer. Die können doch unsere Sprache gar nicht, sowieso alles Zigeuner die nur klauen.

      Nur der Rechte ist leider arbeitsscheu und auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, weil seine Auffassungsgabe noch langsamer ist, als die einer Amöbe.

      Wer rechtsradikal ist, ist braun, dass ist nunmal die selbst gewählte farbliche Zuordnung. Google mal nach dem "braunen Haus".

      Das Rechtsradikalismus dumm ist, ist noch wohlwollend formuliert, und eigentlich selbsterklärend.

      Wenn eine Ideologie auf der Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen basiert, das Gegeneinander statt das Miteinander propagiert, für diese Ideologie auch die Anwendung von Gewalt akzeptiert oder sogar befürwortet, ist das nicht nur dumm.
      Es ist ein Verbrechen.

      Wer einer solchen Gesinnung hinterherläuft, unterstützt oder sogar fördert sollte sich mal Fragen welches Menschenbild er eigentlich vertritt.


      WAs haben Sie denn für ein verklärtes Welbild? Wenn IHR Mittelstand Bedarf und Interesse hätte, wären die Qouten nicht so hoch. Diese Statsistik gibt es nicht erst seit gestern. Die Stände haben sich seit 5 Jahren kaum verändert.

      Gleichzeitig zeigen diese Statistik das GENERELL kein Bedarf an noch mehr "Arbeitskräften" besteht. Mann bekommt diese Menschen schon nicht in Lohn und Brot.
      Jetzt zu behaupten es kommen seit 5 Jahren keine Studenten, Arbeiter, usw. (die wir den Ländern dann auch noch wegnehmen :mad:) nur weil es Pegida seit 1 Jahr gibt grenzt schon an Realitätsverweigerung.

      Ich habe seit Jahren keine Nazis mehr gesehen. Würde man alle V-Leute aus der NPD abziehen, würde diese gar nicht existieren können. Aber so schafft man sich schön sein eigenes Feindbild und bekämpft nicht die welche bekämpft werden müßten. Also Weitermachen und immer schön im Kreis drehen!

      Ich gebe Ihnen ein Sprichwort mit auf dem Weg:

      Der nächste Faschismus wird nicht sagen ich bin der Faschismus. Er wird sagen ich bin der Antifaschismus.

      Iganzio Silone
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:22:03
      Beitrag Nr. 219.271 ()
      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Zahlen aus Bund und Ländern zeigen, dass sich ein Großteil der abgelehnten Asylbewerber zu einer freiwilligen Ausreise bewegen lässt. Teilweise übertrifft die Quote der Freiwilligen die der Abgeschobenen um das Vierfache. Nach Informationen der "Welt" haben zwischen Januar und September allein rund 22.400 Flüchtlinge das Rückkehrförderprogramm REAG/GARP für die Ausreise in ihr Herkunftsland genutzt.

      Im gleichen Zeitraum wurden rund 11.500 Menschen abgeschoben. REAG/GARP und weitere Rückkehrförderprogramme übernehmen die Reisekosten und unterstützen Rückkehrer aus bestimmten Herkunftsstaaten mit einer finanziellen Starthilfe. Das Programm REAG/GARP wird vom Bund, den Ländern und der EU finanziert. Im Durchschnitt kostet eine Ausreise mit dem REAG/GARP-Programm rund 420 Euro pro Person. Unter den häufigsten Zielländern der freiwilligen Rückkehrer sind das Kosovo, Serbien, Mazedonien, Albanien sowie Bosnien und Herzegowina. Andere Asylsuchende reisen aus, ohne dafür ein Programm zu nutzen. "Wenn Menschen unabhängig von dem Programm ausreisen, tun sie dies oftmals ohne sich behördlich zu melden", sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Da es kein Ausreiseregister gibt, kann das Bundesinnenministerium keine zuverlässige Angabe zur Gesamtzahl der freiwilligen Ausreisen machen. Stichproben aus den Ländern zeigen aber, dass die freiwilligen Ausreisen die Abschiebungen teilweise um das vierfache übertreffen. So hat Thüringen nach Informationen der "Welt" zwischen 1. Januar und 20. Oktober 2015 genau 177 Personen abgeschoben. Bayern verzeichnete im gleichen Zeitraum knapp unter 3000 Abschiebungen und ca. 9000 freiwillige Ausreisen. "Bei den freiwilligen Ausreisen verzeichnen wir eine stark steigende Tendenz", sagte ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums. Die meisten Menschen kommen vom Balkan. Demgegenüber haben 862 Menschen eine freiwillige Ausreise beantragt. Sachsen-Anhalt konnte bis 30. September rund 1300 Personen zur freiwilligen Ausreise bewegen, abgeschoben wurden 700. Hessen hat im gleichen Zeitraum 1631 Asylbewerber abgeschoben. Freiwillig gingen 3210. Schleswig-Holstein verzeichnete bis Ende September 358 Abschiebungen und 565 freiwillige Ausreisen. Auch andere EU-Staaten setzen auf freiwillige Ausreisen. So nutzten nach Informationen der "Welt" in Griechenland von Januar bis Ende August 3081 Menschen ein Rückkehrförderprogramm der Internationalen Organisation für Migration (IOM), in Österreich waren es 2152 Personen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:48:05
      Beitrag Nr. 219.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.749 von wuscheler am 28.10.15 06:34:59
      Zitat von wuscheler: Kennt jemand zufälligerweise die Dame auf dem Bild?


      SED-Plakat zum X. Parteitag 1981


      Bildquelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/56732-merkel-schaffen


      Doch nicht etwa unsere Erika?
      Würde jedenfalls so etliche Sozialismen rund um Finanz- und Flüchtlingskrise erklären.

      Von da an waren es noch 8 Jahre bis zum Ende des Systemes.
      Ob diesmal 8 Monate reichen?


      Du willst doch nur den Zusammenbruch, damit du abzocken kannst. Motto Gold 50.000
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:41:30
      Beitrag Nr. 219.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.749 von wuscheler am 28.10.15 06:34:59Ist nicht wahr oder? :confused:

      Das schafft mich...
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:34:59
      Beitrag Nr. 219.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.710 von Schwarzer_Peter am 28.10.15 06:15:47Kennt jemand zufälligerweise die Dame auf dem Bild?


      SED-Plakat zum X. Parteitag 1981


      Bildquelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/56732-merkel-schaffen


      Doch nicht etwa unsere Erika?
      Würde jedenfalls so etliche Sozialismen rund um Finanz- und Flüchtlingskrise erklären.

      Von da an waren es noch 8 Jahre bis zum Ende des Systemes.
      Ob diesmal 8 Monate reichen?
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:27:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:15:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:12:55
      Beitrag Nr. 219.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.509 von der_lupenreine_demokrat am 28.10.15 00:19:36
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Etwa ein Drittel sind Analphabeten. Die meisten vom Rest können unser Alphabet auch nicht. Wenn vielleicht 20% irgendwelche Englischkenntnisse haben, ist das optimistisch. Mit ihren guten Studienabschlüssen betreiben die Syrer bereits drei Raumstationen und haben sich wichtige Patente auf den Salafismus, die Scharia und den IS gesichert. Allein die Zahl ihrer Nobelpreise ist beeindruckend (niedrig, sorry null). Und jetzt erklär bitte, was die Syrer besser können, als die ca. 25 Mio. Arbeitssuchenden in der EU. Ich weiss, wenn wir von den ca. 50% Jugendarbeitslosen Spaniens einige aufnehmen, so kannst mit denen probemlos Freundschaften schliessen. Das gäbe kaum Probleme.

      Ich glaube, Du würdest nicht so schreiben, wenn Du schon mal einen Urlaub in Nordafrika oder im Nahen Osten verbracht hättest und mal einen Schritt vor die All-Inclusive-Anlage gemacht hättest. Sonst ist mein Tipp: hol das nach.

      Merkel treibt einen ganz dicken Keil durch die EU. Die anderen Länder wollen das nicht und wir sind am Ende wegen der Trulla wieder die häßlichen Deutschen.


      Auf den Punkt gebracht!
      • 1
      • 12886
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,73
      +0,51
      -0,11
      +0,23
      -1,35
      -1,00
      -0,64
      -0,98
      -0,02
      +0,16
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???