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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13075)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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      schrieb am 09.10.15 03:02:19
      Beitrag Nr. 217.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.606 von der_lupenreine_demokrat am 09.10.15 01:52:07
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Meiner Meinung nach kannst Du es vergessen mit der Toleranz. Schau nach Frankreich, das ähnliche Probleme mit ihren eingebürgerten Algeriern hat. Gewalt in den Vorstädten. Die Polizei traut sich kaum noch hin. Besserung Fehlanzeige.

      Warum glaubst Du, dass die Araber auf einmal tolerant werden? Viele möchten uns am liebsten enthaupten. Das ist doch alles reines Wunschdenken!


      Toleranz ist eine der Grundbedingungen, ohne sie geht's nicht. Daran scheitert es, zumindest bei den Ungebildeten. Die Akademiker und Gebildeten machen keine/kaum Schwierigkeiten, nur der ungebildete Pöbel verbrennt Staatsflaggen, prügelt Andersgläubige/-denkende nieder. Es muss hier, besonders seitens des Gesetzgebers, null Toleranz geben. Auch bei uns im Staate gibt es quasi rechtsfreie Zonen, wo sich Polizei nur in Gruppenstärke hin traut, wo libanesische, arabische, türkische Familien Clans leben und ihren "Geschäften" nachgehen. Unsere Gesellschaft/Polizei/Staatsgewalt haben hier zu lange nichts unternommen bzw. unternehmen zu wenig. Hier ist eindeutig Härte zeigen angesagt. Integration darf nicht so aussehen, dass man diese Menschen alle in Hochhäuser bzw. in Ballungsgebiete steckt, wo sie nur unter sich bleiben, keine Ghettoisierung entstehen lässt. Wer sich hier nicht benimmt, hat sein Recht auf Asyl verwirkt, muss dann konsequent abgeschoben werden.
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      schrieb am 09.10.15 01:52:07
      Beitrag Nr. 217.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.573 von Erdmann111 am 09.10.15 01:12:53Meiner Meinung nach kannst Du es vergessen mit der Toleranz. Schau nach Frankreich, das ähnliche Probleme mit ihren eingebürgerten Algeriern hat. Gewalt in den Vorstädten. Die Polizei traut sich kaum noch hin. Besserung Fehlanzeige.

      Warum glaubst Du, dass die Araber auf einmal tolerant werden? Viele möchten uns am liebsten enthaupten. Das ist doch alles reines Wunschdenken!
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      Avatar
      schrieb am 09.10.15 01:12:53
      Beitrag Nr. 217.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.567 von der_lupenreine_demokrat am 09.10.15 01:00:35
      Zitat von der_lupenreine_demokrat:
      Zitat von hangseng62: ...

      Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.

      Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

      Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...


      Wer wann wohin betet, ist mir auch völlig egal. Nur in den arabischen Ländern spielt Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Besonders bei den Mädchen, weil die nur heiraten müssen. Und bei den vielen Nobelpreisträgern dort brauchen sie evtl. keine Bildung.

      Ich frage nur: wie ist Plan B, wenn sie sich nicht schulen und integrieren lassen? Die Frage ist berechtigt. Bei den Libanesen (Nachbarn von Syrien), hat es überhaupt nicht funktioniert. 90% Hartz 4. Bessere Schulen sind angesichts der Lage kaum machbar.

      Es ist keine Kritik, sondern einfach nur eine Inspiration. Was machen wir, wenn es nicht so aufgeht, wie wir es uns wünschen? Und wir hatten doch schon in der Vergangenheit etliche Fehlschläge.


      Toleranz, Toleranz und noch einmal Toleranz, müssen diese Menschen lernen. Was nützt mir Bildung, wenn man anderen Menschen den Kopf ab/einschlägt, wenn sie eine Karikatur von Mohamed sehen. Charly Hebdo lässt grüßen, so geht's nicht. Und man muss die Gesetze, Bräuche, Traditionen des Gastlandes akzeptieren, ansonsten sind sie hier falsch.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.15 01:00:35
      Beitrag Nr. 217.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.531 von hangseng62 am 09.10.15 00:37:54
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?


      Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.

      Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

      Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...


      Wer wann wohin betet, ist mir auch völlig egal. Nur in den arabischen Ländern spielt Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Besonders bei den Mädchen, weil die nur heiraten müssen. Und bei den vielen Nobelpreisträgern dort brauchen sie evtl. keine Bildung.

      Ich frage nur: wie ist Plan B, wenn sie sich nicht schulen und integrieren lassen? Die Frage ist berechtigt. Bei den Libanesen (Nachbarn von Syrien), hat es überhaupt nicht funktioniert. 90% Hartz 4. Bessere Schulen sind angesichts der Lage kaum machbar.

      Es ist keine Kritik, sondern einfach nur eine Inspiration. Was machen wir, wenn es nicht so aufgeht, wie wir es uns wünschen? Und wir hatten doch schon in der Vergangenheit etliche Fehlschläge.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.15 00:37:54
      Beitrag Nr. 217.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.426 von der_lupenreine_demokrat am 08.10.15 23:41:48
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?


      Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.

      Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

      Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
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      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:41:48
      Beitrag Nr. 217.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.156 von hangseng62 am 08.10.15 22:47:01Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 22:47:01
      Beitrag Nr. 217.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.541 von greenanke am 08.10.15 21:18:28
      Zitat von greenanke: IW-Chef Michael Hüther

      "Ein kleines Konjunkturprogramm" - So retten Flüchtlinge unsere Wirtschaft


      Bisher werden die Flüchtlinge in der öffentlichen Debatte oft als Belastung dargestellt. Ein Fehler, findet Michael Hüther. In Wahrheit seien sie nämlich wie „ein kleines Konjunkturprogramm“ für Deutschland.

      ...

      Flüchtlinge als „Konjunkturprogramm“

      Der Flüchtlingszug wirke „wie ein kleines Konjunkturprogramm“, sagte Hüther gegenüber der „Rheinischen Post“. „Denn der Staat pumpt jetzt viele Milliarden für die Versorgung der Flüchtlinge in die Wirtschaft.“ Diese Ausgaben, so der IW-Chef, versickerten nicht im Ausland, sondern würden im Inland neues Geschäft und neue Arbeitsplätze schaffen.“ Unterstützung bekommt Hüther von Ferdinand Fitchner vom Deutschen Institut für Wirtschaft (DIW). Die Flüchtlinge würden den Großteil an Asylleistungen oder später Hartz IV in den Konsum stecken. Das könnte für die Wirtschaftsleistung einen positiven Effekt von einem Viertelprozentpunkt haben, so der DIW-Experte (siehe hier).

      Flüchtlinge als Konjunkturmotor? Ja, meint auch die Weltbank. „Wenn man es politisch richtig macht, kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor des wirtschaftlichen Wachstums sein“, sagte der Präsident der Weltbank-Gruppe, Jim Yong Kim, am Mittwoch laut dpa-AFX in Lima. Nach Ansicht der Weltbank werde die Wanderungsbewegung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in wohlhabendere Weltregionen in den nächsten Jahrzehnten nicht abreißen. Sollte es Ländern mit alternder Bevölkerung gelänge, Flüchtlinge und Migranten in die Volkswirtschaft zu integrieren, könnten alle profitieren. „Die meisten Hinweise belegen, dass Migranten hart arbeiten und über Steuern mehr leisten, als sie über Sozialsysteme konsumieren“, so Jim Yong Kim.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8015445-iw-chef-mi…



      Es hängt alles von der Integration ab. Die kostet Geld. Andererseits fallen Kosten für Ausbildung, Kindergaten etc weg, die Neuankömmlinge sind ja keine Neugeborenen.

      Rein kaufmännisch-bilanziell gerechnet, ist Zuwanderung ein profitables Geschäft. Man muss aber erst einmal investieren. Frau Merkel weiß das.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 22:31:29
      Beitrag Nr. 217.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.955 von websin am 08.10.15 22:13:16Ich dachte immer, man muss deutscher Staatsbürger sein, um deutsches Demonstrationsrecht zu nutzen (Beantragung)?
      Wieder so ein Zeichen, dass irgendwelche Dummies nicht dahintergestiegen sind, welche Wirkung das haben kann.
      Nächste Woche 10 Demos für kostenlosen Druckabbau junger allein gereister Männer ?
      Oder haben da wieder bewegte Bürger mit ganz anderen Intentionen dahinter gestanden und gefährden vorsätzlich den sozialen Frieden.
      Bereitet man jetzt direkte Gegendemos von Flüchtlingen gegen Pegida und AFD vor ?
      War das ein Probelauf ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 22:19:46
      Beitrag Nr. 217.439 ()
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/08/asylbe…

      http://www.jumpradio.de/programm/thema/topthema872.html

      Größte Turnhalle der Uni Leipzig ist jetzt Flüchtlingsunterkunft

      Die Ernst-Grube-Sporthalle in Leipzig ist kurzerhand zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert worden. Rund 100 Menschen wohnen jetzt dort. Und auch die Sporthalle der HTWK in Leipzig ist jetzt Flüchtlings-Domizil. Sie war über Nacht für 50 Menschen hergerichtet worden, die aus der Zeltstadt in Chemnitz wegen des Dauerregens evakuiert werden mussten.

      vorher/ nachher...und nach nutzung fehlt dann noch...



      Avatar
      schrieb am 08.10.15 22:15:12
      Beitrag Nr. 217.438 ()
      ergänze "here"
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