Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14213)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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Die Folgen der Sanktionitis:
Schlimmer als gedacht
Russland-Krise kostet EU bis zu 100 Milliarden an Wertschöpfung - Presse
...
"Die Exportausfälle, die wir im Herbst vergangenen Jahres schlimmstenfalls angenommen hatten, sind inzwischen Realität", sagt Oliver Fritz, einer von drei Autoren der Studie. Dabei spielen die Sanktionen gegen Russland und die russische Reaktion darauf eine entscheidende Rolle. "Verändert sich die Lage nicht grundsätzlich, wird voraussichtlich unser besonders pessimistisches Szenario eintreten."
...
Die europäischen Außenminister wollen am Montag in Brüssel über die Fortsetzung der Sanktionen gegen Russland entscheiden. Die Diplomaten der Mitgliedsländer hatten sich bereits am Mittwoch darauf verständigt, die Sanktionen um weitere sechs Monate bis Ende Januar 2016 zu verlängern.
Allein in Deutschland stehen den Berechnungen des Wifo zufolge mittelfristig knapp eine halbe Million Arbeitsplätze und rund 27 Milliarden Euro an Wertschöpfung auf dem Spiel. Ändert sich an den Rahmendaten aus dem ersten Quartal 2015 nichts, könnte die andauernde Krise Deutschland in den nächsten Jahren etwas mehr als ein Prozent an Wirtschaftsleistung kosten. Keine andere große europäische Volkswirtschaft wäre so stark betroffen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russland-Krise-kost…
Die Fortsetzung des Irrsinns ist bereits geplant und soll am Montag beschlossen werden.
Schlimmer als gedacht
Russland-Krise kostet EU bis zu 100 Milliarden an Wertschöpfung - Presse
...
"Die Exportausfälle, die wir im Herbst vergangenen Jahres schlimmstenfalls angenommen hatten, sind inzwischen Realität", sagt Oliver Fritz, einer von drei Autoren der Studie. Dabei spielen die Sanktionen gegen Russland und die russische Reaktion darauf eine entscheidende Rolle. "Verändert sich die Lage nicht grundsätzlich, wird voraussichtlich unser besonders pessimistisches Szenario eintreten."
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Die europäischen Außenminister wollen am Montag in Brüssel über die Fortsetzung der Sanktionen gegen Russland entscheiden. Die Diplomaten der Mitgliedsländer hatten sich bereits am Mittwoch darauf verständigt, die Sanktionen um weitere sechs Monate bis Ende Januar 2016 zu verlängern.
Allein in Deutschland stehen den Berechnungen des Wifo zufolge mittelfristig knapp eine halbe Million Arbeitsplätze und rund 27 Milliarden Euro an Wertschöpfung auf dem Spiel. Ändert sich an den Rahmendaten aus dem ersten Quartal 2015 nichts, könnte die andauernde Krise Deutschland in den nächsten Jahren etwas mehr als ein Prozent an Wirtschaftsleistung kosten. Keine andere große europäische Volkswirtschaft wäre so stark betroffen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russland-Krise-kost…
Die Fortsetzung des Irrsinns ist bereits geplant und soll am Montag beschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.890 von Red Shoes (†) am 18.06.15 22:37:28
...wüßten sie um eine andere "Mär", die Mär vom reichen GR Finanzbeamten/ Zollbeamten etc, wuerden Sie differenzierter urteilen. Schaun Sie sich mal am Wochenend Strandhäuser in ländlichen Regionnen an und erfragen Berufsstand deren Besitzer.
Nette Kampagne in der Deutschen Presse, Michel vergleicht sich gern mit dem Rest der Welt... seine Welt ist die kleinere...
...wüßten sie um eine andere "Mär", die Mär vom reichen GR Finanzbeamten/ Zollbeamten etc, wuerden Sie differenzierter urteilen. Schaun Sie sich mal am Wochenend Strandhäuser in ländlichen Regionnen an und erfragen Berufsstand deren Besitzer.
Nette Kampagne in der Deutschen Presse, Michel vergleicht sich gern mit dem Rest der Welt... seine Welt ist die kleinere...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.006.112 von charliebraun am 18.06.15 23:44:46..äh, CDS, nicht CFD. Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag tradet.
Jetzt stürzen die Server schon zu Mitternacht ab.
Jetzt stürzen die Server schon zu Mitternacht ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.938 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.06.15 22:45:26
Geschenkt.
Mein Spaß hielt sich in Grenzen, vor allem, daß sie den geringen Restwert jeder Anleihe auf 20 neue Anleihen aufsplitterten. Demütigung vom Feinsten.
Warst Du in CFDs investiert? Nur so ergibt's eigentlich Sinn.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von charliebraun: Lügen tut sie fleißig, die Angela.Dann wurde dein Geld mein Geld
2011 mehrmals: "Alle griechischen Anleihen werden voll zurückgezahlt". Das hat mich Geld gekostet
Geschenkt.
Mein Spaß hielt sich in Grenzen, vor allem, daß sie den geringen Restwert jeder Anleihe auf 20 neue Anleihen aufsplitterten. Demütigung vom Feinsten.
Warst Du in CFDs investiert? Nur so ergibt's eigentlich Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.002.947 von Zeitblom am 18.06.15 17:28:36
Zitat von Zeitblom: Man fragt sich ja,was die Politiker der heutigen Staaten der Eurozone seinerzeit eigentlich geritten hat,eine Währungsunion zu beschliessen und dieser beizutreten.Deutschland hatte wohl keine andere Wahl,denn der damalige französische Staatspräsident Mitterand wollte der deutschen Wiedervereinigung nur zustimmen,wenn Deutschland der Währungsunion zustimme und beitrete.Sieht der Ansatz des "Trickle Down" denn solch etwas wie Moral-Hazard vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.002.608 von 2VHPN am 18.06.15 16:53:18
"Hangseng" würde jetzt wieder den Kapitalismus "zitieren"...
Ein GRExit dürfte "unfreundlich" enden, d.h.:
Die relevante Mehrheit der 17 Staaten dürfte ernsthaft geneigt sein, einen griechischen Rechtsbruch mit einer Blockade von Konten/Depots zu beantworten, denn andernfalls stünden jene Leute vor dem Problem, dass ihre eigenen Steuerzahler für den griechischen Moral Hazard zahlen müssen, d.h sie selbst einen unwiderlegbaren Verstoß gegen Art. 125 verantworten müssten.
Zitat von 2VHPN: .. nur am Rand, Portugal versucht ebenfalls sich dem IWF zu entledigen...Jener "Moral Hazard" ist ja nur zu natürlich.
Varoufakis und seine griechischen Räuberoligarchen machen technisch alles richtig... nur Reformen kommen keineswegs angesichts eines billigen Euros und ebenfalls verkriminalisierten EU Strukturen um die Ecke. Laßt uns deshalb weiter räubern solange "flatheads" die Geldstraße beherrschen.
"Hangseng" würde jetzt wieder den Kapitalismus "zitieren"...
Ein GRExit dürfte "unfreundlich" enden, d.h.:
Die relevante Mehrheit der 17 Staaten dürfte ernsthaft geneigt sein, einen griechischen Rechtsbruch mit einer Blockade von Konten/Depots zu beantworten, denn andernfalls stünden jene Leute vor dem Problem, dass ihre eigenen Steuerzahler für den griechischen Moral Hazard zahlen müssen, d.h sie selbst einen unwiderlegbaren Verstoß gegen Art. 125 verantworten müssten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.002.059 von greenanke am 18.06.15 16:06:29
Ohne entsprechende Einnahmen aus Beiträgen und Steuern sind das nur Wunschträume und die Forderung, Defizite der nationalen Steuerverwaltung durch funktionierende Systeme des Auslands finanziert zu bekommen sind einfach nur unverschämt.
Was würden denn geschehen, würde in DE eine Partei die Macht ergreifen, welche ihre Stimmen bekommen hat, weil sie diese über die Forderung für ein bedingungsloses Grundeinkommen von -sagen wir einmal- 5000€ p.a. erhalten hat?
"Die spinnen, die Deutschen", wäre wohl das allgemeine Urteil.
Ähnlich argumentiere ich auch in Sachen Gr und deren Rente:
Ich verstehe die Argumentation, dass diese als Grundsicherungansatz wirkt, aber jener Staat muss halt auch in der Lage sein, jene Ausgaben durch Einnahmen abzudecken.
Kann er dies nicht, sind jene Forderungen nur Wunschträume.
Betrachte ich die Historie der Verstöße historischer GR-Regierungen gegenüber vertraglichen Verpflichtungen, sowie die öffentlich geäußerte Absicht der aktuellen GR-Regierung, mit der Rechtsstaatlichkeit zu brechen und existierende Verträge nicht einzuhalten, dann sehe ich keinen Anlass, ihnen weiter Geld zu geben.
In der Medizin gibt es die Pallativbetreuung. Eine ähnliche Vorgehensweise würde ich nach "vielen Jahren des vergeblichen Kampfs" im Falle von GR für angeraten halten.
Zitat von greenanke: Schuldenstreit: Die Mär vom griechischen LuxusrentnerOk, aber man muss sich ein Sozial(Renten..)-System auch leisten können:
Griechen gehen mit 56 in Rente, Deutsche mit 64: So behaupten es deutsche Medien und Politiker. Das ist schlicht unwahr. Über die Bedeutung von Renten in einem Land, in dem die Armen nicht einen Cent Sozialhilfe bekommen.
Ohne entsprechende Einnahmen aus Beiträgen und Steuern sind das nur Wunschträume und die Forderung, Defizite der nationalen Steuerverwaltung durch funktionierende Systeme des Auslands finanziert zu bekommen sind einfach nur unverschämt.
Was würden denn geschehen, würde in DE eine Partei die Macht ergreifen, welche ihre Stimmen bekommen hat, weil sie diese über die Forderung für ein bedingungsloses Grundeinkommen von -sagen wir einmal- 5000€ p.a. erhalten hat?
"Die spinnen, die Deutschen", wäre wohl das allgemeine Urteil.
Ähnlich argumentiere ich auch in Sachen Gr und deren Rente:
Ich verstehe die Argumentation, dass diese als Grundsicherungansatz wirkt, aber jener Staat muss halt auch in der Lage sein, jene Ausgaben durch Einnahmen abzudecken.
Kann er dies nicht, sind jene Forderungen nur Wunschträume.
Betrachte ich die Historie der Verstöße historischer GR-Regierungen gegenüber vertraglichen Verpflichtungen, sowie die öffentlich geäußerte Absicht der aktuellen GR-Regierung, mit der Rechtsstaatlichkeit zu brechen und existierende Verträge nicht einzuhalten, dann sehe ich keinen Anlass, ihnen weiter Geld zu geben.
In der Medizin gibt es die Pallativbetreuung. Eine ähnliche Vorgehensweise würde ich nach "vielen Jahren des vergeblichen Kampfs" im Falle von GR für angeraten halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.335 von Red Shoes (†) am 18.06.15 21:22:18
"Die Linke" ist meiner Meinung nach die am nationalsten denkende und damit rechteste Partei, die derzeit im Bundestag sitzt.
Genauso wie die Syriza in Griechenland.
Zitat von Red Shoes: Gysi hatte heute im Bundestag behauptet, daß ca. 90% der Kredite an Griechenland nicht dort ankämen, sondern bei deutschen und französischen Banken.
Niemand hatte dem anschließend (zumindest während der Übertragung in der ARD) widersprochen.
Fassungslos war ich, als ein Linker mit konkreten Daten und Fakten zum IWF aufwartete, der ARD-Sprecher dies anschließend aber mit "Polemik" gleichsetzte.
Außerdem soll in den letzten Tagen ein bekannter deutscher Politiker behauptet haben, das Renteneintrittsalter der Griechen läge bei 56 Jahren und sie würden daran nichts ändern wollen.
Das ist eine dreiste Propaganda-Lüge, um im deutschen Volk Stimmung gegen die Griechen zu machen:
In Griechenland liegt das durchschnittliche Renteneintrittsalter bei 61,4 Jahren, in Deutschland bei 61,7.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rentenalter
Horst Szentiks (Red Shoes)
"Die Linke" ist meiner Meinung nach die am nationalsten denkende und damit rechteste Partei, die derzeit im Bundestag sitzt.
Genauso wie die Syriza in Griechenland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.002.023 von charliebraun am 18.06.15 15:44:32
Zitat von charliebraun: Lügen tut sie fleißig, die Angela.Dann wurde dein Geld mein Geld
2011 mehrmals: "Alle griechischen Anleihen werden voll zurückgezahlt". Das hat mich Geld gekostet
Zitat von charliebraun: 2013 und 2014: "Mit mir wird es keine Maut geben."Diesen Spruch hat sie ohne Zustimmung jener durchgeknallten bayrischen Regionalpartei getätig, d.h. ohne Seehofers persönlicher Absegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.211 von gornikzabrze am 18.06.15 17:54:06
Jetzt ist Polen doch verloren ...
Zitat von gornikzabrze:Zitat von Chef_III: Wo der Wuscheler recht hat da hat er recht.
Muahahahahahahahahahahahaha...
Jetzt ist Polen doch verloren ...
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