Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16267)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.179 von bernieschach am 09.11.14 12:08:47möglicherweise stehen für die Inhaber materielle Interessen nicht an erster Stelle.
Na ... das wäre ja mal was ganz Neues in der Wirtschaftsgeschichte!
Na ... das wäre ja mal was ganz Neues in der Wirtschaftsgeschichte!
Da gibt's übrigens heute wieder viele interessante Beiträge ...!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-7851-7860…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-7851-7860…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.843 von Mietzi543 am 09.11.14 10:26:07
was für ein kleinkariertes Gequatsche.
warum sollen neue Spieler hinzukommen müssen?
was soll der Vergleich mit Prokon,weil beides Genussscheine sind?
denkst Du die Rechtsform hat etwas mit der Seriosität eines Unternehmens zu tun?
und wie kommst Du darauf,dass die Zinshöhe etwas mit der Bonität zu tun hat?
1999 war ein völlig anderes Zinsniveau als heute,die Hälfte der GS sind bereits getilgt und möglicherweise stehen für die Inhaber materielle Interessen nicht an erster Stelle.
Vorurteile,Halbwissen usw.,das ist mir zu dünn
Gruss
Zitat von Mietzi543:Zitat von bernieschach: Mietzi,die Bilanzen Deiner Qualitätsunternehmen kannst Du alle in die Tonne kloppen,glaub mir....Mietzi,Mietzi,Du musst noch viel lernen.
Zitat von bernieschach: so gesehen bin ich ganz froh mein Abenteuer mit den Genussscheinen der Magnum ag zum Jahresende weitgehend beendet zu haben. Möglicherweise nochmal eine Runde mit 10% Depotanteil,mit Kündigung zum 31.12.16
Man muss am Kapitalmarkt ständig lernen und sich auf neue Situationen einstellen. Wer nur seine vorgefertigte Ideologie an den Märkten spielen will, braucht seeehr viel Geld (siehe Jubelscheine) oder wird brutal geschoren und muss sich einen großen Vorrat Beißhölzer zulegen. Hier findest du doch genug Beispiele.
Ich dachte bei "Genussscheinen von Magnum mit 12% Kupon" ja erst an das leckere Stieleis und musste erstmal googlen.
Letztlich wurde ich dann doch fündig und ich habe mir im Bundesanzeiger die letzte Bilanz dieser "kleinen Kapitalgesellschaft" angesehen. Warum die Jungs bei Rekord-Niedrigzinsen den Anlegern 12% Genussscheinzinsen anbieten müssen, ist dann wohl klar. Herr Rodbertus musste seinen Fans damals deutlich weniger anbieten
Ich gönne dir die 12% p.a. Ausschüttung dieser Klitsche wirklich sehr und hoffe für dich, dass permanent neue Spieler dazu kommen, die dir diese Ausschüttung finanzieren
Falls nicht....es gibt bei w:o bereits einen Thread zur Magnum AG und den berühmten 12% Zinsen.
Die Bilanzen der Colgate´s, Microsoft´s, Nestle´s und Pepsi´s dieser Welt, haue ich nach dem Ausflug in den Bundesanzeiger dann schon einmal in die Tonne.
was für ein kleinkariertes Gequatsche.
warum sollen neue Spieler hinzukommen müssen?
was soll der Vergleich mit Prokon,weil beides Genussscheine sind?
denkst Du die Rechtsform hat etwas mit der Seriosität eines Unternehmens zu tun?
und wie kommst Du darauf,dass die Zinshöhe etwas mit der Bonität zu tun hat?
1999 war ein völlig anderes Zinsniveau als heute,die Hälfte der GS sind bereits getilgt und möglicherweise stehen für die Inhaber materielle Interessen nicht an erster Stelle.
Vorurteile,Halbwissen usw.,das ist mir zu dünn
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.264.655 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.11.14 20:41:51
möchte nur mal anmerken -schon ziemlich arrogant, aber Dein Name ist cool
Gruß
P.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit fließt in DE erwirtschaftete Leistung aus DE ab, was nahe liegt, jene Leistung eher im Inland wirksam werden zu lassen.
Der Eurozone täte dies gut, würde aber möglicherweise durch den steigenden Wechselkurs kompensiert.
möchte nur mal anmerken -schon ziemlich arrogant, aber Dein Name ist cool
Gruß
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.264.229 von bernieschach am 08.11.14 19:13:10
Man muss am Kapitalmarkt ständig lernen und sich auf neue Situationen einstellen. Wer nur seine vorgefertigte Ideologie an den Märkten spielen will, braucht seeehr viel Geld (siehe Jubelscheine) oder wird brutal geschoren und muss sich einen großen Vorrat Beißhölzer zulegen. Hier findest du doch genug Beispiele.
Ich dachte bei "Genussscheinen von Magnum mit 12% Kupon" ja erst an das leckere Stieleis und musste erstmal googlen.
Letztlich wurde ich dann doch fündig und ich habe mir im Bundesanzeiger die letzte Bilanz dieser "kleinen Kapitalgesellschaft" angesehen. Warum die Jungs bei Rekord-Niedrigzinsen den Anlegern 12% Genussscheinzinsen anbieten müssen, ist dann wohl klar. Herr Rodbertus musste seinen Fans damals deutlich weniger anbieten
Ich gönne dir die 12% p.a. Ausschüttung dieser Klitsche wirklich sehr und hoffe für dich, dass permanent neue Spieler dazu kommen, die dir diese Ausschüttung finanzieren
Falls nicht....es gibt bei w:o bereits einen Thread zur Magnum AG und den berühmten 12% Zinsen.
Die Bilanzen der Colgate´s, Microsoft´s, Nestle´s und Pepsi´s dieser Welt, haue ich nach dem Ausflug in den Bundesanzeiger dann schon einmal in die Tonne.
Zitat von bernieschach: Mietzi,die Bilanzen Deiner Qualitätsunternehmen kannst Du alle in die Tonne kloppen,glaub mir....Mietzi,Mietzi,Du musst noch viel lernen.
Zitat von bernieschach: so gesehen bin ich ganz froh mein Abenteuer mit den Genussscheinen der Magnum ag zum Jahresende weitgehend beendet zu haben. Möglicherweise nochmal eine Runde mit 10% Depotanteil,mit Kündigung zum 31.12.16
Man muss am Kapitalmarkt ständig lernen und sich auf neue Situationen einstellen. Wer nur seine vorgefertigte Ideologie an den Märkten spielen will, braucht seeehr viel Geld (siehe Jubelscheine) oder wird brutal geschoren und muss sich einen großen Vorrat Beißhölzer zulegen. Hier findest du doch genug Beispiele.
Ich dachte bei "Genussscheinen von Magnum mit 12% Kupon" ja erst an das leckere Stieleis und musste erstmal googlen.
Letztlich wurde ich dann doch fündig und ich habe mir im Bundesanzeiger die letzte Bilanz dieser "kleinen Kapitalgesellschaft" angesehen. Warum die Jungs bei Rekord-Niedrigzinsen den Anlegern 12% Genussscheinzinsen anbieten müssen, ist dann wohl klar. Herr Rodbertus musste seinen Fans damals deutlich weniger anbieten
Ich gönne dir die 12% p.a. Ausschüttung dieser Klitsche wirklich sehr und hoffe für dich, dass permanent neue Spieler dazu kommen, die dir diese Ausschüttung finanzieren
Falls nicht....es gibt bei w:o bereits einen Thread zur Magnum AG und den berühmten 12% Zinsen.
Die Bilanzen der Colgate´s, Microsoft´s, Nestle´s und Pepsi´s dieser Welt, haue ich nach dem Ausflug in den Bundesanzeiger dann schon einmal in die Tonne.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.702 von hangseng62 am 09.11.14 09:46:59
Ich weiß, bei Dir kommt der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus dem Wasserhahn. Und unsere Gesellschaft befindet sich komplett auf dem Irrweg, weil sie bisher noch nicht Deine (aus Deiner Sicht zwingenden) kommunistisch-marxistischen Sichtweisen teilt...
Zitat von hangseng62: Das ist Nonsense, was du da schreibst. Zinsen sind nichts weiter als Kosten, so wie Lohnkosten, Energiekosten etc.. Solange die Einnahmen diese Kosten decken ist alles in Butter.
Wenn jemand oder eine Firma einen Kredit beantragt, wird er daraufhin abgeklopft, ob seine Einnahmen die Kosten übersteigen. Wenn nicht, nix Kredit.
Ich weiß, bei Dir kommt der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus dem Wasserhahn. Und unsere Gesellschaft befindet sich komplett auf dem Irrweg, weil sie bisher noch nicht Deine (aus Deiner Sicht zwingenden) kommunistisch-marxistischen Sichtweisen teilt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.672 von bluechip56 am 09.11.14 09:41:31
Gegen eine Zinseszinsexponentialfunktion in einem Schuldgeldsystem gibt es keine äußeren(außerhalb dieses Systems stehenden) Parameter. Dieses Fiatgeld ist gerade durch nichts gedeckt. Dass sich alle Staaten dieser Welt immer grösser verschulden, ist gerade die Auswirkung des Zinseszinseffektes. Würden sie es nicht tun, würde das Geldsystem sofort crashen. Diese Verschuldung der Staaten ist der dargestellt notwendige Nachschub in der Kreditvergabe.
Nur die Schuldscheine auf Währungen und alles Papiergeld, was sich im Umlauf befindet, hängen im System. Das ist allerdings schon eine Grössenordnung: Alleine die Derivate nehmen eine Grössenordnung von 710 Billionen USD ein. Und die Ersparnisse der Menschen in Fiatgeld und Schuldscheinen muß man noch oben drauf rechnen.
Zitat von bluechip56: Nur haben wir jetzt bei einigen Staaten andere Parameter als bei früheren crashs.
Gegen eine Zinseszinsexponentialfunktion in einem Schuldgeldsystem gibt es keine äußeren(außerhalb dieses Systems stehenden) Parameter. Dieses Fiatgeld ist gerade durch nichts gedeckt. Dass sich alle Staaten dieser Welt immer grösser verschulden, ist gerade die Auswirkung des Zinseszinseffektes. Würden sie es nicht tun, würde das Geldsystem sofort crashen. Diese Verschuldung der Staaten ist der dargestellt notwendige Nachschub in der Kreditvergabe.
Nur die Schuldscheine auf Währungen und alles Papiergeld, was sich im Umlauf befindet, hängen im System. Das ist allerdings schon eine Grössenordnung: Alleine die Derivate nehmen eine Grössenordnung von 710 Billionen USD ein. Und die Ersparnisse der Menschen in Fiatgeld und Schuldscheinen muß man noch oben drauf rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.537 von 57-er am 09.11.14 09:11:58@57er
Das ist Nonsense, was du da schreibst. Zinsen sind nichts weiter als Kosten, so wie Lohnkosten, Energiekosten etc.. Solange die Einnahmen diese Kosten decken ist alles in Butter.
Wenn jemand oder eine Firma einen Kredit beantragt, wird er daraufhin abgeklopft, ob seine Einnahmen die Kosten übersteigen. Wenn nicht, nix Kredit.
Deine Vermutung, Kredite würden Kredite finanzieren ist also Humbug. Oder du verwechselt das mit dem Ponzi-Trick, da wird ein Kredit nur zur Deckung der Zinskosten hergenommen. Dazu muss aber die Bilanz so manipuliert werden, dass die Kredite als Einnahme auftauchen, was ja kriminell wäre....
Kritisch wird es nur dann, wenn die Einnahmen nicht mehr die Kosten decken. Dann muss der Gläubiger halt dran glauben und abschreiben. Zahlen tun dann die weiterhin solventen Unternehmen.
Das ist Nonsense, was du da schreibst. Zinsen sind nichts weiter als Kosten, so wie Lohnkosten, Energiekosten etc.. Solange die Einnahmen diese Kosten decken ist alles in Butter.
Wenn jemand oder eine Firma einen Kredit beantragt, wird er daraufhin abgeklopft, ob seine Einnahmen die Kosten übersteigen. Wenn nicht, nix Kredit.
Deine Vermutung, Kredite würden Kredite finanzieren ist also Humbug. Oder du verwechselt das mit dem Ponzi-Trick, da wird ein Kredit nur zur Deckung der Zinskosten hergenommen. Dazu muss aber die Bilanz so manipuliert werden, dass die Kredite als Einnahme auftauchen, was ja kriminell wäre....
Kritisch wird es nur dann, wenn die Einnahmen nicht mehr die Kosten decken. Dann muss der Gläubiger halt dran glauben und abschreiben. Zahlen tun dann die weiterhin solventen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.672 von bluechip56 am 09.11.14 09:41:31In D. z.B. liegen allein an Volkvermögen ca. 5 Billionen €. Auch bei unseren Nachbarn liegen Billionen auf den Banken. Irgendwann werden die versuchen an zumindest einem Teil des Geldes zu kommen.
... und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
... und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.069 von DieKlucke am 08.11.14 22:39:58
Von dir lese ich hier so gut wie nie etwas. Du könntest ja mit deinen Beiträgen die Qualität des Threads entscheidend erhöhen.
Was hälst du von der Idee?
Zitat von DieKlucke: Hier 6 min. Interview mit Stefan Riße
zu Aktien und Gold.
In Teilen eine etwas andere Sichtweise als hier vertreten,
zumal am WE die Qualität vieler Beiträge massiv abrutscht.
Von dir lese ich hier so gut wie nie etwas. Du könntest ja mit deinen Beiträgen die Qualität des Threads entscheidend erhöhen.
Was hälst du von der Idee?
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