Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16342)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:26 Uhr · Christoph Geyer |
09:06 Uhr · Thomas Heydrich |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.169.528 von Cemby am 30.10.14 09:17:41
Wart mal ab wenn China mit Teutonen-Blaupausen dicke aufn Weltmarkt auftritt und unsere Exporte ins Himmlische Land einbrechen...
von Landwirtschaft bis Maschinenbau.... Dicke Backen...
Wart mal ab wenn China mit Teutonen-Blaupausen dicke aufn Weltmarkt auftritt und unsere Exporte ins Himmlische Land einbrechen...
von Landwirtschaft bis Maschinenbau.... Dicke Backen...
Folgen der Sanktionen: Deutsche Exporte nach Russland brechen ein
Die Sanktionen der EU gegen Russland schlagen sich in der deutschen Handelsbilanz nieder. Die Ausfuhren in das Land brachen im August um mehr als ein Viertel ein. Im Ranking der Exportkunden rutscht Russland ab.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/exporte-aus-deu…
Sanktionen
Maschinenbauer stark betroffen
Minus 26,3 Prozent: Deutsche Exporte nach Russland brechen ein
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/30/minus-…
Die Sanktionen der EU gegen Russland schlagen sich in der deutschen Handelsbilanz nieder. Die Ausfuhren in das Land brachen im August um mehr als ein Viertel ein. Im Ranking der Exportkunden rutscht Russland ab.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/exporte-aus-deu…
Sanktionen
Maschinenbauer stark betroffen
Minus 26,3 Prozent: Deutsche Exporte nach Russland brechen ein
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/30/minus-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.169.006 von Mietzi543 am 30.10.14 08:37:57
Muss ich nicht mehr, du kopierst ja fast alles in diesen Thread hier rein.
Leider immer völlig aus dem Kontext gerissen und ohne eigene geistige Bearbeitung, daher nutzlos, aber egal.
Zitat von Mietzi543: Lieber Wuschel, da du dich ja auf den Hartgeld-Seiten nicht mehr tummelst
Muss ich nicht mehr, du kopierst ja fast alles in diesen Thread hier rein.
Leider immer völlig aus dem Kontext gerissen und ohne eigene geistige Bearbeitung, daher nutzlos, aber egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.168.958 von greenanke am 30.10.14 08:33:00
Soso, "für die Ewigkeit".
Gut, dass das gleich in der Schlagzeile steht, da braucht man den Unsinn nicht weiterzulesen.
Zitat von greenanke: Dauerläufer: Zehn Aktien für die Ewigkeit
Soso, "für die Ewigkeit".
Gut, dass das gleich in der Schlagzeile steht, da braucht man den Unsinn nicht weiterzulesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.168.322 von coldplay66 am 30.10.14 03:27:44
Naja, das stimmt nicht ganz so.
Greenspan hatte schon in jungen Jahren Tacheles über Gold geredet:
[Quelle: The Objectivist, Juli 1966; Deutsche Übersetzung von Reinhard Deutsch,
bearbeitet von Gerhard Grasruck; PDF-Version: www.mises.de]
http://www.meridianca.com/fileadmin/PDFs/Greenspan_Gold.pdf
Er hat sich halt vom großen Geld zum Tarnen und Täuschen verführen lassen.
Nun, für eine halbe Million Jahresgehalt würde ich wohl auch schwach werden und den Grünmietzen dieser Welt schöngeredete Immos verkaufen und Aktien bejubeln
Zitat von coldplay66: Greenspan empfiehlt Gold, weil Regierungen keinen Zugriff haben
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat eingeräumt, dass der Ankauf von Wertpapieren der realen Wirtschaft keinerlei Nutzen bringt. Genau dieses Programm hat die EZB unter Mario Draghi soeben gestartet. Greenspan rät zum Investment in Gold, weil die Regierungen auf diese Währung keinen Zugriff hätten.
Schon seltsam, immer wenn die Herren aus Amt und Würden sind dann kommt der Richtungswechsel.
Naja, das stimmt nicht ganz so.
Greenspan hatte schon in jungen Jahren Tacheles über Gold geredet:
Gold und wirtschaftliche FreiheitAlan Greenspan
Eine geradezu hysterische Feindschaft gegen den Goldstandard verbindet
Staatsinterventionisten aller Art. Sie scheinen klarer und deutlicher als selbst viele Anhänger der freien Marktwirtschaft zu spüren, dass Gold und wirtschaftliche Freiheit unteilbar sind, dass der Goldstandard ein Attribut der freien Marktwirtschaft ist und dass sich beide gegenseitig bedingen und aufeinander angewiesen sind. Um die Ursache ihrer Feindseligkeit zu begreifen, ist es zunächst einmal notwendig die genaue Rolle zu verstehen, welche Gold in einer freien Gesellschaft spielt.
...
Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold ja auch tatsächlich geschah. Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Verfechter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend ein Mechanismus für die „versteckte” Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu
verstehen.
[Quelle: The Objectivist, Juli 1966; Deutsche Übersetzung von Reinhard Deutsch,
bearbeitet von Gerhard Grasruck; PDF-Version: www.mises.de]
http://www.meridianca.com/fileadmin/PDFs/Greenspan_Gold.pdf
Er hat sich halt vom großen Geld zum Tarnen und Täuschen verführen lassen.
Nun, für eine halbe Million Jahresgehalt würde ich wohl auch schwach werden und den Grünmietzen dieser Welt schöngeredete Immos verkaufen und Aktien bejubeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.169.006 von Mietzi543 am 30.10.14 08:37:57Wenn man das wirre Gesabbele auf Eichelburgs Seiten liest, fühlt man sich in eine Klapsmühle versetzt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.023 von wuscheler am 29.10.14 21:08:48
Lieber Wuschel, da du dich ja auf den Hartgeld-Seiten nicht mehr tummelst:
Das Edelmetall und die Minenaktien "sollen" möglichst nur in den Händen dieser Eliten sein.
Die Eliten dürften schon einige Zeit in den Minenaktien sein. Dort wo sie drinnen sind, dürften die Kurse weniger gedrückt werden. Interessant ist, dass im Gegensatz zu 2009 kaum Minenfirmen sterben, denn dann würden die Eliten-Investments ganz untergehen.WE.
Damit konnten die Eliten in diese Aktien einsteigen. Nachmachen! Es ging nicht um einen niedrigen Preis, sondern um das Volumen.WE.
http://www.hartgeld.com/gold-minen.html
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Goldminen ... mein lieber Scholli ...!
https://de.finance.yahoo.com/q/cp?s=^HUI
Das passiert halt, wenn der Goldpreis unter die durchschnittlichen Produktionskosten fällt.
Mal sehen, wie lange das hält.
"Finger weg von den Minen" sagt Walter schon seit Anbeginn.
Soll's euch mal nur schön rupfen.
Lieber Wuschel, da du dich ja auf den Hartgeld-Seiten nicht mehr tummelst:
Das Edelmetall und die Minenaktien "sollen" möglichst nur in den Händen dieser Eliten sein.
Die Eliten dürften schon einige Zeit in den Minenaktien sein. Dort wo sie drinnen sind, dürften die Kurse weniger gedrückt werden. Interessant ist, dass im Gegensatz zu 2009 kaum Minenfirmen sterben, denn dann würden die Eliten-Investments ganz untergehen.WE.
Damit konnten die Eliten in diese Aktien einsteigen. Nachmachen! Es ging nicht um einen niedrigen Preis, sondern um das Volumen.WE.
http://www.hartgeld.com/gold-minen.html
Dauerläufer: Zehn Aktien für die Ewigkeit
Gibt es Titel, die resistent sind gegen Krisen? Um diese Frage zu beantworten, hat die Redaktion rund 5.000 Unternehmen durchleuchtet. Unsere zehn Aktien für alle Zeiten.
...
Zunächst ging es uns dabei um starke Bilanzen. Denn nur mit einer gesunden Bilanz kann ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten investieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Unsere Faustregel: Firmen, deren Nettoverschuldung größer ist als das Eigenkapital, mussten raus, nur der Rest kam durch (siehe unten).
Für eine stabile Kursentwicklung ist zudem eine nachhaltige Gewinnentwicklung entscheidend. Überdies haben wir darauf geachtet, dass Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität auch in kontinuierliche Ausschüttungen übersetzen. Eine hohe Dividendenrendite kommt schließlich Aktionären unmittelbar zugute. Sowohl Gewinne als auch Dividenden sollten deshalb nachhaltig gestiegen sein.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
Gibt es Titel, die resistent sind gegen Krisen? Um diese Frage zu beantworten, hat die Redaktion rund 5.000 Unternehmen durchleuchtet. Unsere zehn Aktien für alle Zeiten.
...
Zunächst ging es uns dabei um starke Bilanzen. Denn nur mit einer gesunden Bilanz kann ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten investieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Unsere Faustregel: Firmen, deren Nettoverschuldung größer ist als das Eigenkapital, mussten raus, nur der Rest kam durch (siehe unten).
Für eine stabile Kursentwicklung ist zudem eine nachhaltige Gewinnentwicklung entscheidend. Überdies haben wir darauf geachtet, dass Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität auch in kontinuierliche Ausschüttungen übersetzen. Eine hohe Dividendenrendite kommt schließlich Aktionären unmittelbar zugute. Sowohl Gewinne als auch Dividenden sollten deshalb nachhaltig gestiegen sein.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
Greenspan empfiehlt Gold, weil Regierungen keinen Zugriff haben
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat eingeräumt, dass der Ankauf von Wertpapieren der realen Wirtschaft keinerlei Nutzen bringt. Genau dieses Programm hat die EZB unter Mario Draghi soeben gestartet. Greenspan rät zum Investment in Gold, weil die Regierungen auf diese Währung keinen Zugriff hätten.
Schon seltsam, immer wenn die Herren aus Amt und Würden sind dann kommt der Richtungswechsel.
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat eingeräumt, dass der Ankauf von Wertpapieren der realen Wirtschaft keinerlei Nutzen bringt. Genau dieses Programm hat die EZB unter Mario Draghi soeben gestartet. Greenspan rät zum Investment in Gold, weil die Regierungen auf diese Währung keinen Zugriff hätten.
Schon seltsam, immer wenn die Herren aus Amt und Würden sind dann kommt der Richtungswechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.788 von Saddam99 am 29.10.14 22:54:57@Saddam
wenn du ein Faktor3 Zerti hast und deine Aktie fällt 30% von meinetwegen 100€ auf 70€, fällt der Faktorschein auf 10€. Wenn der Kurs danach um 10% steigt, ist die Aktie bei 77€, der Faktorschein dagegen bei 11€.
Der Faktorschein hat absolut 1€ gewonnen, die Aktie 7€.
Ist zwar ein extremes Beispiel, erklärt aber das Risiko.
wenn du ein Faktor3 Zerti hast und deine Aktie fällt 30% von meinetwegen 100€ auf 70€, fällt der Faktorschein auf 10€. Wenn der Kurs danach um 10% steigt, ist die Aktie bei 77€, der Faktorschein dagegen bei 11€.
Der Faktorschein hat absolut 1€ gewonnen, die Aktie 7€.
Ist zwar ein extremes Beispiel, erklärt aber das Risiko.
11:26 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:06 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
08:55 Uhr · Sharedeals · DAX |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
11.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
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