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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16678)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 15.09.14 18:07:12
      Beitrag Nr. 181.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.635 von hangseng62 am 15.09.14 14:00:28
      Zitat von hangseng62: @Mietze

      Interessant! Die Degussa hat ihren Namen einem Goldhändler lizensiert:

      Ist ein alter Hut.
      Wußtest Du das nicht?
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 17:56:23
      Beitrag Nr. 181.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.595 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.09.14 20:35:02>> Was ich mache ist, seit Jahren konsequent gegen (von mir gesehene) blasenhafte Tendenzen zu argumentieren.
      Dabei ist mir egal, ob es sich dabei um ein BGE handelt, oder darum, private Altersvorsorger wider ihren Fähigkeiten in von ihnen nicht bewältigbar riskante Assets zu drängen.
      <<
      'Nicht bewältigbar riskante Assets' sind letztendlich immer diejenigen, denen man ungebrochen evidenter Fehlentwicklungen Sicherheit zuschreibt und -redet.
      Und davon sind Aktien im Kontext mit privater Altersvorsorge in Dtld. am weitesten entfernt.

      'Nicht bewältigbar' ist aber meistens wiederum auch "nur" eine Sache des propagierten Kopfgebrauchs, der für ein gesundes kapitalistisches System nun mal notwendig ist.
      Im übrigen würde hinreichender Kopfgebrauch, also im Kern eine "disziplinierte" Gier, Blasen gar nicht zur volkswirtschaftlich kritischen Übergräße anwachsen lassen.

      Der Kapitalismus kennzeichnet sich, wie die Natur, durch Streben nach Verbesserung aus. Dem zu entsprechen kannst als 'Sozialdarwinismus' oder 'Gier' sonst was bezeichnen, ändert aber nichts an der Natur des Menschen.
      Und damit der Mensch resp. Staat in der Lage bleibt, Schwächere mitzuziehen, bedarf es seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit eben auch in der Prokopfvermögensbildung per se. Sonst generierst einfach zu viele Schwächere – aktuell passiert genau das.

      >> Zugleich achte ich aber auch darauf, dass durch eigenverantwortlich erlangtes Einkommen wieder eigenverantwortlich investiert werden muss, d.h. sich am Markt beweisen muss. <<
      Eben das willst Du verhindern, bzw. das dem "schlaueren" Staat überlassen, der sich bei sowas wiederholt bis in die jüngste Zeit (Stichworft: FMS + GR-Anleihen) verheddert.
      Und das, ohne dass die Verantwortlichen Konsequenzen zu tragen haben, sie ergo am Markt (weiter) vorbei "regieren" können.

      – Irgendwie hast ein Anerkennungs- oder gar Verständnisproblem, was Aktien im Kern und wofür sie gut sind, :(
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 17:49:05
      Beitrag Nr. 181.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.268 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.09.14 18:45:02ad Zwangsumlage:

      >> Auch so bekommst du eine breite Beteiligung am Produktivvermögen. Aber eben ohne das von Aktien ausgehende Kursrisiko. <<
      Hinreichend viele Vermögende wollen Risiken aber lieber selbst kontrollieren als gezwungen werden, diese Kontrolle einflusslos zu delegieren.
      Zumal, sind sie über eine Unternehmerschaft vermögend geworden.
      Zumal, wo der Staat sich in punkto Risikovermeidung wiederholt dämlich anstellt; von mehr oder weniger fragwürdiger Mittelfremdverwendung durch denselben mal abgesehen.

      >> befrage dazu einmal die Bürger. <<
      Wenn man die auch sonst – hier zu Umfang, Mittelverwendung und deren Strafbewehrung im Fehlverwendungsfall – befragen würde ...
      – Da Du aber von der Dummheit der Masse ausgehst, solltest vl. doch erstmal einen hinreichenden Ökonomieverstand wie meinerseits gefordert schulen. ;)

      >> Können sich bestimmte Einkommen der Umlagerente entziehen, verlagert dies Kosten auf die verbliebenen Einkommen (Arbeitsentgelte). <<
      Nur dann, wenn der SWF nicht in der Lage wäre, "Rosinen zu picken".

      – Du musst Dich langsam mal entscheiden: Ist ein gewisser Bevölkerungsteil nun zu dämlich und/oder ängstlich, sich im 'Haifischbecken' die Rosinen zu picken, oder doch nicht? Ist der Staat gegenüber dem Individuum als 'Rosinenpicker' an den Finanzmärkten im Vorteil, oder doch nicht?

      => Du hast ANGST, dass Dein System auf freiwilliger Basis nicht funktioniert, ;)
      Zwang ist aber per se schlecht für's Gelingen in einer Demokratie, die Freiheit im Text ihrer Hymne als Kernbegriff führt.

      >> Können sich bestimmte Einkommen der Steuer entziehen, verlagert dies Kosten (z.B. via höhere MwSt) auf die verbliebenen Einkommen. <<
      Die Steuerfrage ist eine andere; hatten wir doch schon abgehakt.

      >> Du meinst also die als Subunternehmer arbeitenden DHL-Fahrer machen das aus "Jux = Liebhaberei"? <<
      Das Problem der Scheinselbständigkeit löst Du mit einer Zwangsumlage nicht. Besser verdienende Selbständige würden die sich noch einmal mehr überlegen, feste Arbeitsplätze zu schaffen, ergo Missstände im Arbeitsmarkt eher noch promovieren.

      > >> Deine Forderung bedeutet dann doch, dass du es gerne sehen würdest, wenn Leute wie die Paketsklaven noch etwas billiger zu haben wären... <<
      Blödsinn. <
      >> Irgendwie wirst du diesen Trend also regulativ brechen müssen. <<
      Nicht ich – Du.

      >> Primär würde ich mit daraus resultierenden Mehreinnahmen die MwSt senken <<
      :confused: – Dachte, Du wolltest eine Rentenumlage für einen aktienbasierten SWF zur Vermeidung des Vorsorge-Crashs machen ...
      Das andere wäre ein neues, sicher kontroverseres Diskussionsthema (welches ich hier nicht bedienen würde).
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 17:24:36
      Beitrag Nr. 181.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.781.519 von hangseng62 am 15.09.14 11:49:25
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von Depotmahlzeit: ...

      4. größter Halter von US-Staatsanleihen sind karibische Banken, so so ......


      FED und Staat USA könnten ihre Bilanzen zusammenlegen und die gegeseitigen Forderungen/Verbindlichkeiten einfach ausbuchen. Schulden weg, Forderungen weg... Der perfekte Reset.

      Wurde von Ökonomen auch schon vorgeschlagen. Die "Märkte" mögen es aber nicht, wenn bekannt wird, dass "Wert" nur eine Schimäre, Hoax, Betrug, Veräppelung ist. :D


      Auf solche Ideen kommt eigentlich nur jemand, der Ökonomie auf der Parteischule in Frankfurt (O) studiert hat und mit solchen Vorstellungen die "DDR" in den Ruin getrieben hat.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:47:22
      Beitrag Nr. 181.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.731 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.09.14 15:37:48ad Marktbereinigung:

      >> Wenn das Inflationsziel eingehalten wurde, war der Zins aber nicht zu niedrig <<
      Du übergehst, dass die Inflationsermittlung "dereguliert" wurde+wird.

      >> Außerdem hat niemand den Markt gezwungen, MBS, CMBS, CDO, GR-Anleihen (und was der Zoo an Festverzinslichen sonst so hergibt) zu solch niedrigen Zinsen zu akzeptieren <<
      Stimmt. Mein Mitleid mit den Repressierten hält sich so auch in engen Grenzen.
      Nichtsdestotrotz erkenne ich mit der nun mal, eben auch mangels Kopfgebrauchs und ökonomischer Grundausbildung, erfolgten Akzeptanz ein Crash- bzw. Systemrisiko.

      >> Dass eine Blase vorliegt, erkennt man ja erst später. <<
      Das erkennen nur diejenigen später, die vorher ernst zu nehmende warnende Stimmen ignorierten oder gar verunglimpf(t)en.

      ad 'Haifischbecken':

      > >> würde es dir gefallen, dass infolge zu niedriger (Unternehmens-)Steuersätze DE irgendwann von der DeuBa regiert wird? <<
      D wurde mal von der DBK und wird heute von vorwiegend angelsächsischen Investmentbankern regiert – nicht wegen zu niedriger Unternehmenssteuersätze, sondern wegen erodierter Volksbeteiligung am heimischen Produktivvermögen ... <
      >> Schaue dir doch an, wie es im Falle der Telekom oder den Solarwerten gelaufen ist <<
      Das z.B. hat nichts mit 'zu niedrigen (Unternehmens)Steuersätzen' und wenig mit Banken zu tun, sondern – neben mangels ökonomischer Grundausbildung undisziplinierter Gier – sehr viel mit politischen Einflussnahmen:

      --> Im Fall der Solarindustrie mit ideologisch promovierter, unmäßiger Subvention niedriger und niedrigster Eintrittsbarrieren.
      --> Im Fall der damals vom Staat faktisch noch kontrollierten Telekom mit Größenwahn; letztenendes auch direkt staatlicherseits, als der – nach erfolgter Kapitalerhöhung (die auf Anraten des damaligen Bundesfinanzministers überwiegend Kleinanleger zeichneten) – die Telekom(aktionäre) für seine UMTS-Lizenzen ausnahm. Hinzu kam bei der Telekom eine schon fragwürdige Asset-Bilanzierung bei der Emission; auch da war "Dein" Staat derjenige welcher.

      >> Auch die angelsächsischen Investmentbanker verwalten letztendlich nur das Vermögen Weniger. Eben jener 1% <<
      Nö (Stichwort: Pensionsfonds).

      >> der Betrag, welchen sie in ihrer "Börsenlehrzeit" verlieren würden, wäre geringer als das, was sie durch niedrig verzinste Guthaben bei niedriger Inflation verlieren würden?
      Überlege einmal, wer wohl jenes Geld kassieren würde, welche während jener "Börsenlehrzeit" verloren werden würde
      <<
      Beides relativ unerheblich (ersteres ist auch eine Timingfrage, die sich durchaus eingrenzen lässt; @MrLivermore hat dazu vor kurzem was Sinnvolles geschrieben).
      Am Fakt der längerfristigen Renditeüberlegenheit zumindest halbwegs überlegt ausgewählter Aktien kommst nicht vorbei – kaufst nicht gerade eine in kurzer Zeit vervielfachte Aktie auf Geheiß eines Staatsvertreters, *g*

      >> Gewiss gibt es Geschäftsmodelle, welche exakt darauf basieren, dass sie an Börsenneulinge die eigenen Risikopositionen verkaufen. <<
      Man kann beigebracht bekommen und es steht in jedem besseren Aktienratgeber, von sowas die Pfötchen zu lassen.

      > für die recherchefreudigen aktiv gemanagte Fonds, die nachhaltig besser und nicht selten dabei weniger volatil als die Mehrheit sind. <
      >> Woher sollen jene "Recherchefreudigen" dies im Vorhinein wissen? <<
      Es gibt Unternehmen, die entsprechende rankings mit wesentlichen Informationen sogar kostenlos publizieren. Und es gibt Google, die hilft, diese in Sekunden zu finden.

      > Dividend Growth Investing, welches Volatilitäten recht effektiv eingrenzt. <
      >> Gegen jenen Ansatz habe ich auch nichts. Nur würde er nicht funktionieren, wenn "alle" diesen Ansatz wählen würden. <<
      'alle' ... = Dein spezielles Totschlagargument, sonst nichts.

      >> kennst du nicht den Effekt, dass Kurse irgendwie "immer" dort drehen, wo man den SL gesetzt hat? <<
      Abgesehen davon, dass es woanders immer wieder neue Gelegenheiten gibt: Was spricht dagegen, nach einem Fehlsignal oder einem falsch gesetzten sl zurück zu kaufen?

      > >> der Verkäufer derartiger Altersvorsorgen <<
      -kann nur dann abkassierten, wenn er nicht reguliert wird. <
      >> Du möchtest jetzt also Regulierung bei Altersvorsorgen <<
      – Hast ein r vergessen, ;)

      >> Dann hauen dir die Finanzmanager dorthin ab, wo sie weiter unreguliert werkeln können. <<
      Auch so ein Totschlag"argument" ... als Boomerang gegen Deinen Vorschlag, *g*
      – Auch gute Finanzmanager sind nicht alle ohne Ende gierig.

      >> Folglich wäre es korrekt, auch jenen grauen Kapitalmarkt stark zu regulieren, oder? <<
      Man sollte dem jedenfalls keine Freiheiten lassen, die an klassischen standardisierten Märkten kassiert wurden.

      ad Zwangsumlage:

      – Dein Nick scheint irgendwie Programm in dieser Richtung, :laugh:

      >> Wenn du keinen Steuerzuschuss zur Umlagerente hast, dann führt dies doch zur klassischen Rosinenpickerei, indem man sich die "guten Risiken" heraus pickt ... <<
      Das sollte ganz sicher Sinn der Übung sein.

      >> ... und der Masse der Bevölkerung die schlechten Risiken aufbürdet: Auf der einen Seite hast du dann eine ausschließlich über die jeweils Beschäftigten finanzierte Altersvorsorge <<
      Wenn das 'schlechte Risiken' sind, solltest von so einem Modell schleunigst Abstand nehmen, :laugh: ;)

      Also, 1. ist es kein Qualitätsindiz, wer in ein Modell einzahlt; 2. auch nicht, wie viel im Topf drin sind. Und 3. hat die 'Masse der Bevölkerung' ja Wahlfreiheit – jedenfalls bei mir, :yawn:

      >> Nach Demokratie schaut jener Ansatz aich nicht gerade aus. <<
      Er schaut nicht so aus – er ist es.
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      schrieb am 15.09.14 16:21:39
      Beitrag Nr. 181.356 ()
      Ohh...so mag ich das:

      Nachdem SAB Miller (bin über Altria mit 26% beteiligt) erfolglos bei der weltweiten Nr. 3 Heineken bezgl. einer Übernahme angeklopft hat, wird der Brauriese SABMiller jetzt wohl selbst von ABInbev "gefressen".

      Interessant dürfte jetzt auch sein, was mit dem JointVenture zwischen SABMiller und meiner Molson Coors Brewing Company (MillerCoors) geschieht.

      Molson Coors steigt heute abermals um fantastische 7%. Alles ziemlich spannend :)

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ueberraschende-Wend…
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      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:10:44
      Beitrag Nr. 181.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.783.580 von Mietzi543 am 15.09.14 15:39:37
      Zitat von Mietzi543: Ärgerlich wäre aber, wenn im AfD-Shop demnächst Dosenbrot und Dauerwurst für den RESET auftauchen würden....ich kann hier keine Konkurrenz gebrauchen :laugh::laugh:


      Nudeln, Mietzi, Nudeln sind DAS Produkt der Stunde.
      Frag den Threadleiter.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 15:59:33
      Beitrag Nr. 181.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.398 von hangseng62 am 15.09.14 13:27:10

      ... netter Erguß... so what ?

      Wechselt mal auf gute Edel-Baumwollslips Marke South Carolina, die eurigen schimmern argumentativ durch.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 15:56:19
      Beitrag Nr. 181.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.783.580 von Mietzi543 am 15.09.14 15:39:37

      sei halt nicht so primitiv in deiner Schreibdoktrin, welch peinliche
      Ausführung..
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 15:39:37
      Beitrag Nr. 181.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.635 von hangseng62 am 15.09.14 14:00:28
      Zitat von hangseng62: @Mietze

      Interessant! Die Degussa hat ihren Namen einem Goldhändler lizensiert:

      August von Finck - Degussa – Gold und Silber seit 1843
      Ein Goldhändler erstand den Namen Degussa und verkaufte Barren und Münzen mit Hinweis auf eine 140-jährige Tradition. Der Edelmetall-Wahn der Deutschen half ihm dabei.

      Wirklich sehr interessant. Meinetwegen soll die AfD Goldmedaillen unter die Wähler bringen. Das Glühbirnengeschäft scheint ja auch besonders gut zu laufen. Genauso wie die Autofahnen und die Mut-Macher-Pakete.

      Ärgerlich wäre aber, wenn im AfD-Shop demnächst Dosenbrot und Dauerwurst für den RESET auftauchen würden....ich kann hier keine Konkurrenz gebrauchen :laugh::laugh:
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