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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17561)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:45:50
      Beitrag Nr. 172.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.017.186 von Cemby am 20.05.14 22:23:27Herb, was in diesem Kraut und Rübenstaat „los“ ist.

      Man stelle sich vor, die Familie Quandt bewaffnet all ihre Konzernmitarbeiter um die absolute Autonomie des Freistaates Bayern durchzusetzten … ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:37:51
      Beitrag Nr. 172.523 ()
      Zitat von hangseng62: Hier die Träumerversion der Marktideologen :

      Kurzerklärung Marktwirtschaft.

      Kurzerklärung:
      Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung mit dezentraler Planung und Lenkung der wirtschaftlichen Prozesse, die über Märkte mittels des Preismechanismus koordiniert werden. Staatliche Mindestaufgaben sind Setzung der Rahmenbedingungen, innerhalb derer die wettbewerbliche Koordination wirkungsvoll erfolgen kann, sowie Bereitstellung öffentlicher Güter (Liberalismus).



      Hier die Wahrheit. Jederzeit verifizierbar, gesunder Menschenverstand:

      Adam Smith:

      „Das Interesse der Kaufleute aller Branchen in Handel und Gewerbe weicht ... stets vom öffentlichen ab, gelegentlich steht es ihm auch entgegen. Kaufleute sind immer daran interessiert, den Markt zu erweitern und den Wettbewerb einzuschränken. ...

      Jedem Vorschlag zu einem neuen Gesetz oder einer neuen Regelung über den Handel, der von Kaufleuten kommt, sollte man immer mit großer Vorsicht begegnen.

      Man sollte ihn auch niemals übernehmen, ohne ihn vorher gründlich und sorgfältig, ja sogar misstrauisch und argwöhnisch geprüft zu haben, denn er stammt von einer Gruppe von Menschen, deren Interesse niemals dem öffentlichen Wohl genau entspricht und die in der Regel viel mehr daran interessiert sind, die Allgemeinheit zu täuschen, ja sogar zu missbrauchen.“

      Kurzversion: Ein ungeregelter freier Markt führt zu Korruption, mafiösen Strukturen auf Kosten der Allgemeinheit. Beispiele: Crash 2008, Oligarchentum Ukraine....

      Vertrauen ist wenig, Kontrolle alles. :)


      Also doch ein Märchen mit der freien Marktwirtschaft. Sie gilt nur für die kleinen Marktteilnehmer. Die großen sprechen die Preise ab oder profitieren von Sonderregelungen. Deshalb zahlt z. B. die Deutsche Bank ständig Geldbußen für die Manipulation von Märkten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:29:20
      Beitrag Nr. 172.522 ()
      @tischer00

      "Es gibt ein Dorf mit 40 Familien die allesamt in ihren Häusern mit Garten leben. Alles läuft gut , die Menschen tauschen die Erzeugnisse aus ihren Gärten aus und helfen einander."

      Spinnen wir das mal weiter: Dorfbauer Ede tauscht seine Äpfel gegen Fridas Tomaten. Frida stellt fest, das Ede sie betrogen hat und die Apfel sind wurmstichige Aldi-Plantagenäpfel.

      Was meinst du was dann los ist :laugh::laugh::laugh:

      Lebe mal ein Jahr in deinem Kaff und du wirst froh sein, in ein Großstadt-Hochhaus umziehen zu dürfen.

      Und mit Sozialismus hat dein Beispiel Null zu tun. 99,99% der Menschheitsgeschichte war eigentumsfrei, also Kommunismus pur.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:23:27
      Beitrag Nr. 172.521 ()
      Jetzt wirds spannend:
      :rolleyes::eek::rolleyes:


      Achmetow gegen Separatisten: Der Oligarch schlägt zurück

      Der ungekrönte König des Donbass greift ein: Oligarch Rinat Achmetow, zwölf Milliarden Dollar schwer, hat den Separatisten nach langem Zögern den Krieg erklärt.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-oligarch-achme…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:21:40
      Beitrag Nr. 172.520 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von hangseng62: Eine sehr gute Rede!!!



      Wurde Zeit, dass sich ein Politiker den Dummköpfen stellt und ehrlich seine Meinung sagt.


      Armer Steinmeier. Er hat sich wirklich große Mühe gegeben. Leider erfolglos. Er ist der falsche Adressat für diese Proteste.Jetzt liegen die Nerven blank.
      Am Sonntag wird auch in der Ukraine gewählt und noch immer kein Fortschritt. :(
      Ich denke, die EU kann sich in Bälde auch von der Ostukraine verabschieden.

      Frau Merkel ist da schon etwas geschickter - wahlkampfbedingt.

      So geht Wahlkampf …
      (Aus einem Pressebericht)

      „Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstagabend ihre Wahlkampftour für die Europawahl startete, dauerte es bei dem Auftritt in Güstrow keine vier Minuten, bis sie bei den Weltkriegen landete – und der Ukraine.
      Fast ein Viertel ihrer Redezeit widmete Merkel diesem Thema – und betonte die nötige Bewahrung nicht nur der gemeinsamen Währung, sondern auch des Friedens und der Werte. „Die ganze Sache mit der Ukraine zeigt uns, in welcher Freiheit und mit welchen Möglichkeiten wir in der EU leben. Allein dafür brauchen wir Europa“, sagte Merkel.
      Man habe 60 Jahre Frieden genießen können, weil man eines in Europa gelernt habe, so die Kanzlerin: „Heute lösen wir in Europa die Konflikte nicht mehr mit militärischen Mitteln.“ Wer dies doch versuche, gegen den müsse man eben notfalls auch mit Sanktionen zusammenstehen.“

      Upps!
      Hat sie da nicht etwas völlig vergessen oder unterschlagen?
      Wie ist die Ukraine-Krise eigentlich entstanden?

      Auslöser für diesen Konflikt waren die Assoziierungsverhandlungen zwischen EU und Ukraine.
      Die Ukraine gehörte ehemals zum Sowiet-Imperium und grenzt direkt an Rußland. Die Industrie in der Ostukraine ist eng mit Rußland verflochten. Deshalb gehört sie auch heute noch aus russischer Sicht zum russischen Interessen- und Einflußgebiet.
      Die EU hat aber völlig unsensibel Rußland an diesen Assoziierungsverhandlungen weder beteiligt, noch darüber informiert und die Ukraine vor die Alternative gestellt: „Entweder zur EU, oder zu Rußland.“
      Das mußte Putin als gegen Rußland gerichtet verstehen. Er sah die Gefahr, daß die NATO bis an Rußlands Grenze vorrückt. Putin mußte in dieser Situation handeln. Denn: Das Ganze weitergedacht, hätte Rußland seinen einzigen eisfreien Hafen auf der Krim (Sewastopol) mit Zugang zum Mittelmeer dann letztlich auf NATO-Gebiet gehabt. Undenkbar und auch untragbar für das russische Volk – es hätte Putin zum Teufel gejagt.

      Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus.
      Die ungeschickte Vorgehensweise der EU war ein wesentlicher Auslöser für die derzeitige Krise.
      (Oder war das garnicht Ungeschicklichkeit sondern Absicht?!)
      Das geben inzwischen zahlreiche Politiker, sogar aus der GroKo, zu. Und die EU ist mitverantwortlich für das derzeitige Geschehen. Natürlich trägt auch Rußland zu wenig zur Deeskalation bei und sucht seinen Vorteil. Aber auch die EU betreibt noch immer weiter Eskalation und droht weiter mit Sanktionen statt Vorschläge zur Entschärfung der Situation zu machen.

      Da erscheint Merkels oben zitierte Aussage schon recht unverfroren:
      „Die ganze Sache mit der Ukraine zeigt uns, in welcher Freiheit und mit welchen Möglichkeiten wir in der EU leben. Allein dafür brauchen wir Europa“ sprach Merkel weiter.

      Das grenzt an bewußte Geschichtsfälschung!
      Nein, Frau Merkel, durch eine an Größenwahn grenzende Osterweiterungspolitik an den Grenzen der EU zu zündeln und Kriegsgefahr zu provozieren - genau dafür brauchen wir die EU nicht!


      Soll mir keiner mehr erzählen, die EU sei ein Friedensprojekt.
      Das ist jetzt Vergangenheit- leider. Ein Friedensprojekt war die Europäische Union mal zu Zeiten ihrer Väter: Adenauer, De Gaulle, Schumann, De Gasperi.
      Das ist vorbei. Jetzt führt die EU Krieg – zwar noch nicht mit Waffen – motiviert von und an der Seite der USA.

      So geht eben Wahlkampf:
      Durch bewußte Irreführung und Geschichtfälschung soll das Wahlvolk getäuscht werden. Ob es das überhaupt merkt?


      Für seine Buchhaltermentalität schon emotional, leider gingen die Schüsse ins eigene Knie, …

      Vor vier Jahren waren Steini und Ko in der Opposition, haben alles kritisiert, was die Union verzapft hat, und noch eins drauf, haben Eurobonds gefordert.

      Was nehmen wir aus dem Gekreische mit?

      ... Ihr habt kein recht …

      ... Europa das ist die Leere..

      ... Europa ist kaputt …

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      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:21:07
      Beitrag Nr. 172.519 ()
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von Cemby: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/autonomes-fahren-unterwegs-mit-einer-s-klasse-auf-autopilot-a-920803.html


      Mir würde schon ein Auto reichen, das im Stau per Autopilot fahren kann. Dann könnte ich Mietze und Greeanke studieren, und dabei Cappucino trinken. ;)


      Das gibts schon zu kaufen.
      Bei Daimler.
      Allerdings müßtest Du vermutlich ein paar Aktien verkaufen.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:07:28
      Beitrag Nr. 172.518 ()
      Zitat von Cemby: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/autonomes-fahren-unterwegs-mit-einer-s-klasse-auf-autopilot-a-920803.html


      Mir würde schon ein Auto reichen, das im Stau per Autopilot fahren kann. Dann könnte ich Mietze und Greeanke studieren, und dabei Cappucino trinken. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:06:55
      Beitrag Nr. 172.517 ()
      Zitat von tischer88:
      Zitat von Cemby: Wahl zum EU-Parlament: Bekenntnisse eines einstigen Europa-Fans

      Irgendwie ist Europa eine tolle Sache, aber der politische Alltag in den EU-Gremien vermag alle Ideale zu zerstören: Wer so denkt, zählt zur Spezies der verdrossenen Europhilen. So wie neuerdings der Kolumnist.

      Die Welt war einst einfach. Es gab Proeuropäer - fast jeder in Deutschland zählte zu ihnen, einschließlich Hans-Olaf Henkel. Und es gab Euroskeptiker. Von denen saßen die meisten in Großbritannien oder in Dänemark. Es gab auch Grauschattierungen, aber die Einteilung reichte für den Alltag aus.

      Die Finanzkrise brachte eine neue Kategorie hervor. Die des verdrossenen Europhilen. Der ist zwar im Herzen noch Fan einer immer tiefergehenden europäischen Vereinigung. Aber er glaubt nicht mehr, dass wir mit den bestehenden Institutionen diesen Weg erfolgreich beschreiten können. Die verdrossenen Europhilen glauben, dass man den ganzen Laden von Grund auf erneuern muss. Die EU braucht in ihren Augen ein frisches Betriebssystem.

      Ich bin einer von diesen verdrossenen Europhilen. Meine Kritik macht sich vor allem an der Rolle des Europaparlaments fest, das wir demnächst neu wählen sollen. Ich habe drei spezifische Kritikpunkte an der Rolle des Europaparlaments in der nun ablaufenden Legislaturperiode.
      ...
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/muenchau-ueber-eur…


      Hallo Cemby, diese sog. Europa-Fans sind in meinen Augen ziemliche Narren. Europa ist ein Kontinent im Augenblick mit einer großen Vielfalt an Völkern und Gruppen. Ein friedliches Miteinander dieser Völker benötigt kein Konstrukt von Außen. Beispiel: Es gibt ein Dorf mit 40 Familien die allesamt in ihren Häusern mit Garten leben. Alles läuft gut , die Menschen tauschen die Erzeugnisse aus ihren Gärten aus und helfen einander. Manche schließen sich zu Interessengruppen zusammen die Fußball spielen, andere basteln an einem gemeinsamen Brotbackofen... Jetzt kommen ein paar Naivlinge daher die meinen es wird alles besser wenn man die kleinen Häuser abreißt und ein großes Hochhaus hinbaut in dem alle Bewohner rein müssen, mit einheitlichen Fenstern, Zimmern und Einrichtung. Auch müssen alle Bewohner die gleich Hausordnung einhalten und das gleiche Geschirr verwenden.... Diesen Narren ist die Vielfalt ein Dorn im Auge sie wollen alles einheitlich, sozialistisch, bolschewistisch. Wofür die eigene Souveränität wegwerfen ?


      … spinnen wir die kleine Parabel weiter:

      Dann gibt es in dieser kleinen Siedlung mit all den gepflegten Häusern und Gärten aber eines, um das sich der Hausbesitzer so gar nicht kümmert und Haus, Hof und Garten herunter wirtschaftet, sich um nichts kümmert, statt dessen eine kostenintensive Dauer-Fete nach der anderen feiert und sich auch nicht um die gemeinsam erstellten Regeln schert.
      Als dieses Haus folglich immer mehr verfällt und vor sich hin marodiert, kommt der gewählte Siedlungswart zu diesem Haus und fordert – bring dein Haus und Hof in Ordnung. Aber da der Dauer-Feten-Feierer absolut pleite ist, kann er den Sanierungsbedarf nicht decken sondern fordert: sollen die anderen Siedlungsbewohner doch „zusammenlegen“ und meine Schulden tilgen, das Haus sanieren und aufwerten, ich wohne gerne hier …
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 22:03:05
      Beitrag Nr. 172.516 ()
      Zitat von hangseng62: Eine sehr gute Rede!!!



      Wurde Zeit, dass sich ein Politiker den Dummköpfen stellt und ehrlich seine Meinung sagt.


      Armer Steinmeier. Er hat sich wirklich große Mühe gegeben. Leider erfolglos. Er ist der falsche Adressat für diese Proteste.Jetzt liegen die Nerven blank.
      Am Sonntag wird auch in der Ukraine gewählt und noch immer kein Fortschritt. :(
      Ich denke, die EU kann sich in Bälde auch von der Ostukraine verabschieden.

      Frau Merkel ist da schon etwas geschickter - wahlkampfbedingt.

      So geht Wahlkampf …
      (Aus einem Pressebericht)

      „Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstagabend ihre Wahlkampftour für die Europawahl startete, dauerte es bei dem Auftritt in Güstrow keine vier Minuten, bis sie bei den Weltkriegen landete – und der Ukraine.
      Fast ein Viertel ihrer Redezeit widmete Merkel diesem Thema – und betonte die nötige Bewahrung nicht nur der gemeinsamen Währung, sondern auch des Friedens und der Werte. „Die ganze Sache mit der Ukraine zeigt uns, in welcher Freiheit und mit welchen Möglichkeiten wir in der EU leben. Allein dafür brauchen wir Europa“, sagte Merkel.
      Man habe 60 Jahre Frieden genießen können, weil man eines in Europa gelernt habe, so die Kanzlerin: „Heute lösen wir in Europa die Konflikte nicht mehr mit militärischen Mitteln.“ Wer dies doch versuche, gegen den müsse man eben notfalls auch mit Sanktionen zusammenstehen.“

      Upps!
      Hat sie da nicht etwas völlig vergessen oder unterschlagen?
      Wie ist die Ukraine-Krise eigentlich entstanden?

      Auslöser für diesen Konflikt waren die Assoziierungsverhandlungen zwischen EU und Ukraine.
      Die Ukraine gehörte ehemals zum Sowiet-Imperium und grenzt direkt an Rußland. Die Industrie in der Ostukraine ist eng mit Rußland verflochten. Deshalb gehört sie auch heute noch aus russischer Sicht zum russischen Interessen- und Einflußgebiet.
      Die EU hat aber völlig unsensibel Rußland an diesen Assoziierungsverhandlungen weder beteiligt, noch darüber informiert und die Ukraine vor die Alternative gestellt: „Entweder zur EU, oder zu Rußland.“
      Das mußte Putin als gegen Rußland gerichtet verstehen. Er sah die Gefahr, daß die NATO bis an Rußlands Grenze vorrückt. Putin mußte in dieser Situation handeln. Denn: Das Ganze weitergedacht, hätte Rußland seinen einzigen eisfreien Hafen auf der Krim (Sewastopol) mit Zugang zum Mittelmeer dann letztlich auf NATO-Gebiet gehabt. Undenkbar und auch untragbar für das russische Volk – es hätte Putin zum Teufel gejagt.

      Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus.
      Die ungeschickte Vorgehensweise der EU war ein wesentlicher Auslöser für die derzeitige Krise.
      (Oder war das garnicht Ungeschicklichkeit sondern Absicht?!)
      Das geben inzwischen zahlreiche Politiker, sogar aus der GroKo, zu. Und die EU ist mitverantwortlich für das derzeitige Geschehen. Natürlich trägt auch Rußland zu wenig zur Deeskalation bei und sucht seinen Vorteil. Aber auch die EU betreibt noch immer weiter Eskalation und droht weiter mit Sanktionen statt Vorschläge zur Entschärfung der Situation zu machen.

      Da erscheint Merkels oben zitierte Aussage schon recht unverfroren:
      „Die ganze Sache mit der Ukraine zeigt uns, in welcher Freiheit und mit welchen Möglichkeiten wir in der EU leben. Allein dafür brauchen wir Europa“ sprach Merkel weiter.

      Das grenzt an bewußte Geschichtsfälschung!
      Nein, Frau Merkel, durch eine an Größenwahn grenzende Osterweiterungspolitik an den Grenzen der EU zu zündeln und Kriegsgefahr zu provozieren - genau dafür brauchen wir die EU nicht!


      Soll mir keiner mehr erzählen, die EU sei ein Friedensprojekt.
      Das ist jetzt Vergangenheit- leider. Ein Friedensprojekt war die Europäische Union mal zu Zeiten ihrer Väter: Adenauer, De Gaulle, Schumann, De Gasperi.
      Das ist vorbei. Jetzt führt die EU Krieg – zwar noch nicht mit Waffen – motiviert von und an der Seite der USA.

      So geht eben Wahlkampf:
      Durch bewußte Irreführung und Geschichtfälschung soll das Wahlvolk getäuscht werden. Ob es das überhaupt merkt?
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 21:25:35
      Beitrag Nr. 172.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.016.866 von Mac2013 am 20.05.14 21:14:57… Farange ohne „n“…
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