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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18002)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:40:02
      Beitrag Nr. 168.124 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Cemby: er Autor: Hans-Werner Sinn
      Ich denke du weißt selbst, dass sich der HWS als Laberkopf outet:
      Der predigt den freien Markt und jammert dann über dessen Kosten. :rolleyes:
      Also Stammtisch-Niveau.

      Also solch etwas:
      Ha!. Wir müsssen TARGET2 deckeln!
      -> Ups: Den letzten beißen die Hunde, d.h. Bankrun auf TARGET2. :eek:
      -> Böse, böse, das mit dem TARGET2, die wissen alle nicht, dass es zu Buchungskonten kein Gegenkonto gibt.

      So wirkt seine Argumentation in weiten Strecken auf mich. :rolleyes:

      -> Weltfremder Theoretiker aus dem Elfenbeinturm, der gigantische Kollateralschäden verursacht hat. :rolleyes:

      Sorry.
      Habe nicht verstanden, wer sich hier als Laberkopf outet.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:24:53
      Beitrag Nr. 168.123 ()
      Das Wallstreet-Journal spricht unangenehme Wahrheiten aus:


      ...
      Die "Fragilen Fünf". Fragil sind den Analysten zufolge Indonesien, Südafrika, Brasilien, Mexiko und die Türkei. Grund: Diese Staaten seien durch ihre enormen Haushaltsdefizite anfällig für einen plötzlichen Abzug von Fremdkapital und damit der kommende Krisenherd. Das ist es zumindest, was Morgan Stanley glaubt.

      Nur: Die Wahrheit sieht wohl ganz anders aus. Die echten "Fragilen Fünf" sind nicht die von Morgan Stanley identifizierten Staaten, sondern voll entwickelte Volkswirtschaften, um die sich momentan kaum jemand Sorgen macht:
      Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada.
      ...
      Niemand kann natürlich mit Bestimmtheit sagen, wo die nächste Krise ausbrechen wird. Doch die Vorstellung, die nächste Verwerfung werde von den vergleichsweise gering verschuldeten und schnell wachsenden Schwellenländern ausgelöst, klingt doch sehr nach einer Denkweise aus dem vorherigen Jahrhundert.
      In diesem Jahrzehnt werden die entwickelten Volkswirtschaften Auslöser der Wirtschaftskrisen sein, so wie schon 2008. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada sind dabei die potenziellen Pulverfässer.
      http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304888404579378800…

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:21:17
      Beitrag Nr. 168.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.466.921 von wuscheler am 17.02.14 10:06:48Auf jeden Fall ein Zeichen, dass die Euro-Krise zurückkehrt.
      Allerdings beginnt das Aufzeigen konstruktiver Lösungswege:


      "Euro-Austritt ist machbar"
      Während in Rom Premier Enrico Letta zurückgetreten ist, startet der Chef der Lega Nord, Matteo Salvini, eine EU-Wahlkampagne gegen die europäische Währung.
      http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1563519/E…
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:19:09
      Beitrag Nr. 168.121 ()
      Faber: Ich zitiere Fondsmanager John Hussmann. Bei Blasen müsse man sich entscheiden, ob man vor oder nach dem Höhepunkt als Idiot dastehen wolle. Die Signale, die früher halfen, stehen schon seit Ende 2011 auf Rot. US-Aktien sehe ich negativ, speziell kleinere Unternehmen im Index Russell 2000. Mit Ausnahme des Energiesektors verkaufen Unternehmensinsider Aktien wie verrückt, und die Unternehmen kaufen sie ihnen ab.
      Zulauf: Das handeln dieselben Leute.
      Faber: So ist es. Die Gewinne der Unternehmen aber werfen eine Menge Fragen auf. Wie konnten sie zum Beispiel ihre Gewinne steigern, aber ihre Pensionsfonds nicht ausreichend aufstocken?
      Was machen Sie mit Ihrem eigenen Geld?
      Faber: Ich habe US-Staatsanleihen gekauft und besitze eine Menge Bargeld.
      Gabelli: In welcher Währung?
      Faber: Vorwiegend in US-Dollar; zum Teil Singapur-Dollar und Malaysische Ringgit.
      Black: Sie trauen der Fed nicht, halten aber den Großteil Ihres Vermögens in US-Dollar?
      Faber: Ich habe kein Vertrauen in Papiergeld, Punkt. Demnächst wird es auch bei Goldaktien hohe Insider-Käufe geben. Gold hat sich extrem schwach entwickelt. Vielleicht fällt der Preis noch ein wenig, aber Anleger, wie auch die Mitglieder dieser Runde, sollten etwas Gold haben. Rund 20 Prozent meines Vermögens stecken in Gold. In meinem Portfolio bewerte ich es nicht einmal. Wenn der Goldpreis 30 Prozent klettert, könnten Goldminenaktien 120 Prozent steigen. Sie bewegen sich bereits. Ich persönlich besitze physisches Gold, weil das bestehende System in sich zusammenbrechen wird. Wer Papierwerte hat, ist dann verloren.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:16:18
      Beitrag Nr. 168.120 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Carmelita: Börsen-RoundtableWas Zulauf, Faber, Gross und Co. jetzt raten


      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersen-roundtable-wa…





      Danke für den Link!!! Endlich sind wir wieder beim Thema!!!


      ist zwar auch nur copy und paste aber ich finds gut das hier einiges zusammengetragen wird, so kann man sich ein Bild machen

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      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:13:45
      Beitrag Nr. 168.119 ()
      Zitat von greenanke: Droht 1929...

      Crash ante portas?





      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6568897-droht-1929…


      Wenn man den Artikel ganz aufmerksam liest, gehen einem die Augen über ...!

      Ja, guter Artikel.

      Und?
      Hast Du Novo Nordisk gekauft?
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:06:48
      Beitrag Nr. 168.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.466.291 von greenanke am 17.02.14 09:00:04
      Zitat von greenanke: ... wenn die Bürger nachweisen können, dass sie keine Geldwäsche betreiben, erhalten sie ihr Geld zurück.



      Die Unschuldsvermutung ist erst einmal ein demokratisches Grundrecht.
      Dieses willst DU den Bürgern mit deiner Spreche nehmen!


      Mit den von dir gutgeheißenen Maßnahmen wird die Beweislast umgekehrt:
      wie zu Zeiten der Inquisition gilt erst einmal die Annahme der Schuld.

      Erst einmal raubt der Staat ohne Grund den Bürgern ihr Eigentum.
      Der Bürger kann dann sehen, wie er es auf Antrag vielleicht zurückbekommt.
      Eine derartige Umkehr der Beweislast ist mit einem demokratischen Rechtssystem nicht vereinbar.

      Als nächsten Schritt wird man dann vielleicht Bürger wie Mietzianke ins Gefängnis stecken, weil sie ja möglicherweise etwas Kriminelles getan haben. Müll nicht getrennt? Falsch geparkt? Dubiose Internetseiten angesurft? Wenn man genügend wühlt, findet man bestimmt was. Einmal im Knast, darf Mietzanke dann ihre Unschuld beweisen. Fändest du sowas gut?


      Um zum Threadthema zurückzuführen: derartige Kapitalverkehrskontrollen sind Gift für Investitionen. Länder, die sowas eingeführt haben, sind meist in Kürze abgeschmiert, meistens über die crashende Währung. Letzteres kann sich im Falle Italiens jedoch hinziehen, da über den Euro gedämpft. Danach landen dann allerdings auch die noch etwas gesünderen Euroländer auf der Schlachtbank. Einschließlich des Landes, von dem DU hoffst, dereinst mal deine Rente zu bekommen.

      Wer will in einem Land mit derartigen Kapitalverkehrskontrollen schon noch investieren, wenn auch nur die leisteste Gefahr besteht, mal eben aus der Lameng um 20% "erleichtert" zu werden? Um dann womöglich aus dem fernen Ausland eine "Beweisführung" für sein Geld führen zu müssen, womöglich auf dem Klageweg, weil die zwangssteuerabführende italienische Bank nichts mit der chinesischen oder russischen Erklärung anfangen kann?


      Nein, rette sich wer kann heißt die Devise - nicht nur im Fall Italien.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 10:03:12
      Beitrag Nr. 168.117 ()
      Zitat von wuscheler: Und im Mai bei der Europawahl wird der Bürger das sicher wieder wohlwollend abnicken.


      Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
      Und ich hoffe, daß Du nicht Recht behältst!
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 09:45:45
      Beitrag Nr. 168.116 ()
      Zitat von Cemby: Merkel und Schäuble uneins über neue Griechenland-Hilfen.

      Zwischen Angela Merkel und Wolfgang Schäuble gibt es erneut Spannungen über den Kurs in der Europapolitik. Die Bundeskanzlerin hat Pläne ihres Finanzministers gestoppt, Griechenland vor der Europawahl im Mai ein neues Hilfspaket in Aussicht zu stellen. Das Kanzleramt teilte der Regierung in Athen mit, dass sie nicht mit einem entsprechenden Signal rechnen könne.

      Merkel fürchtet, dass die Euro-kritische Partei Alternative für Deutschland bei der Europawahl am 25. Mai von einer Diskussion um neue Griechenland-Hilfen profitieren würde. Schäuble wollte den Griechen dagegen ein Zeichen der Solidarität senden und deutlich machen, dass sie nach der Wahl auf weitere Unterstützung zählen können.

      Er sieht die Gefahr, dass ohne die Aussicht auf weitere Hilfen radikale Parteien in Griechenland bei der Wahl großen Zulauf bekommen könnten. In diesem Fall halten viele Beobachter ein Ende der Regierung aus Konservativen und Sozialisten für wahrscheinlich. Dies könnte, so die Sorge Schäubles, die Euro-Krise neu entfachen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-lehnt-schae…

      Ja, was denn nun?
      Was ist wichtiger: Stimmenverluste in GR oder in D?
      :confused::laugh::confused:
      Das riecht ja fast nach Manipulation.:mad:


      ... und sofort werden die Spuren wieder verwischt:
      Das Bundesfinanzministerium wies derweil einen Bericht des "Spiegels" als unzutreffend zurück, nach dem Griechenland nicht mehr vor der Europawahl Ende Mai mit positiven Signalen für neue Hilfen rechnen könne. "Die zuständigen Bundesressorts arbeiten an weiterer partnerschaftlicher Hilfe für Griechenland", teilte ein Sprecher mit. Er wies daraufhin, dass das aktuelle Hilfsprogramm für Griechenland bis Ende 2014 laufe. "Ob es noch einen Restfinanzierungsbedarf gibt, wird erst Mitte 2014 klar sein." Der "Spiegel" schreibt, Bundeskanzlerin Angela Merkel befürchte, dass die eurokritische Alternative für Deutschland bei der Wahl von einer Diskussion um neue Griechenland-Hilfen profitieren würde.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zinslast-ausgeblend…
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 09:42:10
      Beitrag Nr. 168.115 ()
      Zitat von Carmelita: Börsen-RoundtableWas Zulauf, Faber, Gross und Co. jetzt raten


      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/boersen-roundtable-wa…




      Danke für den Link!!! Endlich sind wir wieder beim Threadthema!!!
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