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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18005)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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      Avatar
      schrieb am 17.02.14 08:52:55
      Beitrag Nr. 168.102 ()
      Das ist ein MUST READ aus dem G+S-Parallelthread:


      Zitat von 57-er: Die weitere Entwicklung in Italien:

      Kapital-Kontrollen
      Italien erhebt 20-Prozent-Steuer auf Banküberweisungen
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.02.14, 00:11

      Rückwirkend zum 1. Februar besteuert Italien alle aus dem Ausland eingehenden Überweisungen mit 20 Prozent. Nur wenn die Bürger nachweisen können, dass sie keine Geldwäsche betreiben, erhalten sie ihr Geld zurück. Die Banken sollen die Nachweise der Steuerzahler überprüfen.

      Italien hat den Banken des Landes überraschend angeordnet, rückwirkend zum 1. Februar eine Steuer von 20 Prozent auf alle aus dem Ausland eingehenden Überweisungen zu erheben. Diese Regelung gilt nur für Privatpersonen, nicht für Unternehmen.

      Die Abzüge geschehen automatisch und gelten aus Steuervorauszahlung, berichtet Il Sole. Zwar kann der Kontoinhaber bei der Regierung einen Antrag auf Rückerstattung des abgezogenen Geldes stellen. Dazu muss er jedoch nachweisen, dass es sich bei dem eingehenden Geld nicht um Einkünfte handelt, die versteuert werden müssen.

      Die italienische Regierung unterstellt somit allen Bürgern des Landes Geldwäsche. Bis sie den Behörden ihre Unschuld bewiesen haben, haben sie keinen Zugriff auf 20 Prozent von jeder aus dem Ausland eingehenden Überweisung. Die neue Regelung ist praktisch eine Kapitalverkehrs-Kontrolle.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/17/italie…


      Da freue ich mich schon mal auf die Auswirkungen und hoffe, dass diese Sozen und Kontrollettis die Quittung bekommen, die ihnen zusteht.

      Eine Strafsteuer von 20% für jegliche Warenkäufe und Investitionen.

      Ein Investor oder Käufer/Verkäufer italienischer Waren soll also erst einmal einen Nachweis führen, warum er in Italien kauft? Hallo? Geht's noch? :laugh:

      Und das, wo es haufenweise Länder auf der Welt gibt, die rollen einen roten Teppich aus, wenn man Geld dorthin überweist oder deren Waren kauft. Zudem ich nur wenige italienische Waren kenne, die man nicht woanders in ähnlicher und meist besserer Qualität bekäme. Und italienische Mode & Design liefert China zu 10% des Preises.

      Da läuft ein PIG von selbst zum Schlachthaus.
      Fiat ist dort schon weg, andere werden folgen.
      Aus gutem Grund.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 07:06:19
      Beitrag Nr. 168.101 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Behebt man das Strukturproblem, lebt es sich zwar nicht mehr so leicht vom Schwarzgeld der Anderen, aber dafür entfallen auch jene Fehlanreize, über deren Folge sich das "Fußvolk der Schweiz" so empört.


      Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Geldanlage und Immobilienerwerb. In den vielen Ländern der Welt dürfen Ausländer keine Immobilien erwerben oder maximal eine Minderheitsbeteiligung. So auch in Schweiz oder Österreich - bis vor wenigen Jahren. Sein Geld dort anlegen konnte man aber schon immer dort, davon wurde auch rege und gewinnbringend Gebrauch gemacht.

      Das "Strukturproblem" wäre also leicht zu lösen. Die Schweiz hat sich da von EU und USA grundlos und ohne Nutzen um ihr jahrhundertelang erfolgreiches Geschäftsmodell betrügen lassen.

      Und was die "Steuerhinterziehung" anbelangt: solange Steuerverschwendung bis hin zu offenen staatlichen Rechtsbrüchen (Thema Bailout & Angriffskriege) straffrei ist, kann man das Thema durchaus ambivalent sehen!

      Ein Konkurrenzmodell zu unserem Steuersystem setzt Maßstäbe und belebt das Geschäft. Die hiesigen "Eliten" sollten sich mal fragen, warum denn die Wohlhabenden hier flüchten müssen - einschließlich ihnen selbst.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 06:55:07
      Beitrag Nr. 168.100 ()
      Zitat von gewgaw: http://www.handelsblatt.com/politik/international/vor-zinsen…

      Vor Zinsen im PlusGriechenland meldet Milliardenüberschuss


      Im vergangenen Jahr hat Griechenland einen Milliardenüberschuss verzeichnet – wenn man die Zinszahlungen für Anleihen und Kredite nicht berücksichtigt. Der sogenannte Primärüberschuss gilt aber als postives Signal.

      http://www.querschuesse.de/griechenland-detaillierte-haushal…
      Ich frage mich, warum solche Handelsblatt-Artikel immer noch in dieser Form eingestellt werden, wieder und wieder. Wenn man sich den Beitrag von querschuesse.de durchliest wird es in Griechenland doch offensichtlich immer schlimmer; die neueste Arbeitslosenquote von 28 Prozent, bei Jugendlichen 61 Prozent sprechen doch offensichtlich für querschuesse.de


      Bald ist Europawahl. Da ist Wahrheit unerwünscht, könnte zu unangenehmen Wahlergebnissen und zum Verlust warmer Sessel führen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 06:51:13
      Beitrag Nr. 168.099 ()
      Zitat von hangseng62: Habe mal gehört, dass Goldschürfer beim schamlosen Blick in den Spiegel leichte Quecksilberspuren auf der bleichen Haut beobachtet haben...


      Sollten halt mal ihre Amalgamplomben sanieren lassen. Wenn sie genug Gold finden, reicht's auch für Gold-Inlays.

      Siehst du beim schamlosen Blick in den Spiegel eigentlich die Kinderarbeit in deinen Klamotten oder beim Blick auf dein Wischtelefon die vergifteten Flüsse in China, Mr. Gutmensch?
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 00:47:32
      Beitrag Nr. 168.098 ()
      Zitat von coldplay66: Der Dicke ruft zum maßhalten auf und gleichzeitig genehmigen sich unsere Volksverdreher einen kräftigen Schluck aus der Pulle der zur vollsten Zufriedenheit dieses Selbstbedienungspacks sogar noch mit einem Automatismus zu weiteren Angleichungen in der Zukunft ausgestattet ist. Die können mit 8200 im Monat nicht leben, jetzt kommen noch mal 800 Euronen hinzu.:eek::eek:
      Die Frage ist halt, was ein Politiker verdienen soll:

      - Wie ein Bundesrichter, d.h. hat er eine vergleichbare Kompetenz (Leistung muss sich lohnen)
      - wie schaut es mit der Pauschale für Aufwandsentschädigungen aus: Lohnt dort der Mehraufwand der genauen Kostenkontrolle?
      - In wieweit zieht das Bestechungsargument? Riskiert jemand mit 100000€ Jahreseinkommen dieses für einmalige 100000€?

      Was also dürfen jene Leute verdienen?
      Ich weiß, das ich jenen "Intrigenjob" nicht für 8000€ pro Monat (plus Aufwandsentschädigung!) machen würde. :rolleyes:

      Wäre die Politik sachorientiert: Klar, das wäre eine Überlegung wert.
      Aber ich habe echt keinen Bock, mich öffentlich mit einem bayrischen Springteufel (Seehofer) auseinandersetzen zu müssen.

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      Avatar
      schrieb am 17.02.14 00:32:29
      Beitrag Nr. 168.097 ()
      Zitat von Cemby: er Autor: Hans-Werner Sinn
      Ich denke du weißt selbst, dass sich der HWS als Laberkopf outet:
      Der predigt den freien Markt und jammert dann über dessen Kosten. :rolleyes:
      Also Stammtisch-Niveau.

      Also solch etwas:
      Ha!. Wir müsssen TARGET2 deckeln!
      -> Ups: Den letzten beißen die Hunde, d.h. Bankrun auf TARGET2. :eek:
      -> Böse, böse, das mit dem TARGET2, die wissen alle nicht, dass es zu Buchungskonten kein Gegenkonto gibt.

      So wirkt seine Argumentation in weiten Strecken auf mich. :rolleyes:

      -> Weltfremder Theoretiker aus dem Elfenbeinturm, der gigantische Kollateralschäden verursacht hat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 00:19:05
      Beitrag Nr. 168.096 ()
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Deren "Ökonomen" missachten, dass sich alleine durch die schiere Existenz aufgelaufener Exportüberschüsse Seitens DE ein Haftungsrisiko zwingend ergibt: Buchungskonten haben mindestens ein Gegenkonto.

      Könnten mir jene "Ökonomen" einmal erklären, wer die Gegenposition der Auslandsverbindlichkeiten Griechenlands einnehmen soll?

      Würde man ihrer Forderung folgen, müsste dies die EZB oder der Steuerzahler anderer Staaten sein. Beides ist verboten und bestimmt auch nicht von der AfD gewünscht. :laugh:

      Alternative für Deppen. :rolleyes:


      Wieder so ein Unfug – Exportüberschüsse, lächerlich, zu welchem Preis(?), dann der obligatorische Argumentationsbogen zur AfD, einfach nur kläglich ...

      … siehe unten!!!

      Zu den Deppen hat Cemby ja schon „was“ geschrieben – schade das man nur einen Daumen vergeben kann ...

      Die Leistungsbilanzüberschüsse via Kapitalexport aus Deutschland sind höher, als sich das Nettoauslandsvermögen darstellt. Dies bedeutet letztlich, dass sich über den Auslandsvermögensstatus Verluste dokumentieren, denn es wurden mehr Leistungsbilanzüberschüsse erzielt, als Nettoauslandsvermögen aufgebaut.

      Die Leistungsbilanzüberschüsse bilden Nettoauslandsvermögen, primär (Geld)Forderungen aus dem Kapitalexport.


      Quelle: Bundesbank


      Die Entwicklung der kumulierten Leistungsbilanz (blau) und der kumulierten Kapitalbilanz (rot) seit Januar 1971 bis März 2013 im Chart. Der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss betrug +1588,9 Mrd. Euro. Der Kapitalexport kumulierte sich sogar auf -1837,9 Mrd. Euro.
      Angesichts der kumulierten Leistungsbilanzüberschüsse offenbart sich eine schwache Performance des deutschen Nettoauslandsvermögens, welche das ganze deutsche Wirtschaftsmodell in Frage stellt, da grundsätzlich schief und eben viele der aufgebauten Forderungen gegen gelieferte Waren und Gütern uneinbringlich sind.
      Also noch einmal:
      Welche griechischen Güter/Dienstleistungen gedenkst du als Gegenwert der aufsummierten und vom "allwissenden Markt" offensichtlich so lange geduldeten Exportüberschüsse zu annektieren? :rolleyes:

      Güter: "Kriegerische" Einnahme von Sachwerten
      Dienstleistungen: "Sklaven" zur billigen Nutzung von Dienstleistungen.

      Welches Gegenkonto nennt also die AfD für einen Teil der von dir genannten 249 Mrd. €? :rolleyes:

      So richtig helle sind die Anhänger der AfD-Kirche ja bekanntlich nicht:

      Für Bernd Lucke ist die Sache klar. Griechenland und andere Krisenländer sollen aus dem Euro austreten – dann wird alles gut. Wenn Griechenland eine eigene Währung habe, könne es abwerten und so wieder wettbewerbsfähig werden. Als leuchtendes Beispiel führt der Chef der Euro-kritischen Alternative für Deutschland (AfD) gerne die Türkei an. „Die Türkei hat doch nicht viel bessere Produkte als Griechenland, [sie] boomt aber dank ihrer eigenen Währung“, sagte Lucke dem Spiegel im Juli 2013.
      Seitdem hat die türkische Lira rund 20 Prozent ihres Wertes verloren. Jetzt wird offenkundig, dass die Türkei lange über ihre Verhältnisse gelebt hat und sich viel zu hoch im Ausland verschuldete.

      Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/d…

      Jetzt also die pikante Frage: Haben der Lucke&Co ihre Gläubigen bezüglich jenes Zusammenhangs (Babys/Störche) belogen, oder glaubt er selbst, dass Störche die Babys bringen? :rolleyes:

      Nicht dass er zu Stein erstarrt, sollte dies ans Tageslicht kommen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 23:52:36
      Beitrag Nr. 168.095 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Das Problem ist aber, was du mit jener schnell einmal demokratischen Mehrheit jener machst, welche du "draußen" halten willst. :rolleyes:



      [ ] Modell Rambo
      [ ] Modell DDR
      [ ] Durchaus existierende Alternativen, welche aber (wie Umweltschutz und Weltraummüll) Kooperation erfordern.

      Die schweizer Wähler haben diesbezüglich meiner Sicht nach kläglich versagt, weil sie ignoriert haben, dass 60% ihres Außenhandels mit eben jener EU abgewickelt werden, deren zugehörigen Verträge sie jetzt (mit Vorlaufzeit) gekündigt haben. (Marktversagen)

      Lässt man jetzt also den Markt gewähren, brechen schwere Zeiten für die Bürger der Schweiz an, denn diese haben jene Entwicklung abgewählt, welche ihr Wohlstand verschaffte. Klar: Dies könnte man auch als "Blase anstechen" interpretieren und damit als vorzeitige Zerstörung einer Blase:

      Wenn die demokratische Mehrheit der schweizer Bürger gegen die Folgen des Handels mit der EU ist, dann ist dies deren Entscheidung und muss befolgt werden. Allerdings mit allen Konsequenzen und ohne Rosinenpickerei. (Gilt auch für die Engländer)

      Basisdemokratie hat immer das Problem, dass "griffig formulierende Manipulatoren" eine demokratische Mehrheit erlangen können, welche für jenen Staats destruktive Folgen haben.

      Repräsentative Demokratie hat das Problem, dass Wenige ihnen genehme Entscheider durch eben jene die Basisdemokratie beeinflussende Kräfte ebenfalls in Entscheidungspositionen bringen können.

      Du hast also den gleichen Effekt, nur auf einer anderen Abstraktionsebene. :rolleyes:

      Schaltest du jetzt die Medien als "korrektive vierte Gewalt" dazwischen, dann kaufen eben jene Manipulatoren ähnlich wie Berlusconi Unternehmen wie Fox-TV und eliminieren so hoch effizient jedweden Widerstand.

      Ups.. Schon wieder "Godwins Law" :D

      Welcher Weg ist also korrekt? :rolleyes:

      Etwa Transparenz?


      Auch an dieser Stelle fehlt es ihnen an Übersicht.
      Vielen Schweizern stellt sich die Einwanderung von vermögenden Ausländern als eine erhebliches Problem dar und genau denen die einen Ausbildungsberuf haben, wie etwa Krankenschwester/pfleger und nicht über eine Millionen Vermögen verfügen, um sich, wenn sie aus ländlichen Regionen zur Arbeit nach Zürich kommen, eine Wohnung leisten zu können.
      Anders ausgedrückt, der Zuzug von vermögenden Ausländern (oft mit kriminell erworbene Geldern) treibt die Bodenpreise und Immobilienpreise in derartige Höhen, das Inländer selbst mit einem guten Beruf bei den Mietpreisen erdrückt werden und von dem aus deutscher Sicht guten Gehalt und geringere Steuern, wenig haben. Von dem Einfamilienhaus vor der Stadt ganz zu schweigen. Das empfinden viele Schweizer als Diskriminierung im eigenen Land.
      Nun ja, ich abstrahiere nun einmal gerne:

      Die Schweiz hat einfach ein Strukturproblem, welches vermögende Steuer"hinterzieher" anzieht und infolge jenes Strukturproblems steigen dort die Bodenpreise und Immobilienpreise in derartige Höhen, das Inländer selbst mit einem guten Beruf bei den Mietpreisen erdrückt werden.

      Behebt man das Strukturproblem, lebt es sich zwar nicht mehr so leicht vom Schwarzgeld der Anderen, aber dafür entfallen auch jene Fehlanreize, über deren Folge sich das "Fußvolk der Schweiz" so empört. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 23:46:37
      Beitrag Nr. 168.094 ()
      Merkel und Schäuble uneins über neue Griechenland-Hilfen.

      Zwischen Angela Merkel und Wolfgang Schäuble gibt es erneut Spannungen über den Kurs in der Europapolitik. Die Bundeskanzlerin hat Pläne ihres Finanzministers gestoppt, Griechenland vor der Europawahl im Mai ein neues Hilfspaket in Aussicht zu stellen. Das Kanzleramt teilte der Regierung in Athen mit, dass sie nicht mit einem entsprechenden Signal rechnen könne.

      Merkel fürchtet, dass die Euro-kritische Partei Alternative für Deutschland bei der Europawahl am 25. Mai von einer Diskussion um neue Griechenland-Hilfen profitieren würde. Schäuble wollte den Griechen dagegen ein Zeichen der Solidarität senden und deutlich machen, dass sie nach der Wahl auf weitere Unterstützung zählen können.

      Er sieht die Gefahr, dass ohne die Aussicht auf weitere Hilfen radikale Parteien in Griechenland bei der Wahl großen Zulauf bekommen könnten. In diesem Fall halten viele Beobachter ein Ende der Regierung aus Konservativen und Sozialisten für wahrscheinlich. Dies könnte, so die Sorge Schäubles, die Euro-Krise neu entfachen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-lehnt-schae…

      Ja, was denn nun?
      Was ist wichtiger: Stimmenverluste in GR oder in D?
      :confused::laugh::confused:
      Das riecht ja fast nach Manipulation.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 22:51:33
      Beitrag Nr. 168.093 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/vor-zinsen…

      Vor Zinsen im PlusGriechenland meldet Milliardenüberschuss


      Im vergangenen Jahr hat Griechenland einen Milliardenüberschuss verzeichnet – wenn man die Zinszahlungen für Anleihen und Kredite nicht berücksichtigt. Der sogenannte Primärüberschuss gilt aber als postives Signal.

      http://www.querschuesse.de/griechenland-detaillierte-haushal…
      Ich frage mich, warum solche Handelsblatt-Artikel immer noch in dieser Form eingestellt werden, wieder und wieder. Wenn man sich den Beitrag von querschuesse.de durchliest wird es in Griechenland doch offensichtlich immer schlimmer; die neueste Arbeitslosenquote von 28 Prozent, bei Jugendlichen 61 Prozent sprechen doch offensichtlich für querschuesse.de
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