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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18033)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 11.02.14 14:56:35
      Beitrag Nr. 167.804 ()
      Oha, hat die Yellen etwas falsches gesagt, die Kurse EuStoxx und FDAX gehen Richtung Süden …?
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 14:47:31
      Beitrag Nr. 167.803 ()
      Anlagestrategie Tag-X

      Die verlässlichsten Dividendenaktien

      Es braucht kein aufregendes Geschäftsmodell, viel wichtiger für Anleger ist Verlässlichkeit – und zwar in Form von stabilen Dividenden. Wir zeigen Aktien aus Deutschland, Europa und USA, mit denen Sie rechnen können.

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/anlagestrategie-die-v…

      Die Könige unter den Aktien

      Entscheidend ist, die Unternehmen heraus zu filtern, die nachhaltige Gewinne erwirtschaften und diese regelmäßig an ihre Aktionäre ausschütten. Diese Unternehmen werden im Börsenjargon als „Dividendenaristokraten“ bezeichnet, die Könige unter den Aktien.

      In Deutschland ist es um die Aktienkultur weniger gut bestellt – das zeigt sich auch beim Thema Dividende. Die Zahl derjenigen, die sich für das Thema interessieren, ist klein, und für die interessieren sich die Unternehmen nicht. Nur drei deutsche Unternehmen haben es in den vergangenen zehn Jahren geschafft, die Dividende jedes Jahr zu erhöhen: Fuchs Petrolub, Baywa;) und Fresenius.

      Alle drei haben außerdem gemeinsam, dass ihre Dividendenrendite unaufdringlich niedrig erscheint. Beispiel: Fuchs Petrolub. Die Aktie kostet derzeit knapp 69 Euro, die letzte Dividende lag bei 1,30 Euro, macht eine Dividendenrendite von knapp 1,9 Prozent. Das hört sich nicht besonders üppig an, um nicht zu sagen: unterdurchschnittlich.

      Wer langfristig denkt, erkennt allerdings, wie viel der Dividendeneffekt auf die Dauer ausmacht. Fuchs Petrolub hat in jedem der vergangenen zehn Jahre seine Dividende erhöht, im Schnitt um rund 24 Prozent pro Jahr. Vor zehn Jahren kostete eine Aktie etwa 5,50 Euro. Wer zu diesem Preis zugegriffen hat, darf sich heute rein rechnerisch über eine Dividendenrendite von fast 24 Prozent freuen – und zwar nur in diesem Jahr. :lick:
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      schrieb am 11.02.14 12:58:09
      Beitrag Nr. 167.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.926 von greenanke am 11.02.14 12:43:42Das Freihandels Abkommen schon und die Auswüchse daraus... aber du hast schon recht zusammenbrechen wird es an der Systemkrise(Schulden)"Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?" denke ist ein weitgefasster Threadttitel wo vieles eine Rolle spielt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:50:41
      Beitrag Nr. 167.801 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Kongo-Otto: Volle Zustimmung!

      Deswegen kann das Ziel aucht sein, dass man Zuwanderung pauschal ablehnt. Dies wäre sicher nicht zeitgemäß undist aber auch nicht das Ziel der schweizer Volksbefragung gewesen.

      Es geht darum, dass man ein Modell zur fachspezifischen und wirtschaftlich sinnigen Einwanderung entwickelt, nach dem Vorbild anderer "Einwanderungsstaaten". Eine Zuwanderung von Menschen, die wirtschaftlich und auch gesellschaftlch eine Bereicherung sind.

      Das alles sollte aber eigentlich auch das Ziel einer starken EU sein, die ihre wirtschaftlche Vormachtstellung behalten oder ausbauen will.

      Das Thema Zuwanderung wird immer mehr zum Trauma..,, :-(
      Das Problem ist aber, was du mit jener schnell einmal demokratischen Mehrheit jener machst, welche du "draußen" halten willst. :rolleyes:



      [ ] Modell Rambo
      [ ] Modell DDR
      [ ] Durchaus existierende Alternativen, welche aber (wie Umweltschutz und Weltraummüll) Kooperation erfordern.

      Die schweizer Wähler haben diesbezüglich meiner Sicht nach kläglich versagt, weil sie ignoriert haben, dass 60% ihres Außenhandels mit eben jener EU abgewickelt werden, deren zugehörigen Verträge sie jetzt (mit Vorlaufzeit) gekündigt haben. (Marktversagen)

      Lässt man jetzt also den Markt gewähren, brechen schwere Zeiten für die Bürger der Schweiz an, denn diese haben jene Entwicklung abgewählt, welche ihr Wohlstand verschaffte. Klar: Dies könnte man auch als "Blase anstechen" interpretieren und damit als vorzeitige Zerstörung einer Blase:

      Wenn die demokratische Mehrheit der schweizer Bürger gegen die Folgen des Handels mit der EU ist, dann ist dies deren Entscheidung und muss befolgt werden. Allerdings mit allen Konsequenzen und ohne Rosinenpickerei. (Gilt auch für die Engländer)

      Basisdemokratie hat immer das Problem, dass "griffig formulierende Manipulatoren" eine demokratische Mehrheit erlangen können, welche für jenen Staats destruktive Folgen haben.

      Repräsentative Demokratie hat das Problem, dass Wenige ihnen genehme Entscheider durch eben jene die Basisdemokratie beeinflussende Kräfte ebenfalls in Entscheidungspositionen bringen können.

      Du hast also den gleichen Effekt, nur auf einer anderen Abstraktionsebene. :rolleyes:

      Schaltest du jetzt die Medien als "korrektive vierte Gewalt" dazwischen, dann kaufen eben jene Manipulatoren ähnlich wie Berlusconi Unternehmen wie Fox-TV und eliminieren so hoch effizient jedweden Widerstand.

      Ups.. Schon wieder "Godwins Law" :D

      Welcher Weg ist also korrekt? :rolleyes:

      Etwa Transparenz?


      Auch an dieser Stelle fehlt es ihnen an Übersicht.
      Vielen Schweizern stellt sich die Einwanderung von vermögenden Ausländern als eine erhebliches Problem dar und genau denen die einen Ausbildungsberuf haben, wie etwa Krankenschwester/pfleger und nicht über eine Millionen Vermögen verfügen, um sich, wenn sie aus ländlichen Regionen zur Arbeit nach Zürich kommen, eine Wohnung leisten zu können.
      Anders ausgedrückt, der Zuzug von vermögenden Ausländern (oft mit kriminell erworbene Geldern) treibt die Bodenpreise und Immobilienpreise in derartige Höhen, das Inländer selbst mit einem guten Beruf bei den Mietpreisen erdrückt werden und von dem aus deutscher Sicht guten Gehalt und geringere Steuern, wenig haben. Von dem Einfamilienhaus vor der Stadt ganz zu schweigen. Das empfinden viele Schweizer als Diskriminierung im eigenen Land.

      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:43:42
      Beitrag Nr. 167.800 ()
      Zitat von daxhasser: Hi!Hast du mal was von unserem Freihandels Abkommen gehört?!:rolleyes:


      Hat das denn etwas mit der Frage zu tun: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:40:46
      Beitrag Nr. 167.799 ()
      Kein Ende der Schuldenkrisen!Falsche Freude an den Börsen!,http://www.teleboerse.de/nachrichten/Falsche-Freude-an-den-B…,...Die internationalen Finanzmärkte signalisieren eine massive Entschärfung der Schuldenkrisen. Die Vermögensverwalter Martin Mack und Herwig Weise sehen dagegen keine Entwarnung und raten zu Gold-Investments...
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:37:43
      Beitrag Nr. 167.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.854 von greenanke am 11.02.14 12:33:09Hi!Hast du mal was von unserem Freihandels Abkommen gehört?!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:33:09
      Beitrag Nr. 167.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.378 von daxhasser am 11.02.14 11:25:35Hi!Genmais für Deutschland Merkel will es nicht gewesen sein!,schönes TTIP,...http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Merkel-will-es…,Mit einer Enthaltung sorgt die Bundesregierung dafür, dass gentechnisch manipulierte Lebensmittel auf deutschen Tellern landen. Ein typisches Beispiel für die Methode Merkel...



      Was hat das bitte mit dem Threadthema zu tun????? :mad:
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 11:33:31
      Beitrag Nr. 167.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.420.106 von Cemby am 11.02.14 00:01:02:D:D


      Guter , nein sehr guter Beitrag !!!


      Nur niemand will es wahrhaben, leider !



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 11:27:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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