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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18224)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 09.01.14 09:36:48
      Beitrag Nr. 165.902 ()
      Griechenland wird nach dem Einspruch eines Gerichts gegen den Verkauf von Staatsbesitz seine Privatisierungsziele für 2013 verfehlen - wieder mal.:mad:
      Wie am Mittwoch aus Kreisen der zuständigen Behörde HRADF verlautete, blockierte das Gericht die Veräußerung von 28 Einzelwerten im erwarteten Gesamtwert von 261 Millionen Euro wegen “technischer Fragen”. Die HRADF kündigte Widerspruch an und zeigte sich überzeugt, das Problem bald aus der Welt schaffen zu können. Damit hat Griechenland 2013 nach offiziellen Angaben 960 Millionen Euro durch Verstaatlichungen eingenommen. Angepeilt waren 1,3 Milliarden Euro.

      Der Verkauf von Staatsbesitz ist eine Bedingung für das 240 Milliarden Euro schwere internationale Hilfspaket für Griechenland. Die Regierung in Athen hat die Zielmarke wegen fehlender Nachfrage bereits zwei Mal nach unten korrigiert.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/09/aerger…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 09:32:03
      Beitrag Nr. 165.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.188.519 von greenanke am 09.01.14 09:30:45
      Quelle: http://www.hartgeld.com/

      (was sonst?! :D )
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 09:30:45
      Beitrag Nr. 165.900 ()




      :D :D :D :laugh: :laugh: :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 09:14:11
      Beitrag Nr. 165.899 ()
      Vielleicht haben die Börsengurus ja doch recht, wenn sie für 2014 Zykliker empfehlen - allen voran Automobilaktien. ;):lick:

      Der chinesische Automarkt wächst schneller als erwartet.

      Im Dezember stieg der Absatz der Personenwagen sogar um 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie der Branchenverband CAAM am Donnerstag in Peking mitteilte. Deutsche Autobauer profitieren kräftig vom Wachstum auf dem größten Automarkt der Welt. BMW konnte im vergangenen Jahr 19,7 Prozent mehr Autos im Reich der Mitte verkaufen als im Vorjahr.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autoabsatz-in-China…
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 09:05:48
      Beitrag Nr. 165.898 ()
      Für unsere Produktivitätskritiker ;)
      @ hangseng,EGWMG

      Das Produktivitätswachstum hat sich in Deutschland zuletzt stark verlangsamt.
      Das hängt zum Teil mit speziellen Arbeitsmarktmaßnahmen zusammen, zum Teil aber auch mit der Investitionsschwäche der Wirtschaft.
      Kurzfristig wird sich das nicht auf das Wachstum auswirken. Es verschärft allerdings den Facharbeitermangel. Langfristig kann es den Standort Deutschland schwächen.

      Mit Deutschland passiert im Moment etwas ganz Merk­würdiges. Auf der einen Seite wird es gefeiert wegen seiner hervorragenden Bilanz auf dem Arbeitsmarkt. Es ist das einzige große Industrieland, das es geschafft hat, seinen Arbeitsmarkt nach der großen Finanz- und Wirt­schaftskrise wieder in Ordnung zu bringen. Es hat nach Österreich die niedrigste Erwerbslosigkeit in der Euro­päischen Gemeinschaft. Darüber kann man sich freuen.

      Auf der anderen Seite hat es eine außerordentlich schwache Produktivitätsentwicklung. Bis zur Krise 2007/ 2008 erhöhte sich die Arbeitsproduktivität pro Jahr noch um durchschnittlich knapp 2 %. Seitdem geht es bergab. 2012/2013 dürfte die Produktivität in Deutschland fast gar nicht mehr zugenommen haben (siehe Grafik). Das wird in der Öffentlichkeit weniger beachtet, muss aber zur Sorge Anlass geben.
      ...
      Die Folgen sind erheblich. In einer Gesellschaft wie der deutschen, in der die Bevölkerung nicht mehr wächst, beruht der Wohlstandszuwachs allein auf der Produktivi­tätsentwicklung. Wenn diese ausfällt, dann sind selbst die bisherigen Schätzungen für das Wachstumspoten­zial von 1,0 % bis 1,5 % pro Jahr nicht mehr zu halten. Dann droht am Ende Stagnation.

      Alles lesen:
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/produktivitaet-schwun…

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      Avatar
      schrieb am 09.01.14 03:25:36
      Beitrag Nr. 165.897 ()
      Zwang & Plansinn als alternativloses Prinzip

      von Frank Meyer

      Haben Sie auch Lust auf neue Kredite? Das ist schlecht. Ganz schlecht, denn es behindert den Aufschwung. Der aber läuft doch offiziell ungebremst davon – und das trotz rückläufiger Kreditvergabe. Ein Wunder!



      http://www.rottmeyer.de/schwachsinn-als-alternativloses-prin…
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 00:05:27
      Beitrag Nr. 165.896 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von wuscheler: ...

      Schönträumen hilft nicht über die Realität hinweg:



      Bildquelle: Screenshot aus http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge
      und wo ist jetzt in M3 die desaströse steigerung durch die EZB?
      das wachstum von M3 ist eingebrochen. gerade in dem zeitraum, indem hier die ganzen schreihälse von extremer geldmengenausweitung sprechen. wo ist die also?
      Die M3 wächst ja schon alleine dadurch, dass längerfristige Anlagen fällig werden und vermutlich im Tagesgeld landen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 23:58:53
      Beitrag Nr. 165.895 ()
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...quote=EuerGeldWirdMeinGeld;46174135]Meinst du nicht, dass die Griechen ziemlich dumm darständen, wenn sie aus der EU austreten würden, um aus dem Euro raus zu kommen, damit sie so die Troika los werden, um wieder voll der Korruption frönen zu können? :rolleyes:
      Warum sollten die Griechen denn freiwillig austreten? Wer beißt denn schon in die Hand, die einen füttert. Durch die desaströse Geldvermehrung und -verschiebung ist die Eurozone erpressbar geworden.
      Eine derartige "Geldvermehrung" hatten wir im Euroraum nicht. Die Bilanzsummen der EZB sind zuletzt deutlich gesunken. :rolleyes:
      Der Steuerzahler in DE haftet eher für eine eigenen Spar-/Lebensversicherungsguthaben
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Immerhin wären dann die Handelsbeziehungen zum EU-Raum weg und es dürfte schwer sein, diese wieder aufzubauen, wenn man zuvor die Steuerzahler des Euroraums hat dadurch bluten lassen, dass man die Kredite nicht mehr bedient... :rolleyes:Auf mich klingt das nach einem Schuss ins Knie...
      Wieso sollen denn die Handelsbeziehungen entfallen, wenn sie nur die €-Zone verassen, nicht aber sie Subventions-EU? Abwertung der Drachme und weiter geht’s, womit auch immer. Außerdem wird mittlerweile sogar mit Staaten anderer Kontinente Handel getrieben.
      Euro gibt es nur mit der EU, also ohne EU gibt es keinen Euro und keine Troika. Wer also keine Troika will, bekommt keine EU und steht außen vor.
      Zitat von Mac2013: Du glaubst doch nicht ernsthaft, das sie die Korruption (wie heißt das griechische Wort dafür? Fakidingsda? ) durch die Trioka nur ansatzweise eingedämmt wurde, oder?
      Das kann ich nicht beurteilen und interessiert mich auf jener Abstraktionsebene auch gar nicht. Das Problem liegt in GR und somit müssen eventuelle Problemfolgen auch auf GR fokussiert werden.
      Zitat von Mac2013: Nix destro trotz fordern sie, finanzielle Erleichterungen von den internationalen Geldgebern, fordern, nicht bitten und warnen vor der Wiederbelebung der Debatte „Die Hilfen könnten eine Bedrohung für die deutschen Steuerzahler werden …!“ Zitat Auszug RP, 7.1.14
      Na und?
      GR-Austritt -> Austritt aus der EU -> Belastung des Euro-Steuerzahlers -> massive demokratische Mehrheit gegen die GR-Regierung -> keine demokratisch legitimierbaren Euroraum-Außenhandelsbeziehungen für GR -> GR = kaum Außenhandel, massives Misstrauen, wahrscheinlich dortige Hyperinflation nebst potentiellem Bürgerkrieg.

      Wenn jene Folgen demokratisch legitimiert sind, würde ich zwar vorausgreifend aufzuklären versuchen, aber wenn der Souverän entscheidet, gilt seine Entscheidung mitsamt Folgen.

      Das Ganze klingt doch nach einem Pokerspiel der effizientesten Nutznießer der griechischen Korruption und so würde "ich" mich auch positionieren:

      Man nennt "Ross und Reiter", d.h. wer Nutznießer und Leidtragender derartiger Entwicklungen wäre. Und zwar möglichst namentlich und nicht nur auf den Euroraum bezogen.

      Aktuell haben wir in GR doch bereits derartige Entwicklungen, denn im Bereich der Rüstungskorruption haben Leute den Mund aufgemacht. Derartige Entwicklungen würde ich forcieren, denn wessen Namen bekannt wird, wird versucht sein, seine Schuld auf andere abzulenken und gerät somit in Klauen des Gefangenendilemmas...

      Die Leute in GR dürften doch eh ihre korruptesten Pappenheimer kennen. Also nennt man diese hinlänglich bekannten Leute mit Namen und vermittelt der griechischen Bevölkerung, dass man ihre Probeme sehr wohl angehen möchte...

      Im Prinzip geht es also um gezielt erhöhte Transparenz, wobei die eigene Position selbst nach Nennung aller bekannten Fakten sauber sein muss. Ich würde dies als Verhörstrategie betrachten, welche den Bürger Griechenlands als Kläger sieht.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 23:31:16
      Beitrag Nr. 165.894 ()
      Zitat von minister.grasser: Naja, so einfach ists leider nicht, Fubu, dass Notenbanken generell den Wohlstand befördern.

      habe ich nicht geschrieben.

      Zitat von minister.grasser: Man muss sich die Tätigkeiten der Notenbanken eben genauestens anschauen - viel genauer als du in deinem Post - wo die Notenbanken "offensichtlich" "erfolgreich begleiten" .

      das habe ich sehr wohl geschrieben. es lässt sich wirklich kaum seriös bezweifeln, dass die nachkriegsgeschichte der genannten volkswirtschaften eine erfolgsstory ist.
      bis auf kleinere korrekturen findest du ein stetes positives wirtschaftswachstum. der usa ist es gelungen trotz massiver zuwanderung aus ärmeren ländern über dekaden den wohlstand seiner bürger zu steigern.
      große wirtschaftskrisen historischen ausmaßes, abseits der konjunkturellen schwankungen? gab es bis 2009 nicht. und wenn waren diese exogen induziert.
      also kann man durchaus feststellen, dass es eine belegbare tatsache ist, dass ein FIAT-geldsystem in der lage war diese entwicklung zu begleiten.
      damit sage ich nicht, dass es evtl. auch ein muschelgeldsystem getan hätte.

      Zitat von minister.grasser: Und: Meiner Ansicht nach ist der Westen ohne fractional reserve banking bis 1913 besser gefahren als nachher - ziemlich offensichtlich:cool:.

      wachstum und wohlstand lassen diesen schluss nicht zu. wobei ich zugebe, dass sich das aufgrund komplexer politischer und ökonomischer zusammenhänge kaum beurteilen lässt. es wäre unfair hier gold-gedeckte währungssysteme als primärursache auszumachen.

      interessant ist es aber sich zu dem thema mal die great depression anzuschauen.
      die great depression wurde ganz sicher nicht durch fiatgeld ausgelöst, sondern unter anderem durch die unflexibilität des goldstandards. das verschweigen die austrians gerne.

      katastrophale währungskrisen gab es vor FIAT-geld, gab es in teilgedeckten systemen und gab es in währungssystemen die komplett gedeckt waren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 23:10:38
      Beitrag Nr. 165.893 ()
      Zitat von gold_nase:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich nehme an, du beziehst dich darauf, dass die im Unternehmen eingesetzten Maschinen mit an der im Unternehmen entstehenden Wertschöpfung beteiligt sind und somit auch ihren Teil zur Rendite beitragen.

      Falsch ist dies ja nicht, aber machen wir einmal ein Gedankenexperiment:

      Gegeben sei eine (wie die Erde) geschlossene Volkswirtschaft, in welcher es 1000 Menschen gibt, sowie ein Unternehmen, welches alles herstellt, was jene 1000 Menschen benötigen.

      Jenes Unternehmen ist voll automatisiert, d.h. es arbeitet dort kein Mensch, sondern ausschließlich Maschinen. Die Lohnstückkosten liegen also bei 0.

      Frage: Wie erzielt jenes Unternehmen kontinuierliche Einnahmen? :rolleyes:

      Wenn dort kein Mensch arbeitet, müssen die Ausgaben des Unternehmens doch trotzdem so hoch wie seine Einnahmen sein, denn andernfalls würde der Geldumlauf ja zusammen brechen, weil keiner mehr Geld hätte, die im Unternehmen produzierten Güter zu kaufen.

      Kreditwürdig sind jene 1000 Menschen ja nicht, denn ohne Arbeit hätten sie ja auch keine Einnahmen. Auch wenn ihnen das Unternehmen "Kredit" gewähren würde, könnten sie diesen mangels Einnahmen nie zurück zahlen; das Unternehmen würde also seine Güter verschenken. :rolleyes:

      Wenn jetzt aber die Ausgaben des Unternehmens zum Zwecke des Funktionierens des Geldumlaufs (und damit der Einnahmen jenes Unternehmens) so hoch wie seine Einnahmen sein müssen, müsste jenes Unternehmen den 1000 Menschen unserer Volkswirtschaft Sozialleistungen in Höhe seiner eigenen Einnahmen zahlen, denn nur dann wäre sicher gestellt, dass das zugehörige Geld auch wieder zum Unternehmen zurück fließen könnte.

      Damit verschwindet aber der zuvor durch die auf 0 gefallenen Lohnstückkosten entstandene Produktivitätszuwachs und das Unternehmen könnte die 1000 Leute auch gleich mit einem (egal wie einfachen) Job versorgen...

      Welche Rendite erwirtschaften jetzt also jene Maschinen?

      Klar, wir könnten jetzt in jenes Gedankenmodell eine Zentralbank einbauen, welche den 1000 Menschen immer wieder jenes Geld gibt, welches in dem voll automatisierten Unternehmen "versickert", aber was macht das Unternehmen mit jenen Fantastillionen, welches es im Laufe der Zeit dann in seinem Geldspeicher ansammelt? :rolleyes:
      Es verschenkt seine Güter doch noch immer, weil es mit den Fantastillionen nichts anfangen kann.

      Ziemlich dumme Vorgehensweise, oder?
      Genau dies machen aber die angelsächsichen Staaten, wenn sich dort "der Staat" via Staatsanleihen zusätzlich verschuldet und die Zentralbank jene Staatsanleihen in Geld auf Konten umwandelt, indem sie diese aufkauft.

      Welche Rendite erwirtschaften jetzt also jene Maschinen?


      Deine geschlossene Volkswirtschaft ist wohl das Endziel was sich jeder wünschen würde.
      Wenn du unterstellst, dass es nur ein Unternehmen gibt, welches alles herstellt, was jene 1000 Menschen benötigen und noch dazu voll automatisiert ist, dann entstehen ja überhaupt keine Kosten mehr.
      Eine geschlossene Volkswirtschaft haben wir ja schon, denn diese nennt sich Erde.
      Jene "1000 Menschen" habe ich genannt, weil 1000 Stichproben gerne für statistische Erhebungen genutzt weren, d.h. jeder jener Menschen in meinem Gedankenexperiment repräsentiert ca. 7000000 reale Menschen.

      Jenes dort genannte "alles produzierende" Unternehmen besteht in der Realität aus Millionen von "Abteilungen", welche alle Teilbereiche abdecken.
      Du würdest jene "Abteilungen" vermutlich als ein Eigenleben führende Unternehmen betrachten, wie man sie in der realen Welt auch vorfindet.

      Abstrahiert stellen jene Unternehmen aber nur "Abteilungen" des im Gedankenspiel genannten "alles produzierenden Unternehmens" dar.
      Zitat von gold_nase: Das voll automatisierte Unternehmen baut selbst seine Rohstoffe ab, erzeugt selbst die erforderliche Energie und produziert vollautomatisch ohne auf Fremdhilfe angewiesen zu sein. Gehen wir jetzt mal davon aus, dass auch die Instandhaltung von den Maschinen selbst bewerkstelligt wird, dann liegen die Lohnstückkosten = Produktionskosten bei Null.
      Exakt.
      In der realen Welt außerhalb jenes Gedankenmodells hättest du halt deine "Abteilungen", welche Rohstoffe abbauen, die Energie erzeugen und Güter produzieren.
      Zitat von gold_nase: Nachdem ein voll automatisiertes Unternehmen keinen Gewinn benötigt, muss es nur kostendeckend arbeiten. Mit anderen Worten kann es die von den Menschen benötigten Waren und Dienstleistungen kostenlos anbieten.
      Aus diesem Grund benötigen die Bürger dieser Volkswirtschaft kein Geld und das Wort kreditwürdig, kann man abschaffen.
      Und welche Rendite würden dann also jene Maschinen produzieren? :rolleyes:
      Zitat von gold_nase: Funktionieren kann das allerdings nur in einer Gesellschaft, wo jeder tatsächlich zufrieden ist, wenn er die von ihm benötigten Waren und Dienstleistungen erhält. In diesem System wäre jeder Bürger gleich, keiner hat Anspruch auf mehr, weil er auch nicht mehr als alle Anderen leistet.
      Jene "Startrek-Welt" haben wir nicht, womit sich die Frage stellt, wer jenes Geld liefert, welches die unbeschäftigten Menschen benötigen, damit sie jene Waren kaufen können, welche die Maschinen der realen Welt produzieren und wie man dies ohne Neu"verschuldung" hinbekommt.
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