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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18234)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 06.01.14 20:33:02
      Beitrag Nr. 165.804 ()
      Zitat von Bollodotz: 7 Daumen...:confused:, gute Beiträge werden manchmal kaum beachtet und so ein, wie üblich, sinnfreier Beitrag kriegt mal eben 7 Daumen, was stimmt hier nicht...?
      Weil jene "Daumen" idR. auf emotionaler Basis vergeben werden:

      Ein guter Scherz erhält eher einen "Daumen" als eine aufwändige Analyse.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 20:19:38
      Beitrag Nr. 165.803 ()
      Zitat von nullcheck: Murksel ist auf den Ar:D gefallen und die Börse reagiert nicht,skandalös.Schade das kein Fels in der Nähe war


      Dieses Problem wird sie jetzt aber nicht aussitzen können. :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 20:18:06
      Beitrag Nr. 165.802 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von hangseng62: ...
      User "EuergeldwirdmeinGeld" hat dazu schon treffend angefügt:

      "Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass gesenkte Kosten woanders gesenkte Einnahmen sind, welche nach Kostensenkungen rufen.."


      Ich würde es so formulieren: Nur menschliche Arbeit kann Wert schaffen die jedoch durch technischen Fortschritt und Konkurrenz immer seltener wird.

      Die Kapitalgeber müssen immer schneller neue Märkte finden, in denen eine Investition noch lohnt, bevor durch Konkurrenz die Renditen wieder fallen. Siehe Apple: Die Kurse werden fallen.

      Also Kommando zurück - zum Morgenthau-Plan?
      "Es lebe die Agrarwirtschaft!"
      Wollt Ihr das wirklich?:eek:

      :laugh::laugh::laugh:
      Wie kommst du denn darauf? :confused:
      Es geht doch nur darum, dass Guthabenzinsen woanders Fremdkapitalkosten darstellen und somit auch erwirtschaftet (=erarbeitet) werden müssen und dass die zugehörigen Einnahmen der Unternehmen Ausgaben der Käufer jener Produkte sind und jene Käufer auch wiederum Einnahmen haben müssen und diese irgendwo herkommen müssen. :rolleyes:

      Und als Quelle des dafür nötigen Geldes fällt mir jetzt folgendes ein:

      - Abbau vorhandenen Guthabens, bzw. Verkauf von Assets
      - Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden, ...) (Mieten rechne ich jetzt mal zu dieser Position)
      - Sozialleistungen
      - Renten
      - ein Job (bezahlt auch obige Sozialleistungen und Renten)

      Wenn nun Sozialleistungen und Renten von jemandem mit einem Job mitbezahlt werden und die Einnahmen eines Unternehmens Ausgaben der Käufer jener Produkte sind und so das Unternehmen seine Fremdkapitalkosten/Dividenden erwirtschaften kann, was wiederum den Wert jenes "Asset Unternehmen" denn doch beeinflusst, durch dessen Verkauf man ja auch Geld in die Kasse bekommen kann, so stellt sich denn doch die Frage, wie Rendite denn nun entsteht... :D

      Laut Paul Kirchhoff (ja, dieser "Professor" aus Heidelberg) ist Rendite ein Verfassungrecht. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Also in kurz:
      Du musst nicht zur Agrarwirtschaft zurück oder gar der Planwirtschaft verfallen, sondern kannst noch immer dem Kapitalismus vertrauen, aber du musst halt dafür sorgen, dass dieser sich nicht selbst jene Kühe wegen kurzfristig höherer Gewinne schlachtet, welche ihn ernähren...

      Du kennst ja meinen Ansatz mit dem Leitzinsantagonisten...
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 20:07:24
      Beitrag Nr. 165.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.167.649 von gornikzabrze am 06.01.14 19:36:45Zitat:
      Du liest Beiträge von Usern, die Du ausgeblendet hast!...

      Das ist ja ein Ding..., die Freiheit nehme ich mir, ohne Dich vorher zu fragen, allerdings um dann feststellen zu müssen, dass Du nach wie vor Gift versprühst.

      Ach ja, das Anziehen des "Daumen-Schuhs" zeigt mir, dass das niedrige Niveau Deiner Beiträge mit Deinem geistigen korreliert, erstaunt mich aber nicht wirklich, Bosheit bringt einen nicht weiter.

      So, war erst mal wieder genug Berührung, könnte sonst vielleicht noch ansteckend wirken, grüß' Polen von mir, oder auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 20:00:43
      Beitrag Nr. 165.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.167.473 von tobay am 06.01.14 19:17:11 Zitat von greenankeWenn der Goldpreis am Tag-X ( :D ) auf unfassbare Höhen steigt (die Unze bis zu 50.000 oder gar 200.000$), sind die USA, Europa und einige andere Staaten - und somit unser System - gerettet!



      Glaubst du auch an das was du da schreibst?


      Das versucht man doch seit 33 Jahren ( Nixon) zu verhindern , als Frankreich und Deutschland nicht mehr an den Goldstandard von Bretton Woods glaubten (1971).

      Jetzt will auch die Bundesbank etwas von ihrem Gold zurückholen!
      Liefertermin bis 2020!!!
      Was muß das für ein logistischer Alptraum sein!!!

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      schrieb am 06.01.14 19:50:09
      Beitrag Nr. 165.799 ()
      Zitat von Zeitblom: Die Politik des billigen Geldes wird wohl beibehalten werden müssen,da die Staaten der Euro-Zone bei deren Verschuldungsgrad hohe Zinsen nicht vertragen können - ausserdem muss durch die finanzielle Repression eine Entwertung der Staatsanleihen weiterhin erfolgen,um den Verschuldungsgrad allmählich zu reduzieren.
      Rechne einmal nach (ja, ich weiß dass der Weidmann meint, man solle den Leitzins nicht "errechnen"):

      Momentan könnte die Eurozone einen Leitzins knapp über 0,50% verkraften und aus der letzten Aution des Tenders zur Sterilisierung der in 2011 gekauften Staatsanleihen geht hervor, dass dieser nicht komplett bedient wurde und der mittlere Zins mit 0,24% knapp unter dem Leitzins liegt.

      Damit sollte klar sein, dass aktuell der Leitzins zu niedrig ist.
      Vermutlich wären also bei einer Erhöhung kleiner Schritte als die bisherigen 0,25% angebracht, so eine Erhöhung auf 0,30%-0,35%...

      Interessant fände ich, was Weidmann zu diesem nicht vollständig bedienten Tender meint, denn dieser folgt ja einem Trend:

      Avatar
      schrieb am 06.01.14 19:38:43
      Beitrag Nr. 165.798 ()
      Zitat von greenanke: Geldpolitik der EZB: Warum Draghi die Krise nicht lösen kann

      Muss die Europäische Zentralbank doch noch den angelsächsischen Weg einschlagen und in großem Stil Staatsanleihen kaufen? EZB-Chef Mario Draghi steht unter Druck. Doch das Beispiel Großbritannien zeigt, dass sich die Krise so nicht lösen lässt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/muellers-montags-m…
      Wichtig ist hierber, dass der Euroraum Steuerschlupflöcher (Starbugs, Apple, Google, ...) schließt und daraus resultierende Mehreinnahmen zur Senkung der MwSt verwendet.

      Dies würde den Binnenmarkt stärken und Wachstumsimpulse setzen.
      Zwar nicht so, wie sich das der Herr Lew sich das vorzustellen scheint, aber dafür wäre jener Weg im Gegensatz zum angelsächsischen Weg nachhaltig...
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 19:36:45
      Beitrag Nr. 165.797 ()
      Zitat von Bollodotz: ...was stimmt hier nicht...?


      Was hier nicht stimmt? Du liest Beiträge von Usern, die Du ausgeblendet hast!...

      ...muahahahahahahahahaha.

      Wie viele Daumen gebe ich mir jetzt für diesen Beitrag? Ich überlegs mir noch!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 19:33:14
      Beitrag Nr. 165.796 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von gornikzabrze: ...Schumi war doch für Dich ein überbezahlter Steuerflüchtling der sinnbefreit im Kreis gefahren ist um die Schafe einzulullen und von der einzig wahren Wahrheit abzuhalten...?!?


      Immerhin 7 Daumen für diese deine Meinung.

      Einlullen kann man nur Leute, die sich gerne einlullen lassen.
      Es ist mir jedenfalls nie aufgefallen, dass Schumi irgendwen vom eigenständigen Denken abgehalten hätte, im Gegenteil.

      Und so lange jemand freiwillige Geldgeber dafür findet, kann er im Kreis fahren, so viel es ihm Spaß macht.


      So nachsichtig mit einem bezahlten Ablenker von der einzig wahren Wahrheit? So kenn ich Dich gar nicht, da bin ich eigentlich anderes gewohnt! Wo doch der Bollo vor kurzem noch über den sinnlosen Spocht an sich schrieb (Brot und Spiele für die Schafe). Ihr seid Euch aber auch nicht so richtig einig...odda...?!?

      Ach ja, die Daumen hab ich mir alle selbst gegeben (hat der Bollo gsagt). Wie das geht? Sag ich ned!
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 19:31:39
      Beitrag Nr. 165.795 ()
      Zitat von greenanke: Ich muß die interessante Diskussion an dieser Stell leider unterbrechen, da ich kurz ein (oder mehrere) Pils in meinem Stammlokal zu mir nehmen möchte. Bis dann ... :)


      Du kannst diese Diskussion verlassen.
      Der (scheinbare) Verlust wäre für alle eine Bereicherung.

      Aber unterbrechen wirst du diese nicht!
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