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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18370)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      schrieb am 05.12.13 07:28:29
      Beitrag Nr. 164.440 ()
      Außer Spesen nix gewesen:


      Sinnloser Euro-Beitritt:
      Griechenland sinkt auf das Niveau von 1997

      Seit 2008 sind im griechischen sind im griechischen Handel 175.000 Stellen abgebaut worden. Die Beschäftigung in diesem Sektor liegt wieder auf dem Niveau von 1997. Analysten sagen, eine Erholung des Arbeitsmarkts werde selbst unter günstigen wirtschaftlichen Bedingungen 20 Jahre dauern.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/sinnlo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/sinnlo…



      Das gilt für etliche europäische Länder.

      In vielen Länder formiert sich bereits Widerstand gegen Euro und EU. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, wann die Europäer erkennen, dass sie bei dem Prozess der europäischen Einigung weder gefragt, noch beteiligt wurden, sondern nur eine große Party für die Bankster und die Nutznießer des Globalismus finanziert haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.12.13 04:12:18
      Beitrag Nr. 164.439 ()
      Ein Artikel bei Rott & Meyer der es nach meiner Ansicht auf den Punkt bringt.

      Besser kann man es auf zwei Seiten nicht beschreiben


      Nichts macht nichts? Die “Amerikanisierung” europäischer Zinsen

      Am Ende der ersten Novemberwoche überraschte EZB-Chef Draghi die Finanzmarktteilnehmer mit einer „Amerikanisierung“ der europäischen Zinsen. Die auf nun nur noch 0,25% abgesenkten Leitzinsen markieren damit ein neues historisches Tief, und das, obwohl doch in den Wochen zuvor fast schon gebetsmühlenartig von Stabilisierung oder gar wirtschaftlicher Erholung in Europa fabuliert wurde…


      Aber angesichts der Tatsache, dass die Euro-Utopisten in der EZB und der Politik – trotz Dauerrezession und Rekordmassenarbeitslosigkeit in den Südländern – immer wieder das Ende der Krise ausrufen, so wie jüngst wieder der deutsche Finanzminister Schäuble („Die Euro-Zone ist aus der längsten Rezession ihrer Geschichte heraus.“), muss man fast schon vermuten, dass die Verantwortlichen inzwischen selbst an ihre eigene Erfolgspropaganda glauben und die bittere Realität schlichtweg ignorieren.


      Den ganzen Artikel hier:

      http://www.rottmeyer.de/n-i-c-h-t-s-die-amerikanisierung-eur…
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 02:46:01
      Beitrag Nr. 164.438 ()
      Zitat von greenanke: Flüssiggastransporter "Prelude": Shell lässt größtes Schiff der Welt vom Stapel
      ...
      Sowas nennt man Vertrauen in die Zukunft!!! Davon können sich einige hier eine Scheibe abschneiden!


      Interessant dabei ist, WO dieser Tanker vom Stapel gelassen wurde und WO er eingesetzt wird.

      Hinweis: es wird deiner Rente nix nutzen, selbst wenn dort noch tausende derartige Tanker vom Stapel gelassen werden..
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 01:04:42
      Beitrag Nr. 164.437 ()
      Zitat von style3:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - QE bewirkt, dass Fremdkapitalkosten fallen (und Kurse von Langläufern hoher Bonität steigen)...
      Temporär vielleicht VIELLEICHT- das ist aber keine wissenschaftliche Tatsache, Ursache und Wirkung gar nicht messbar.
      Sobald das Vertrauen in diese Inflationspolitik schwindet sorgt QE für steigende Fremdkapitalkosten.

      Daher auch positive GDP Veränderungen auf QE zurückzuführen- ist nicht sauber.
      Wir sind doch hier nicht bei de Deehtredaz
      Das ist schon klar und das bestreite ich ja auch nicht. :rolleyes:
      Die FED bucht nur zwischen Anleihen und Guthaben um, aber jene Guthaben werden niedriger als jene Anleihen verzinst und der Zins der gekauften Anleihen fließt dem Staatshaushalt zu, wirkt also wie eine Steuer auf Kapitalerträge und muss auch so verbucht werden.

      Die hat FED somit halt nur ein begrenztes Volumen zur Verfügung und wenn das US-Parlament dieses nicht nutzt, verlieren die USA halt an globalem Einfluss. In GR ist das doch auch nicht anders. :rolleyes:

      -> Das ist aber nicht das Problem der FED (weil sie es nicht beeinflussen kann), sondern das Problem des US-Parlaments.

      Meine Argumentation ist recht einfach:

      Zunächst sorgen infolge sinkender Fremdkapitalkosten steigende Renditen diverser Unternehmen für einen KGV-basierten Boom, aber weil die FED die Mathe nicht besiegen kann und dies auch weiß (also mindestens meinen Ansatz kennt), muss sie sich der Endlichkeit jenes Ansatzes beugen und jenen Moment kann man aus den Daten "halbwegs" erkennen, ohne dass zu viele Leute mit ziehen:
      Dann, wenn die höhere Effizienz des Finanzsektors "fordert" (eher: erwarten lässt), dass die FED mehr Kohle auf den Pokertisch legen muss, als sich aus den Zinskosten (Grundlage von QE) ergibt. (Die Fortschreibung beider Wege führt zu realen Wertverlusten der Assets).
      Ein "Japan-Szenario" ist ja auch nicht so prickelnd.:rolleyes:

      Du hast hier also schon sinkende Kosten und die Anwendung der bisherigen (gelehrten) Prozesse bewirkt eine zeitliche (wenige Jahre) anhaltende Fortschreibung der fehlerhaften Ansätze.

      Weil aber die Studenten denn doch aufmucken, endet jene Irrlehre diverser "Profs", was eine weitere Grenze bedingt.

      Somit läuft jener (fehlerhafte) die "Effizienz" des QE mitbewirkende Effekt noch eine Weile weiter.
      Die Mathe kann QE trotzdem nicht besiegen.
      Somit endet QE.

      Ob dies einen "Crash" bewirkt, gibt jener Ansatz nicht her.
      Aber er deutet die Notwendigkeit einer steigenden Dezentralisierung (sinkende globale Effizienz) an und damit eine zwangsläufig sinkende Bedeutung etlicher zentralisierender Unternehmen, denn die Fortschreibung jener Entwicklung führt infolge produktivitätsbedingt höherer Arbeitslosigkeit zu sinkender Kaufkraft und damit Gewinnen.

      Nur solltest du jenen Ansatz in einer globalisierte Welt eben nicht durch die nationalistische Brille sehen, sondern eher währungsunabhängig (Derivate) auf diverse Regionen beziehen und die resultierenden Auswirkungen auch durch ausgleichende Menschenrechte mindern, denn ansonsten klopfen die ansonsten benachteiligten Menschen in exponentiell steigender Anzahl an die Türe deines Elysium, wozu DE recht eindeutig gehört...





      Ich weiß, das mögen die AfD'ler nicht. :D

      -> Das sind alles mathematische Effekte welche du mittels einer FFT auch entsprechend auflösen könntest und entsprechend Buchungskonto/Gegenkonto sortieren müsstest. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 00:16:23
      Beitrag Nr. 164.436 ()
      Ob sich der Titel dieses Threads bald bewahrheitet?

      Die Aktienkäufe auf Kredit nähern sich dem Niveau vom Juli 2007 - wenige Wochen danach gab es den Zusammenbruch der Märkte. Die Analyse zeigt: Wenn die Zentralbanken weiter Benzin ins Feuer gießen, besteht akute Crash-Gefahr.
      Aktienkäufe auf Kredit (Englisch: margin debt) erreichen zurzeit ein neues Rekordhoch. Vergleichbare Hochzeiten für Spekulanten fanden 2000 und 2007 statt, kurz bevor der Aktienmarkt kollabierte.
      An der Wall Street haben die Aktienkäufe auf Kredit ein beunruhigendes Niveau erreicht. Sie betragen mittlerweile ein Gesamtvolumen von 413 Milliarden US-Dollar und bewegen sich auf das Allzeithoch zu. Dieses lag im Juli 2007 bei 425 Milliarden US-Dollar. Wenige Wochen später platzte die Blase am US-Hypothekenmarkt und löste die weltweite Finanzkrise aus.
      Das billige Geld der Zentralbanken treibt die Märkte wieder genau in diese Richtung.


      Ich hoffe: Noch nicht
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/crash-…

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      Avatar
      schrieb am 04.12.13 23:55:42
      Beitrag Nr. 164.435 ()
      Zitat von daxhasser: Hey! Von mir mal 1 Daumem!;)
      Du meinst solche Videos? :D



      Keine Sorge:
      Ich verstehe dieses Problem sehr genau und fokussiere somit mit meiner Argumentation u.A. auf die Spitze "deiner" Pyramide:
      Dem Antagonisten des Leitzinses. :D
      Überlege einmal, wie jener Ansatz wirken würde.. :rolleyes:
      (niederinflationärer breiter Boom beim Erstnutzer)

      -> Adaptieren andere jenen Ansatz, gleicht sich das freilich aus. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 23:37:09
      Beitrag Nr. 164.434 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - QE bewirkt, dass Fremdkapitalkosten fallen (und Kurse von Langläufern hoher Bonität steigen)...


      Temporär vielleicht VIELLEICHT- das ist aber keine wissenschaftliche Tatsache, Ursache und Wirkung gar nicht messbar.
      Sobald das Vertrauen in diese Inflationspolitik schwindet sorgt QE für steigende Fremdkapitalkosten.

      Daher auch positive GDP Veränderungen auf QE zurückzuführen- ist nicht sauber.
      Wir sind doch hier nicht bei de Deehtredaz
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 23:23:54
      Beitrag Nr. 164.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.982.116 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.12.13 22:11:42Hey! Du weißt ja die Filmindustrie gehört der Hochfinanz!;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 22:49:19
      Beitrag Nr. 164.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.982.116 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.12.13 22:11:42Hey! Von mir mal 1 Daumem!;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 22:47:32
      Beitrag Nr. 164.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.981.698 von style3 am 04.12.13 21:13:31Hi! Gelddrucken aus dem Nichts schafft keinen Wohlstand ausser für die Hochfinanz! ;);)
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