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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18397)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 29.11.13 16:01:53
      Beitrag Nr. 164.164 ()
      „Die Eurozone ist beim Verlassen des Tals der Krise noch in einem sehr frühen Stadium. Bis zum Gipfel ist es noch weit und er liegt im Nebel“, sagte EZB-Direktor Yves Mersch am Freitag auf einer Konferenz in Frankfurt. „Zwischen uns und der Spitze des Berges liegen noch augenscheinliche Fallstricke. Aber ich glaube, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen.“
      Sagt Yves Mersch, bei der EZB verantwortlich u.a. für den Aufbau der Bankenaufsicht. Da kann man ja verstehen, daß er bisher nur Nebel sieht und noch kein Ziel. Er "glaubt" aber (muß er wohl auch:confused:), daß die Richtung stimmt.
      "Glauben heißt aber: Nicht wissen."
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/29/ezb-wa…
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 14:31:06
      Beitrag Nr. 164.163 ()
      Zitat von Mietzi543: hhmm....Bollo wer?


      hhmm...

      ...muahahahahahahahaha.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 12:54:45
      Beitrag Nr. 164.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.944.568 von greenanke am 29.11.13 08:46:39:D:D


      Oberbullisch.....;)



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 11:19:38
      Beitrag Nr. 164.161 ()
      Zitat von wuscheler: Am besten bei WO abmelden und Omas Sparbuch reaktivieren.


      Hmm....und was hast Du noch anzubieten ?? :D:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 11:07:04
      Beitrag Nr. 164.160 ()
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von fungofortunato: Also wirklich, die EZB unterstützt mit Ihrer Politik Banken in der Eurozone. Und Sie stabilisiert mit Ihrer Politik auch noch den Währungsraum selbst.

      Dies hätte man relativ leicht erkennen können und sich entsprechend positionieren.

      Aber auch nicht dabei sein (mangels Masse oder weil man es nicht verstanden hat) und dann plärrt man im Nachhinein..


      Genau,

      was hat so ein kleines Licht wie der Präsident der Deutschen Bundesbank da in der EU-Finanzpolitik rumzuplärren, er sollte erst einmal volldurchblickende angehende Sparkassenfachwirte aus dem 1. Semester befragen ….


      Ochm ich ahbe die Rede von Herrn Weidmann zwar nicht gesehen, aber ich glaube nicht, dass er geplärrt hat.

      Dieser tolle Focusartikel kratzt ja kaum an der Oberfläche.


      Interessant wäre es ja mal zu sehen, welchen Risikoansatz denn Herr Weidmann oder Herr Draghi bevorzugen, das im Vergleich zu Basel 3 und der aktuellen Situation.

      Tja und selbst bei der Sparkasse lernt man schon in der Ausbildung, dass man sich nicht gegen die EZB oder FED stellen soll und dass es auch noch nie von Erfolg gekrönt war, zu glauben, man sei schlauer als alle anderen und insbesondere als die ZB
      Einige Threads und die Entwicklung von EM absolut oder im Vergleich zum Aktienmarkt zeigt dies Eindrucksvoll.

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      schrieb am 29.11.13 11:01:26
      Beitrag Nr. 164.159 ()
      Zitat von Mac2013: Hmm, wie meinst du das, ist das nicht ein Widerspruch in sich?


      Ob jetzt Jakobiner-Herrschaft oder auch in den letzten Wochen der Hyperinflation von 1923- die Menschen wollten MEHR Papiergeld, bloß keine schmerzhaften Einschnitte.
      Und noch heute sagt ein Freund von mir "Hach, zumindest war das schön in der DDR dass man da noch Schrippenpreise und Nahverkehrsmittelpreise immer stabil hatte und daher kalkulieren konnte". Im Wissen, dass das Ganze schuldenfinanziert war.


      Soll heißen: Dass das Ganze hier auf Sand gebaut ist, auf dem Rücken der Kinder- das weiß jeder, das will aber auch fast jeder.
      Soll heißen: ernsthaft fiskalkonservativ ist hier nichts zu gewinnen und zu erwarten.

      Und auf die Schweizer Frage bezogen: eine demokratische, also politische Zentralbank- ist noch schlimmer als eine halb-korrupte/halb-politische= die Mehrheit wird immer zum Gelddrucken drängen, die Zentralbank wird immer nachgeben.

      (aus diesem Grund sind auch die privatwirtschaftlichen Elemente (Eigentümerschaft) der FED nicht der skandalöse Aspekt bei dem Ganzen, sondern die Mechanismen des Gelddruckens)
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 10:37:58
      Beitrag Nr. 164.158 ()
      Zitat von Boersenbommel: Guten Morgen liebe Blutpumpis....


      Geht es heute weiter nach oben.....;)



      Kaufen, kaufen.....



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:



      Weiß nicht, der Future-Markt ist so was von unentschlossen … die Wirtschaftsdaten heute: EU-AL´en Quote, EU-Schätzung Inflation und Verbraucherpreise ziehen wahrscheinlich auch „kein Hähnchen vom Teller“ …:D

      Vielleicht Gewinnmitnahmen zum WE?!
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 10:10:38
      Beitrag Nr. 164.157 ()
      Guten Morgen liebe Blutpumpis....


      Geht es heute weiter nach oben.....;)



      Kaufen, kaufen.....



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 10:10:17
      Beitrag Nr. 164.156 ()
      Zitat von style3:
      Zitat von Mac2013: Es reicht wahrscheinlich gerade, dass Draghi Schnappatmung bekommt, der wäre dann so was von überflüssig, mehr denn je ….

      Sehe ich anders. Solches "Vollgeld" könnte auch von Kommunisten vorgeschlagen werden- alle Macht der Zentralbank. Politkredit statt Marktwirtschaft.


      Habe ich anders verstanden (…. Alle Macht den ZB´en): Zitat: „Die Zentralbank ihrerseits schafft nur so viel Geld, wie die reale Wirtschaft auch braucht. Sie passt damit ihre Geldschöpfung der Entwicklung des Bruttoinlandprodukts an. Spekulationen mit billigem Giralgeld wäre damit ein Riegel geschoben.“


      Zitat von style3: Abgesehen davon ist SNB in Swaps mit der FED/EZB/BoE/BoJ gefangen- scheren die Schweizer Zentralbanker da ohne Absprache aus- findet man sie schon vorher tot im Zürichsee und Wahlunterlagen verschwinden auf zauberhafte Weise bei einer Volksabstimmung.


      Oder aufgeknüpft an einer Londoner Brücke wie der arme Calvi, Bankier der Vatikanbank derzeit …

      Zitat von style3: "Unser" derzeitiges Zentralbanksystem hatte mehrere Korrektive: Strafrecht, vor allen Dingen aber INSOLVENZ. Verzockende Banken sind halt weg vom Fenster.

      Beide Korrektive hat die Politik ausgeschaltet, auch in der Schweiz.
      Und der Wähler wollte es so- der Rechtsbruch ist also durchaus demokratisch legitimiert.


      Hmm, wie meinst du das, ist das nicht ein Widerspruch in sich?
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 09:54:30
      Beitrag Nr. 164.155 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Cemby: Neues zur Klientelpolitik des Mario Draghi für italienische und spanische Banken hier:
      http://www.focus.de/finanzen/news/draghi-in-der-kritik-ezb-i…
      Das Thema "Risiko von Staatsanleihen der Eurozone" ist durchaus kritisch:
      Die Eurozone macht aus Mitgliedsstaaten so etwas wie (oft) systemrelevante Unternehmen: Deren Pleite hätte Folgen, welche zulasten einer demokratischen Mehrheit gehen, weshalb jene Lasten bestmöglich minimiert werden müssen und zugleich das sich aus einer potentiellen Rettung ergebende Missbrauchsrisiko (vulgo: resultierende Rendite) minimiert werden muss.

      Wie also löst du das Problem, dass die Bilanzen jener Banken nicht das für die Risikobehaftung von €-Staatsanleihen nötige Eigenkapital aufweisen, zugleich aber Leute wie der Lucke blödsinnige Forderungen wie jene verbreiten, dass der Zins auf Guthaben höher liegen müsse, als die zugehörige Wirtschaft zu leisten vermag?

      Wenn der Lucke das nicht weiß, muss ich seinen Professortitel in Anführungszeichen setzen, denn er erzielte jenen Titel dann sehr wahrscheinlich im Widerspruch zur Logik, was nahe legt, dass er diesen auf Basis des Nachplapperns von Aussagen jener erhielt, welche die Macht hatten, ihm jenen Titel zu verleihen.


      … immer noch Angst vor der AfD? Zu recht, wie alle Blockflöten-Virtuosen. Diese kleinteiligen Diskreditierungen angelehnt an selbsterhaltenem Euro-Euphorismus sind schon fast peinlich.
      Im Kontext ist die Lucke-Aussage so zu werten, dass die schwachen Südländer, ins Euro-Korsett gepresst, die starken Nordstaaten unbestreitbar wirtschaftlich mit runter ziehen. Dieses in Verbindung zu dem momentanen EZB-Kurs, ich weiß – Deflationsgefahr, lächerlich, erzeugt die brisante 0,x% igen Sparguthaben, die sich auch auf Versicherungsfinanzen, Rente und Pensionen negativ höchst auswirken (werden).

      Die Eurozone ist keine Haftungsunion lt, Maastrichter Vertrag, das hätte die Prämisse sein sollen, aber stattdessen wird permanent gegen alle möglichen EU-Regeln verstoßen. Da nutzen auch alle Euro-Freundlichen Textbausteine nichts.
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