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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18487)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:44:28
      Beitrag Nr. 163.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.749.943 von Depotmahlzeit am 03.11.13 13:04:44Stimmt.

      Die Deutschen sind eben ein sehr leidenfaehiges Volk.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:40:47
      Beitrag Nr. 163.273 ()
      Zitat von Mietzi543: [
      Sehr guter Bericht, warum diese Börsen-Hausse wieder einmal an den Deutschen vorbeigeht. Ich habe hier schon einmal von den steuerbegünstigten 401k-Programmen geschrieben. Leider diskutieren wir über höhere Abgeltungs- und Börsentransaktionssteuern:(


      In der Tat, sehr interessanter Artikel, durch den einiges klar wird.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:37:27
      Beitrag Nr. 163.272 ()
      Zitat von Mietzi543: Aktuelles Interview mit Walter K. Eichelburg

      Wir sind derzeit im Auge des Krisen-Hurricans, da ist es relativ ruhig


      Ach so ist das. :laugh:

      Na irgendwie muss er es ja drehen, damit es in seine Argumentation passt. Dem Mann ist nicht mehr zu helfen, fürchte ich. Dabei hatte ich die Hoffnung, dass die Heirat ihn endlich zur Vernunft bringt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:11:47
      Beitrag Nr. 163.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.749.689 von Vivian664 am 03.11.13 11:46:06ja dann zahl mal schön.
      Kannst ja bei der Gelegenheit für mich gleich mitblechen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:04:44
      Beitrag Nr. 163.270 ()
      Zitat von Vivian664: Was sind denn 40 Mrd.?

      Frueher hat man gestaunt, wenn man in der Zeitung von dreistelligen Millionen-Betraegen gelesen hat.

      Heute staunt man nicht einmal mehr ueber dreistellige Milliarden-Betraege.

      Und akzeptiert, dass die Dilettanten in Berlin - die nicht wissen, wie viele Nullen so eine Milliarde hat - mal so eben am Nachmittag ueber ein paar hundert davon abstimmen.

      Verrueckte Welt.


      "die Dilettanten in Berlin" werden aber immer wieder gewählt!
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      schrieb am 03.11.13 12:08:32
      Beitrag Nr. 163.269 ()
      Dax-Rekord, und keiner geht hin

      Die Börsenkurse steigen und steigen, doch die Deutschen haben davon nichts: Aktien fassen sie nicht an. Das hat seine Gründe.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-deutschen-kau…

      Zu einem Zeitpunkt, zu dem viele deutsche Unternehmen ihr bestes Börsenjahr aller Zeiten hinlegen, wenden sich die Deutschen von der Börse ab. Gerade einmal 9,4 Millionen Bundesbürger besitzen Aktien oder Aktienfonds, das sind weniger als im Jahr 2012. Die Zahl der direkten Aktionäre ist noch niedriger – sie liegt mit 4,9 Millionen Menschen bei gerade einmal 7,5 Prozent der Bevölkerung.

      Kurz gesagt: Die Börse boomt – und die Deutschen sind nicht dabei. Es kaufen stattdessen die anderen. Gut zwei Drittel der Anteile an allen Dax-Konzernen halten Ausländer, darunter viele amerikanische Investmenthäuser. Sie sind es vor allem, die von Deutschlands Aktienaufschwung profitieren.

      Es erscheint vielen Deutschen schlicht zu aufwendig, ihre Zeit in das Verstehen des Aktienmarktes zu investieren. Dies hat vor allem damit zu tun, dass es jahrzehntelang eine vermeintlich bequemere Form der Vorsorge gab, bei der man selbst gar nichts machen musste – die gesetzliche Rentenversicherung.

      Ganz anders die Amerikaner. Dass sie ein Volk der Aktionäre sind, hat auch viel mit einer recht kryptisch wirkenden Abkürzung zu tun: 401 (k). Dabei handelt es sich um spezielle Pensionspläne, die Amerikaner über ihren Arbeitgeber abschließen – benannt nach dem Gesetzesparagraphen, in dem die Ausgestaltung geregelt ist. Auf diesen 401-(k)-Pensionsfonds ist ein Großteil der Altersvorsorge der amerikanischen Bevölkerung aufgebaut, und die Gelder, die die Amerikaner hier einzahlen, fließen vor allem in eine Anlageklasse – in Aktien.

      Das erklärt, warum Amerikaner sich so leicht mit der Aktie tun: Sie sind quasi gezwungen, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Durch die ständig aktualisierten Mitteilungen zum Stand ihres Fondsvermögens lernen sie, mit Kursschwankungen umzugehen, sie erhalten ein Gefühl dafür, was an der Börse gerade los ist. „Das sind wichtige Erfahrungs- und Lerneffekte, die auch innerhalb der Familie weitergegeben werden“, sagt Forscher Hackethal. „Den Deutschen fehlt dies.“


      Sehr guter Bericht, warum diese Börsen-Hausse wieder einmal an den Deutschen vorbeigeht. Ich habe hier schon einmal von den steuerbegünstigten 401k-Programmen geschrieben. Leider diskutieren wir über höhere Abgeltungs- und Börsentransaktionssteuern:(
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 11:46:06
      Beitrag Nr. 163.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.749.663 von Oldieman am 03.11.13 11:40:51Es geht darum daß diejenigen bluten müssen die diese Suppe eingebrockt haben und nicht die Allgemeinheit.

      Da ist Wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens als die Realitaet...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 11:41:23
      Beitrag Nr. 163.267 ()
      Buyout Firms Clash Over Energy Future Holdings, the Biggest-Ever LBO

      Private equity firms and hedge funds are fighting over the carcass of Energy Future Holdings, a Dallas-based power company on the verge of bankruptcy. KKR (KKR), Goldman Sachs Capital Partners (GS), and TPG Capital, which led the $48 billion leveraged buyout of what was called TXU in 2007, may end up with less than 3 percent of their initial investments.

      The buyout group is negotiating with Energy Future’s senior creditors, including Apollo Global Management (APO) and Centerbridge Partners, which are poised to seize control of the company. A prolonged battle could leave less for creditors. “We see bigger potential for value leakage if this bankruptcy restructuring turns highly contentious, highly litigious, and disorganized,” says Jim Hempstead, an analyst at Moody’s Investors Service (MCO).

      Energy Future, with debts totaling $43.6 billion, is due to make $270 million in interest payments on Nov. 1. Before beginning reorganization talks with creditors this year, Energy Future had been negotiating maturity extensions and principal reductions on some loans and bonds. A Chapter 11 filing, which could come anytime, would be the fifth-biggest nonfinancial corporate bankruptcy in the U.S., according to the UCLA-LoPucki Bankruptcy Research Database, which ranks companies by assets.
      VIDEO: How Did Energy Future Holdings Fail?

      The buyout was done on the assumption that rising gas prices would push up the cost of electricity, allowing the company to charge higher prices and earn bigger profits. Instead, gas prices fell as the development of hydraulic fracturing created a surge in supply, triggering 10 straight quarterly losses for the company starting in 2011. Centerbridge, Apollo, Oaktree Capital Group (OAK), and other funds bought the company’s secured debt as its prospects dimmed. They’ll probably gain majority ownership of Energy Future, based on three proposals disclosed in an Oct. 15 regulatory filing and according to people with knowledge of the negotiations. In a plan that was rejected by one group of creditors, secured lenders would have received all the equity in the restructured company while the current owners would have shared $800 million with two sets of unsecured debt holders, according to the filing.

      The biggest losers will be the three architects of the deal, who may see most of their $8.3 billion original investment erased. KKR and TPG together put up $3.5 billion, and Goldman Sachs added $1.5 billion. An additional $3.3 billion came from clients of KKR, TPG, and Goldman, and from Lehman Brothers, Citigroup (C), and Morgan Stanley (MS). KKR and TPG both value their investment at 5¢ on the dollar, according to a regulatory filing by KKR and a TPG quarterly report. Spokesmen for the buyout group, and Energy Future, Apollo, Oaktree, and Centerbridge, declined to comment or didn’t respond to interview requests.

      The rest of the $48 billion deal—still the largest buyout on record—was funded with debt. Warren Buffett’s Berkshire Hathaway bought about $2 billion of the power producer’s bonds in 2007, according to his 2012 annual letter to shareholders. Berkshire wrote down the investment by $1 billion in 2010 and by an additional $390 million the next year, the letter said. “In tennis parlance, this was a major unforced error by your chairman,” Buffett wrote.
      VIDEO: Blackberry Agrees to $4.7B Buyout Deal

      The buyout firms paid $69.25 a share for TXU, a 15 percent premium over the company’s share price when the deal was announced in 2007. Natural gas prices have plunged 72 percent from a July 2008 peak to Oct. 21, as shale drilling has expanded, depressing rates the company could charge for its electric power. That left the renamed Energy Future unprofitable at the same time its interest expense soared threefold because of the added debt, Bloomberg data show. Energy Future, which has enough power-generating capacity to supply nearly 20 percent of Texas’ peak demand, lost $3.36 billion in 2012.

      KKR, TPG, and Goldman have extracted some cash from the debacle. Energy Future paid them about $575 million in fees through June 2013, regulatory filings show: $300 million for advising on their own buyout, management fees totaling $210 million, and as much as $64.3 million for consulting on debt deals. “The investors take an ice-water bath,” says Erik Gordon, a professor at the University of Michigan’s Ross School of Business, “while the fund sponsors and the accountants, consultants, and lawyers lucky enough to have helped out keep their take and put on their most contrite faces.”

      Quelle: http://www.businessweek.com/articles/2013-10-24/buyout-firms…
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 11:40:51
      Beitrag Nr. 163.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.747.553 von Vivian664 am 02.11.13 16:39:08Also lieber kompletter Zusammenbruch als "10%-Haircut"?
      Blödsinn ist das und du weißt das auch.:eek:

      Es geht darum daß diejenigen bluten müssen die diese Suppe eingebrockt haben und nicht die Allgemeinheit. Da hocken viele der "Finanzkonstrukteure" auf einem Berg von Kohlen die sie unbedarften Anlegern und auch Experten abgeluchst haben. Und zwar vorsätzlich, zumindest haben sie es billigend in Kauf genommen. Das ist einfach nur kriminell.:mad:

      Zu deinem besseren Verständniss möchte ich erwähnen daß ich nicht nur überzeugter Aktionär bin sondern auch jedem empfehle in eigengenutze Immos zu investieren und andere Sachwerte, auch Edelmetalle.
      Derzeit läuft das mit den Aktien hervorragend, aber wie lange noch ?
      Nicht die üblichen Rückschläge machen mir Sorgen, sondern das künstlich durch Geldschwemme und Dauerniedrigzinsen geschaffene Klima.
      Wie paßt das zu den weltweit angeschwollenen Schulden in Billionenhöhe.:confused:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 11:15:45
      Beitrag Nr. 163.265 ()
      Oh ja, das kenne ich. Direkt nach der Order geht es abwärts, gell? :D:D

      Ich kenne mich in der Branche leider zu wenig aus, aber auf keinen Fall würde ich eine Solarworld kaufen nur weil der Kurs optisch günstig aussieht;)
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