Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18606)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.581.411 von wuscheler am 07.10.13 15:24:42Mal ganz abgesehen davon, dass dies eine unwahre Tatsachenbehauptung ist (!)
Oh, Entschuldigung ... Ich habe Dich doch glatt mit einem früheren User namens solar-rente verwechselt!
Oh, Entschuldigung ... Ich habe Dich doch glatt mit einem früheren User namens solar-rente verwechselt!
Zitat von greenanke: Du bist nahezu der Einzige, den ich kenne, der sein gesamtes Hab und Gut in Gold und Silber gesteckt hat.
Mal ganz abgesehen davon, dass dies eine unwahre Tatsachenbehauptung ist (!), ich kenne sehr sehr viele Leute, die ihr gesamtes Hab und Gut und dazu meist noch ein Vielfaches an Schulden in eine Immobilie gesteckt haben.
Aber Immobilienpreise können immer nur steigen - und Zinsen immer nur fallen, nicht wahr greeni?
Du glaubst wohl auch noch an den Weihnachtsmann, oder? Für so blöd halte ich wuscheler nicht, da kann er behaupten, was er will.
@BarthS
Doch, hat er. Bei Silber weiß ich nur von den Silber-Medaillen mit Motiven, bei Gold gehe ich von kleinen Stückelungen aus.....als Geldersatz sozusagen
Ich warte bis heute, dass bei uns im Betrieb jemand mit Medaillen oder 1/20 Unzen Wiener Gold-Philharmoniker bezahlen will
@BarthS
Doch, hat er. Bei Silber weiß ich nur von den Silber-Medaillen mit Motiven, bei Gold gehe ich von kleinen Stückelungen aus.....als Geldersatz sozusagen
Ich warte bis heute, dass bei uns im Betrieb jemand mit Medaillen oder 1/20 Unzen Wiener Gold-Philharmoniker bezahlen will
"Die Welt ist unsicher – damit muss man klarkommen“
Schulden, Krise, Niedrigzinsen – halb so wild für Edward Bonham Carter. Der Geldmanager erklärt, warum ihn die Fed nicht interessiert, wie man sein Geld langfristig anlegt und warum er Fenster im Großraumbüro putzt.
...
Herr Bonham Carter, die US-Notenbank versorgt die Welt weiter mit billigem Geld. Fürchten Sie den Tag, an dem sie damit aufhört?
Das interessiert mich nicht sonderlich. Solche Dinge können allenfalls kurzfristig für Volatilität sorgen. Auf lange Sicht kommt es für uns als Investoren darauf an, wie es den Unternehmen geht. Glauben Sie mir, wir werden auch in Zukunft genügend Unternehmen finden, die profitabel und nicht zu hoch bewertet sind.
Wollen Sie sagen, dass das alles keine Rolle spielt: die Finanzkrise, die Verschuldung der Staaten, die Niedrigzinsen?
Natürlich gibt es einige Kräfte in der Welt, die gekommen sind, um zu bleiben. Die Nachwirkungen der Schuldenkrise werden uns noch lange beschäftigen. Das Wachstum in der westlichen Welt wird niedriger sein als wir es von früher gewohnt sind. Eine große Herausforderung wird der demographische Wandel sein. Die Bevölkerung im Westen, aber auch in China altert. Damit sind gewaltige Umwälzungen verbunden. Es ist wie mit einem Gletscher: Niemand sieht, wie er sich bewegt, aber dahinter steckt eine der stärksten Kräfte auf der Welt.
Was heißt das übersetzt für die Anlagestrategie?
Es ist wichtig, die langfristigen Trends zu kennen. Meiner Ansicht nach bringt es aber wenig, darüber zu spekulieren, was als Nächstes passieren könnte. Das weiß sowieso niemand. Stattdessen verbringen wir die Zeit lieber damit, die Unternehmen zu analysieren. Wo liegt der Wettbewerbsvorteil einer Firma, wie arbeitet das Management? Solche Faktoren sind es, die den Unterschied ausmachen.
...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Schulden, Krise, Niedrigzinsen – halb so wild für Edward Bonham Carter. Der Geldmanager erklärt, warum ihn die Fed nicht interessiert, wie man sein Geld langfristig anlegt und warum er Fenster im Großraumbüro putzt.
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Herr Bonham Carter, die US-Notenbank versorgt die Welt weiter mit billigem Geld. Fürchten Sie den Tag, an dem sie damit aufhört?
Das interessiert mich nicht sonderlich. Solche Dinge können allenfalls kurzfristig für Volatilität sorgen. Auf lange Sicht kommt es für uns als Investoren darauf an, wie es den Unternehmen geht. Glauben Sie mir, wir werden auch in Zukunft genügend Unternehmen finden, die profitabel und nicht zu hoch bewertet sind.
Wollen Sie sagen, dass das alles keine Rolle spielt: die Finanzkrise, die Verschuldung der Staaten, die Niedrigzinsen?
Natürlich gibt es einige Kräfte in der Welt, die gekommen sind, um zu bleiben. Die Nachwirkungen der Schuldenkrise werden uns noch lange beschäftigen. Das Wachstum in der westlichen Welt wird niedriger sein als wir es von früher gewohnt sind. Eine große Herausforderung wird der demographische Wandel sein. Die Bevölkerung im Westen, aber auch in China altert. Damit sind gewaltige Umwälzungen verbunden. Es ist wie mit einem Gletscher: Niemand sieht, wie er sich bewegt, aber dahinter steckt eine der stärksten Kräfte auf der Welt.
Was heißt das übersetzt für die Anlagestrategie?
Es ist wichtig, die langfristigen Trends zu kennen. Meiner Ansicht nach bringt es aber wenig, darüber zu spekulieren, was als Nächstes passieren könnte. Das weiß sowieso niemand. Stattdessen verbringen wir die Zeit lieber damit, die Unternehmen zu analysieren. Wo liegt der Wettbewerbsvorteil einer Firma, wie arbeitet das Management? Solche Faktoren sind es, die den Unterschied ausmachen.
...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Sehr spassig, offenbar geht es über das Vorstellungsvermögen des Wuscheligen weit hinaus, dass Leute (die ganz einfach in der Kapitalanlage arbeiten) einen Bloomberg-Anywhere-Account und Zugang zu den Markit-Daten haben und dass sowas durchaus hilfreich ja absolut notwendig ist.
Aber mit hartgeld, goldseiten, DWN ist man natürlich viiiiiiiiiiiiel besser informiert...
Aber mit hartgeld, goldseiten, DWN ist man natürlich viiiiiiiiiiiiel besser informiert...
Hatte Mietzi nicht zu diesem Kurs gekauft?
@Wuscheler
Nein...."Sie" hat in Euro gekauft und im Rahmen ihrer monatlichen Edelmetallkäufe in der Spitze sogar 32€ bezahlt und jetzt einen Durchschnittspreis von knapp unter 19€. Hat "Sie" hier doch schon geschrieben. Sie hat quasi "hochgeunzt"
Warum fragst Du? Brauchste was?
Gebote bitte per BM
@Wuscheler
Nein...."Sie" hat in Euro gekauft und im Rahmen ihrer monatlichen Edelmetallkäufe in der Spitze sogar 32€ bezahlt und jetzt einen Durchschnittspreis von knapp unter 19€. Hat "Sie" hier doch schon geschrieben. Sie hat quasi "hochgeunzt"
Warum fragst Du? Brauchste was?
Gebote bitte per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.581.185 von greenanke am 07.10.13 14:53:53Und darum sind Deine Rücklagen gegenüber 2011 nun mal 30 - 60% (incl. Spesen und sonst. Kosten) weniger wert ...
... selbst wenn Du Silber für 5 $/Unze und Gold für 300 $/Unze gekauft hättest!
... selbst wenn Du Silber für 5 $/Unze und Gold für 300 $/Unze gekauft hättest!
Zitat von wuscheler:Zitat von Vivian664: Das hat er aber bei Silber um die 35$ auch schon gesagt
Hatte Mietzi nicht zu diesem Kurs gekauft?
Darauf wird Mietzi schon noch antworten (vermutlich) ...
Aber eins darf ich schon bemerken: Du bist nahezu der Einzige, den ich kenne, der sein gesamtes Hab und Gut in Gold und Silber gesteckt hat. Und darum sind Deine Rücklagen gegenüber 2011 nun mal 30 - 60% (incl. Spesen und sonst. Kosten) weniger wert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.580.909 von MrLivermore am 07.10.13 14:18:00Kaum fallen die Aktien mal ein paar Ticks, hört man wieder allseits Angst- und Schmerzensschreie.
Und wie das bei Ertrinkenden in ihrer Panik so ist, wird alles Greifbare gleich mit unter Wasser gezogen.
Und wie das bei Ertrinkenden in ihrer Panik so ist, wird alles Greifbare gleich mit unter Wasser gezogen.
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