Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18760)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Zitat von valueplantation: erst einmal sorry, ich hatte etwas überlesen. dennoch wäre es interessant, über die defizite der gesetzlichen rentenversicherungen zu diskutieren.
Ganz einfach. Die gesetzliche Rentenversicherung hat momentan kein Defizit. Im Gegenteil: Die sog. Schwankungsreserve ist sogar relativ hoch.
Probleme können sich ergeben bei den privaten Rentenversicherungen, die tatsächlich auf einem Kapitalstock aufbauen. Berufsständische Versorgungen setzen seit langer Zeit auf einen Anlagemix aus Anleihen, Aktien und Immobilien als wichtigsten Bestandteil. Da könnte eine Lösung liegen, wenn die Aufsichtsbehörden so etwas erlauben (würden).
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.384.265 von DieKlucke am 04.09.13 15:08:21wenn du etwas zum diskussionsniveau beitragen möchtest, dann kümmer dich doch lieber um deine familie - den bildungspart überlass besser deiner lieben frau.
"Crasch kommt.
Ist unausweichlich!
Ob ich da nun 7 Argumente für oder wider lese ist völlig gleichgültig! Geht mir am Dings vorbei!"
diese aussage ist nämlich so ziemlich das inhaltsloseste was man zum thema crash beitragen kann.
"Crasch kommt.
Ist unausweichlich!
Ob ich da nun 7 Argumente für oder wider lese ist völlig gleichgültig! Geht mir am Dings vorbei!"
diese aussage ist nämlich so ziemlich das inhaltsloseste was man zum thema crash beitragen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.383.783 von MrLivermore am 04.09.13 14:07:15erst einmal sorry, ich hatte etwas überlesen. dennoch wäre es interessant, über die defizite der gesetzlichen rentenversicherungen zu diskutieren. wie soll das gelöst werden in der andauernden niedrigzinsphase? viele der privaten rentenkassen und versicherungen werden ebenfalls probleme bekommen. das hängt auch wieder mit überbewerteten assets zusammen, die sich eigentlich nicht mehr qualifizieren (immob. und energie zb).
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.380.701 von wuscheler am 04.09.13 08:00:08Das ist aber längst noch nicht alles.
Ein paar Fakten und Zahlen zu den Schuldenkönigen aus dem Land der unbegrenzten Schulden!
Die USA geben immer mehr Geld aus und müssen neues drucken, um dies noch »finanzieren« zu können. Die Schuldenobergrenze muss demnächst auf mehr als 19 Billionen US-Dollar steigen. Damit hat alleine die Regierung Barack Obamas diese Grenze mehrfach anheben lassen und jetzt schon über 7 Billionen US-Dollar aufgesattelt.
Das Tempo der Verschuldung nimmt insofern zu und wird sich weiter verstetigen. Einzelne Positionen, die in Deutschland niemals genannt werden, sind regelrecht erschütternd.
Das Drama in Zahlen!!
Pro Bürger sind die Staatschulden (Dept per citiezen) inzwischen auf 53 448 Dollar gestiegen. Dies übertrifft das Jahreseinkommen um fast das Doppelte. Jeder Steuerzahler in den USA hat damit sogar durchschnittlich 148 105 Dollar Schulden. Wenn Sie die privaten Schulden sowie versteckte Verbindlichkeiten über Pensionsverpflichtungen des Staates hinzurechnen, ergeben sich absurde Beträge.
Zurzeit werden die Schulden insgesamt sogar auf 59,7 Billionen US-Dollar getickt, womit jeder US-Bürger durchschnittlich 188 705 Dollar angehäuft hat (inklusive Staatsverschuldung). Dies entspricht mehr als dem Sechsfachen des Jahreseinkommens. Pro Familie ( Dept per family) ergibt sich damit sogar eine Gesamtverschuldung von 748 952 Dollar. Dem steht ein durchschnittliches Sparguthaben (Saving per family) von 3190 Dollar gegenüber.
http://www.usdebtclock.org/
Na Prost Mahlzeit!
Ein paar Fakten und Zahlen zu den Schuldenkönigen aus dem Land der unbegrenzten Schulden!
Die USA geben immer mehr Geld aus und müssen neues drucken, um dies noch »finanzieren« zu können. Die Schuldenobergrenze muss demnächst auf mehr als 19 Billionen US-Dollar steigen. Damit hat alleine die Regierung Barack Obamas diese Grenze mehrfach anheben lassen und jetzt schon über 7 Billionen US-Dollar aufgesattelt.
Das Tempo der Verschuldung nimmt insofern zu und wird sich weiter verstetigen. Einzelne Positionen, die in Deutschland niemals genannt werden, sind regelrecht erschütternd.
Das Drama in Zahlen!!
Pro Bürger sind die Staatschulden (Dept per citiezen) inzwischen auf 53 448 Dollar gestiegen. Dies übertrifft das Jahreseinkommen um fast das Doppelte. Jeder Steuerzahler in den USA hat damit sogar durchschnittlich 148 105 Dollar Schulden. Wenn Sie die privaten Schulden sowie versteckte Verbindlichkeiten über Pensionsverpflichtungen des Staates hinzurechnen, ergeben sich absurde Beträge.
Zurzeit werden die Schulden insgesamt sogar auf 59,7 Billionen US-Dollar getickt, womit jeder US-Bürger durchschnittlich 188 705 Dollar angehäuft hat (inklusive Staatsverschuldung). Dies entspricht mehr als dem Sechsfachen des Jahreseinkommens. Pro Familie ( Dept per family) ergibt sich damit sogar eine Gesamtverschuldung von 748 952 Dollar. Dem steht ein durchschnittliches Sparguthaben (Saving per family) von 3190 Dollar gegenüber.
http://www.usdebtclock.org/
Na Prost Mahlzeit!
Zitat von greenanke: Ganz unten am Schluß des Artikels steht folgendes:
In zwei Folgen präsentieren wir Ihnen, was für steigende Kurse an den Aktienmärkten spricht - und was dagegen. Nach den sieben Argumente, warum Anleger optimistisch bleiben sollten, lesen Sie morgen sieben Gründe, warum Vorsicht angebracht ist. Entscheiden Sie selbst, wer Recht behalten wird: Bulle oder Bär.
Es könnte sein, dass ich morgen vergesse, den betreffenden Artikel hier einzustellen. Ich entschuldige mich daher jetzt schon mal!
@Greenanke
Lies Dir mal die inzwischen fast 50 Kommentare der "verirrten" mmnews-Leser zu dem Artikel durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.383.041 von valueplantation am 04.09.13 12:41:14Zitat:"einmal gegoogelt und schon fragt man sich, warum ein "mrlivermore" einen solchen unsinn postet. das interessiert mich wirklich brennend.
wo ist die "ertragsbrigende anlage" geblieben? und was hat das mit dem krieg zu tun?"
Das Wörtchen "und" ist völlig fehl am Platze. Denn beides hat miteinander nix zu tun.
Wer Jahrzehnte in eine private Rente einbezahlt hat hat sicherlich eine ertragsbringende Anlage getätigt. Daß derzeit die Sache wegen der Niedrigzinsen nicht sonderlich rentabel ist, sollte aber auch klar sein. Man darf nicht vergessen, daß vor 5,10,15 und 20 Jahren die Anleihen wesentlich bessere Zinserträge abgeworfen haben, also Ertrag generiert haben.
MrLivermore
wo ist die "ertragsbrigende anlage" geblieben? und was hat das mit dem krieg zu tun?"
Das Wörtchen "und" ist völlig fehl am Platze. Denn beides hat miteinander nix zu tun.
Wer Jahrzehnte in eine private Rente einbezahlt hat hat sicherlich eine ertragsbringende Anlage getätigt. Daß derzeit die Sache wegen der Niedrigzinsen nicht sonderlich rentabel ist, sollte aber auch klar sein. Man darf nicht vergessen, daß vor 5,10,15 und 20 Jahren die Anleihen wesentlich bessere Zinserträge abgeworfen haben, also Ertrag generiert haben.
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