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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19109)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:37:36
      Beitrag Nr. 157.069 ()
      Zitat von toi-toi-toi: zitat:" Der "Preis" für Gold und Silber kann nicht fallen, da ein Preis immer in Geld bewertet wird ... da es dann aber nach dem "Crash" kein Geld mehr gibt oder geben soll, kann es auch keine Bewertung in Geld geben."

      Was ist das den für ein Szenario?:D

      Da gäbe es dann wohl vorher noch die "Notfall-Lösungen", wie z.B. die eines Stattsbankensystems, unter Hinnahme eines Kartenhaus-Crash´s hunderter Privatbanken (keine wünschenswerte Lösung), oder andere Szenarien... aber diese diffusen Vorstellungen einer Anarchie, wo jeder seinen Gemüsegarten mit der Schrottflinte verteidigen muss und es kein Geldsystem mehr gibt? Bleibt auf dem Teppich! Auch wenn ihr alle Politiker für berufsunfähige Volltrottel haltet...das sind Plots für Science-Fiction Filme, mehr nicht.
      Wir wollen ja alle möglichen Szenarien abdecken. :D

      Nicht Dünn bohren - sondern Dick bohren. :D

      Also wovon gehen wir aus?

      Die Aussage von BartS. war, dass der Preis für Gold und Silber im Reset fällt, da es für andere Waren getauscht wird.
      Also halten wir fest, dass es dafür einen Preis geben muss. Was ist ein Preis? Preis ist eine Bewertung einer Sache in Geld.

      Für ein Szenario, in welchen das Geld, worin die Waren bewertet werden, massiv an Wert verliert, durch zu hohe Bereitstellung eben dieses Geldes (Inflation), dann steigen auch die Preise für eben diese Waren - eigentlich für alle Waren, Asset-Klassen, nenne es wie Du willst. (Aktien, Immos, Lebensmittel, Gold, Silber).

      Wir das Geld, in dem bewertet wird, eingeschränkt, also seine Anzahl schrumpft (Deflation), dann fallen die Preise für die Waren - da das benötigte Geld nicht vorhanden ist um eben zu kaufen --> daraus folgt, dass die Bewertung, der Preis, für die Waren sinkt.

      Das "Mad-Max-Szenario", dass eben keine staatliche Ordnung mehr gibt, und daraus folgend auch kein Geld, daraus folgend keine Wirtschaft, daraus folgend keine Bewertung von Waren in Geld, muss man als Möglichkeit anerkennen - das berühmte Game Over ...

      In einem Game Over Szenario, bringt einem Gold und Silber nichts. Da wäre dann der zweite Absatz meines Beitrages wichtig, nämlich die Autarkie. Damit seine Lebensgrundlage behält. Nahrung, Wasser, Unterkunft.

      Folgt der letzte Absatz meines Beitrages, den ich auch als Idealfall bezeichnet habe, nämlich, dass es eventuell den Crash gibt - es aber zu keinen Mad-Max Szenario kommt. Also, dass es weiterhin staatliche Ordnung gibt, und daraus folgend Wirtschaft, Geld usw.

      Und da zeigt uns die vielleicht 5.000jährige Geschichte, dass Gold und Silber eben doch ideal dafür sind, Werte über diesen Zeitraum zu sichern.

      Was nun eintritt, weiß ich nicht, aber vielleicht kann ja die Mietze es sagen, die kann ja auch in die Zukunft schauen ... :D

      Was für ein Szenario ich befürworte, habe ich vor einem Jahr oder so schon hier geschrieben. :D
      Eigentlich auch die Probleme von Geld, Staat etc.

      :kiss:
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      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:32:14
      Beitrag Nr. 157.068 ()
      Zitat von AngryBears: Der "Preis" für Gold und Silber kann nicht fallen, da ein Preis immer in Geld bewertet wird ...


      Nein, eben nicht! Auch ohne "Papiergeld" würde es einen Preis geben. 1 Kilo Butter würde anfangs vielleicht 1g Gold kosten, später 2g, etc. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass ohne Papiergeld die Preisbildung aufgehoben wäre - die gäbe es selstverständlich weiterhin, wie auch eine Inflation oder Deflation.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:30:09
      Beitrag Nr. 157.067 ()
      Zitat von wuscheler: Soso, die Gute hat sich entschuldigt. Der C-Bandit übrigens auch.

      Ich entschuldige mich auch mal eben für das 3. Reich.


      Du brauchst jetzt keinen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, um irgendwie über Deine Lüge hinwegzutäuschen. Diese Lüge hieß "Leider zeigt sie ihre "Betroffenheit" nie bei den kriminellen und ekligen Dingen in ihrer eigenen Partei."

      Sie hat diese Betroffenheit gezeigt. Punkt.

      Insofern solltest Du Dich vielleicht erst einmal für diese Lüge entschuldigen, bevor Du Dich an die Entschuldigung fürs 3. Reich machst.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:25:58
      Beitrag Nr. 157.066 ()
      upss...gemeint war natürlich "Schrotflinte"...aber teuer eingekaufte "Schrottflinten" lagern sicher auch etliche, in den Kleiderschränkern der Crash-Adepten. Gleich neben den Barren.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:23:29
      Beitrag Nr. 157.065 ()
      Zitat von galinablanca:
      Zitat von wuscheler: Leider zeigt sie ihre "Betroffenheit" nie bei den kriminellen und ekligen Dingen in ihrer eigenen Partei.


      Man mag zu der guten Frau ja stehen wie man will, aber das ist einfach einmal wieder die übliche Verleumdung, die Du gewissen Dir unliebsamen Leuten ja gerne mal so im Vorübergehen an die Backe klatscht:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/claudia-roth-entsc…



      Manchmal könnte man meinen, es wäre das ganze Jahr Karneval. Anfang und Ende der närrischen Saison gehen nahtlos ineinander über. Höhepunkte des Wahnsinns sind die Parteitage. Wenn Sie nur einmal Claudia Roth live on stage erlebt haben, verstehen Sie, warum in den letzten Jahren so viele Deutsche wie nie zuvor ausgewandert sind: Aus Angst, sie könnte ihre Drohung wahrmachen und die Grünen in die Regierungsverantwortung führen. Frau Roth ist alles zuzutrauen. Sie hat vor kurzem den Iran besucht und dabei auch einem Ayatollah ihre Aufwartung gemacht, den Kopf dem Landesbrauch entsprechend keusch verhüllt. Nach ihrer Rückkehr erklärte sie, man dürfe das Land nicht auf sein Regime reduzieren und sprach sich für einen verstärkten Kulturaustausch aus, um die "Zivilgesellschaft" im Iran zu stärken. Was den Verdacht nahelegt: Hätte Frau Roth damals die Gelegenheit gehabt, Theresienstadt zu besuchen, wäre sie von der Leistung des Lagertheaters so angetan gewesen, dass sie das Goethe-Institut aufgefordert hätte, die Kulturarbeit der Gefangenen zu unterstützen.
      http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article1229030…

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      schrieb am 21.07.13 23:19:52
      Beitrag Nr. 157.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.087.609 von AngryBears am 21.07.13 22:51:22zitat:" Der "Preis" für Gold und Silber kann nicht fallen, da ein Preis immer in Geld bewertet wird ... da es dann aber nach dem "Crash" kein Geld mehr gibt oder geben soll, kann es auch keine Bewertung in Geld geben."

      Was ist das den für ein Szenario?:D

      Da gäbe es dann wohl vorher noch die "Notfall-Lösungen", wie z.B. die eines Stattsbankensystems, unter Hinnahme eines Kartenhaus-Crash´s hunderter Privatbanken (keine wünschenswerte Lösung), oder andere Szenarien... aber diese diffusen Vorstellungen einer Anarchie, wo jeder seinen Gemüsegarten mit der Schrottflinte verteidigen muss und es kein Geldsystem mehr gibt? Bleibt auf dem Teppich! Auch wenn ihr alle Politiker für berufsunfähige Volltrottel haltet...das sind Plots für Science-Fiction Filme, mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:18:35
      Beitrag Nr. 157.063 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von Mietzi543: Ich dachte, da kommt noch mehr als alles in Gold und Silber zu investieren und zwischenzeitlich die Hälfte meines Geldes zu verlieren, finde ich nicht soooo originell und ratsam.......aber wer's mag:rolleyes:


      Man muss auch berücksichtigen, dass unmittelbar nach einem "Reset" auch Edelmetall massiv abstürzen werden, aus dem einfachen Grund, weil die nicht besonders nahrhaft sind deshalb sie jeder loswerden und gegen Lebensmittel, Alkohol, Zigaretten, etc. tauschen will, und das würde den Preis massiv drücken

      Daher mein Ratschlag an alle, die wirklich an so was glauben: Für den Fsll gewappnet ist man mit:

      - einer selbstgenutzten Immobilie mit möglichst großem Grundstück, auf dem man Nahrungsmittel selbst anbauen können,

      - entsprechenden Samenvorräten, wobei die von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, da auch Pflanzensamen nicht unbegrenzt haltbar sind (aber man kann auf dem Grundstück jetzt schon mal Obstbäume, etc. anpflanzen),

      - ein paar Zentner lagerfähige Nahrungsmittel (nur Obst und Gemüse ist auf die Dauer etwas eintönig),

      - falls noch Geld übrig ist, ein bis zwei weitere Immobilien zur Vermietung (man braucht sich später ja nicht in Euro bezahlen zu lassen, sondern z.B. in Schnaps ;) ).

      Das sind die richtigen Empfehlungen für einen "Reset", aber aus dem genannten Grund KEIN Gold, und erst recht (weil stärker industrieabhängig) KEIN Silber.


      Hast du mal ein Beispiel, wo Gold in einer Krise wertlos wurde?
      Ich meine GOLD, nicht 333er Schrott und zerkratzte Eheringe.

      Und hast du schon einmal Zigaretten gegessen?
      Lass es, denn die Chance, dass du das überlebst ist gering.

      Immos zur Vermietung - das meinst du doch wohl nicht ernst als Krisentipp?
      Wer wird dir in einer Krise, wo Gold deiner Meinung nach wertlos geworden ist und alle mit Zigaretten und Fusel handeln, deine Miete zahlen (können)?
      Hast du ein paar skrupellose Geldeinteiber, die den Job für dich machen?

      Guck mal nach Griechenland oder Spanien - die Immo- und Mietenblase ist die erste die platzt. Im schlimmsten Fall ziehen alle zurück ins Hotel Mama. Athen hat fast 30% der Einwohner verloren seit 2010.

      Mit dem Silber gebe ich dir recht - mit Ausnahme der Silberzehner. Die sind mit 18,68€/Unze verlustgeschützt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:12:57
      Beitrag Nr. 157.062 ()
      Suppi, nachdem ja jetzt ALLES geklärt ist.........:):):confused::cool:

      kann :eek::eek::eek::eek: D E R C R A S H - --- -- :eek::eek::eek::eek:

      am DIENSTAG kommen.....:kiss::lick::kiss::laugh::lick::laugh::look:

      warum ???:keks::keks::D:keks::keks::kiss:

      Montag muß ich noch Einiges erledigen !!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:


      Quando
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 23:06:26
      Beitrag Nr. 157.061 ()
      Zitat von galinablanca:
      Zitat von wuscheler: Leider zeigt sie ihre "Betroffenheit" nie bei den kriminellen und ekligen Dingen in ihrer eigenen Partei.


      Man mag zu der guten Frau ja stehen wie man will, aber das ist einfach einmal wieder die übliche Verleumdung, die Du gewissen Dir unliebsamen Leuten ja gerne mal so im Vorübergehen an die Backe klatscht:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/claudia-roth-entsc…


      Soso, die Gute hat sich entschuldigt. Der C-Bandit übrigens auch.

      Ich entschuldige mich auch mal eben für das 3. Reich. Damit ist der Käs dann wohl endlich gegessen, aufgearbeitet wurde er ja anders als bei den Ex-Ökos schon mehrfach. Und hätte A.H. sich nur entschuldigt statt sich zu verbrennen, alles wäre gut geworden, oder?

      Wie kann es sein, dass jemand für eine falsche Spesenabrechnung sein Amt quittieren muss, aber Pädokriminelle in höchsten Ämtern und Würden verbleiben und "irgendwann" mal aufgearbeitet werden?

      Roth ist die Vorsitzende, sie trägt die alleinige & volle Verantwortung.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 22:51:22
      Beitrag Nr. 157.060 ()
      Schlechte Empfehlungen für einen Reset ... :D

      Du hast zwar mit einigen Sachen recht, aber lass mich das mal für Dich ordnen. :D

      Zitat von BartS.:
      Zitat von Mietzi543: Ich dachte, da kommt noch mehr als alles in Gold und Silber zu investieren und zwischenzeitlich die Hälfte meines Geldes zu verlieren, finde ich nicht soooo originell und ratsam.......aber wer's mag:rolleyes:


      Man muss auch berücksichtigen, dass unmittelbar nach einem "Reset" auch Edelmetall massiv abstürzen werden, aus dem einfachen Grund, weil die nicht besonders nahrhaft sind deshalb sie jeder loswerden und gegen Lebensmittel, Alkohol, Zigaretten, etc. tauschen will, und das würde den Preis massiv drücken


      Der "Preis" für Gold und Silber kann nicht fallen, da ein Preis immer in Geld bewertet wird ... da es dann aber nach dem "Crash" kein Geld mehr gibt oder geben soll, kann es auch keine Bewertung in Geld geben. :D

      Daher mein Ratschlag an alle, die wirklich an so was glauben: Für den Fsll gewappnet ist man mit:

      - einer selbstgenutzten Immobilie mit möglichst großem Grundstück, auf dem man Nahrungsmittel selbst anbauen können,

      - entsprechenden Samenvorräten, wobei die von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, da auch Pflanzensamen nicht unbegrenzt haltbar sind (aber man kann auf dem Grundstück jetzt schon mal Obstbäume, etc. anpflanzen),

      - ein paar Zentner lagerfähige Nahrungsmittel (nur Obst und Gemüse ist auf die Dauer etwas eintönig),

      - falls noch Geld übrig ist, ein bis zwei weitere Immobilien zur Vermietung (man braucht sich später ja nicht in Euro bezahlen zu lassen, sondern z.B. in Schnaps ;) ).
      Das ist ein guter Tipp, wenn man denkt, dass es nach dem "Crash" keine staatliche Ordnung mehr gibt - man also Autark seien muss, um eben zu Überleben.

      Was man aber auch nicht vergessen darf, ist, dass es dann locker 81,99 Millionen gibt, die nicht darauf vorbereitet sind, und dann eventuell von Deiner Autarkie ihren Anteil aber haben wollen. ;)
      Ob Du das willst oder nicht.

      Das sind die richtigen Empfehlungen für einen "Reset", aber aus dem genannten Grund KEIN Gold, und erst recht (weil stärker industrieabhängig) KEIN Silber.
      Da kommen wir zu den Punkt, welcher eventuell doch der Idealfall ist, nämlich, dass es nach einem Crash/Reset wieder eine staatliche Ordnung gibt - und daraus folgend Geld, womit man dann wieder Gold und Silber bewerten kann. Und eine Wirtschaft, in der man wieder mit Geld kaufen kann.

      In diesem Fall, der nicht eintreten muss, ist Gold und Silber die bessere Wahl, da es seinen Wert, wo immer der auch her kommt, behält. Wie die Geschichte ja zeigt.

      :kiss:
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