Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19360)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.035 von greenanke am 16.06.13 13:22:17
... und hier ähnlich aber kürzer (weil manche nur noch Ausdauer für eine Handvoll Sätze haben )
http://www.platinnetz.de/artikel/die-geschichte-vom-mexikani…
... und hier ähnlich aber kürzer (weil manche nur noch Ausdauer für eine Handvoll Sätze haben )
http://www.platinnetz.de/artikel/die-geschichte-vom-mexikani…
Und da wir gerade so schön beim Geschichten erzählen sind ...
http://www.lichtkreis.at/html/Gedankenwelten/Weise_Geschicht…
http://www.lichtkreis.at/html/Gedankenwelten/Weise_Geschicht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.869 von 57-er am 16.06.13 12:37:25Das gleiche "wundersame" Ergebnis hätte man auch ohne den Ami erreichen könen:
Der Hotelier tritt seine Forderung gegen die Nutte zahlungshalber an den Fleischer ab; dieser tritt die nun ihm gehörende Nuttenforderung an den Tischler ab und dieser gibt bei seinem nächsten Besuch bei der Prostituierten eine entsprechende Aufrechnungserklärung ab.
Ist aber trotzdem eine schöne Geschichte für´s Volk.
Der Hotelier tritt seine Forderung gegen die Nutte zahlungshalber an den Fleischer ab; dieser tritt die nun ihm gehörende Nuttenforderung an den Tischler ab und dieser gibt bei seinem nächsten Besuch bei der Prostituierten eine entsprechende Aufrechnungserklärung ab.
Ist aber trotzdem eine schöne Geschichte für´s Volk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.621 von wuscheler am 16.06.13 11:21:49Da gibt es dann noch diese Geschichte:
Eine kleine Geschichte ums Geld
15 Oktober, 200915 Oktober, 2009
Es gibt keine Schulden!
Es trug sich zu, eines Tages in einer sehr armen spanischen Kleinstadt kam ein Millionär in ein Hotel. Der Hotelier empfing ihn freudestrahlend, da sich schon lange keine Gast mehr zu ihm verirrt hatte und fragte nach dessen Begehr.
Der Millionär legte ihm eine 500€ Banknote auf den Tisch und sagte, er möchte sich ein Zimmer anmieten.
Der Hotelier sagte, er solle sich in Ruhe alle Zimmer anschauen und sich eines aussuchen. Der Millionär begab sich zum Fahrstuhl und fing mit der Hotelbesichtigung an.
Der Hotelier jedoch rannte schnurstracks mit dem 500€-Schein zum Fleischer, da er bei diesem noch Schulden hatte. Dann ging er schnell ins Hotel zurück.
Der Fleischer hatte Schulden beim Tischler und rannte schnell dorthin, diese zu begleichen. Dieser wiederum hatte aufgrund seiner Vergnügungssucht noch Schulden bei einer Prostituierten, die er sofort beglich.
Diese war hocherfreut, hatte sie doch auch Schulden beim Hotelier, ging also sofort zu ihm um diese zu begleichen.
In diesem Augenblick kam der Millionär die Treppe herunter und sagte, mir gefällt hier kein Zimmer, nahm die 500€ Note und ging.
Und alle waren schuldenfrei!
Moral: 1.Dein Geld ist nie weg, es hat nur ein Anderer! 2.Geld besitzt keinen Wert, es ist nur ein Tauschmittel!
http://parfumparties.com/blogs/entry/Eine-kleine-Geschichte-…
Eine kleine Geschichte ums Geld
15 Oktober, 200915 Oktober, 2009
Es gibt keine Schulden!
Es trug sich zu, eines Tages in einer sehr armen spanischen Kleinstadt kam ein Millionär in ein Hotel. Der Hotelier empfing ihn freudestrahlend, da sich schon lange keine Gast mehr zu ihm verirrt hatte und fragte nach dessen Begehr.
Der Millionär legte ihm eine 500€ Banknote auf den Tisch und sagte, er möchte sich ein Zimmer anmieten.
Der Hotelier sagte, er solle sich in Ruhe alle Zimmer anschauen und sich eines aussuchen. Der Millionär begab sich zum Fahrstuhl und fing mit der Hotelbesichtigung an.
Der Hotelier jedoch rannte schnurstracks mit dem 500€-Schein zum Fleischer, da er bei diesem noch Schulden hatte. Dann ging er schnell ins Hotel zurück.
Der Fleischer hatte Schulden beim Tischler und rannte schnell dorthin, diese zu begleichen. Dieser wiederum hatte aufgrund seiner Vergnügungssucht noch Schulden bei einer Prostituierten, die er sofort beglich.
Diese war hocherfreut, hatte sie doch auch Schulden beim Hotelier, ging also sofort zu ihm um diese zu begleichen.
In diesem Augenblick kam der Millionär die Treppe herunter und sagte, mir gefällt hier kein Zimmer, nahm die 500€ Note und ging.
Und alle waren schuldenfrei!
Moral: 1.Dein Geld ist nie weg, es hat nur ein Anderer! 2.Geld besitzt keinen Wert, es ist nur ein Tauschmittel!
http://parfumparties.com/blogs/entry/Eine-kleine-Geschichte-…
Zitat von 57-er: Als Seminararbeit im 1. Semester VWL würde dies in die Geschichte eingehen.
Aber so eine Arbeit zu korrigieren ist schwer. Da haben es die Assistenten des Prof's nicht leicht. Zu gross ist die Gefahr, dass man sich totlacht.
Der Erstsemester-Prof würde ihm wohl raten, es besser mit Kunstgeschichte zu versuchen, falls EGWMG jemals so etwas wie einen Abschluss machen will.
Das Fach ist auch von der Frauenquote her viel interessanter.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich versuche jenen Ansatz noch einmal anders zu erklären:
Wenn du ein Dorf mit 25 Einwohnern hast und die selben 100€ zirkulieren dort pro Monat 15 Mal, dann hatte jeder ein Einkommen von 1500€.
Sorgst du jetzt dafür, dass jene 100€ beispielsweise 20 Mal zirkulieren, hätte jeder 2000€ gehabt, obwohl sich die prozentualen Kosten der zugehörigen Dienstleister nicht geändert hätten.
Die Leute könnten sich aber mehr leisten, obwohl weder Steuern erhöht wurden, noch Kosten durch Mindestlöhne künstlich verändert worden wäre.
Mein Ansatz macht nun das zum Einkommen gehörende Geld zu einer Art "heißer Kartoffel", welche so lange so schnell wie möglich herum gereicht wird, wie die Kartoffel zu heiß ist, um sie länger als ein paar Sekunden anzufassen.
Wer jene Kartoffel dann dauerhaft anfassen kann, der behält sie und kann sie essen.
Alle anderen tauschen jene viel zu heiße Kartoffel in andere Güter und Dienstleistungen, wobei es ihre (kleinzellige) Entscheidung ist, worum es sich dabei handeln soll.
Dem Staat (mit seinen auf Wiederwahl spekulierenden Politikern als Kartoffelverteiler) dürfte kaum einer "seine" Kartoffel geben wollen, oder?
Quando:
Der Erfinder der 100 % vermeidbaren Steuer , der hochverehrte Tüfftler des
monetären Perpetuum mobile , der Pausenclown der Finanzmathematik und
unvergleichliche Rastelli der mit 9 Gehirnzellen auf einmal jongliert,
gibt bekannt :
Das "erste" Axiom des immerwährenden "Wohlstands
Das ist echt die Lachnummer des Tages.
Als Seminararbeit im 1. Semester VWL würde dies in die Geschichte eingehen.
Aber so eine Arbeit zu korrigieren ist schwer. Da haben es die Assistenten des Prof's nicht leicht. Zu gross ist die Gefahr, dass man sich totlacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.856.649 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.06.13 21:41:37Der Erfinder der 100 % vermeidbaren Steuer , der hochverehrte Tüfftler des
monetären Perpetuum mobile , der Pausenclown der Finanzmathematik und
unvergleichliche Rastelli der mit 9 Gehirnzellen auf einmal jongliert,
gibt bekannt :
Das "erste" Axiom des immerwährenden "Wohlstands"
Wenn du ein Dorf mit 25 Einwohnern hast und die selben 100€ zirkulieren dort pro Monat 15 Mal, dann hatte jeder ein Einkommen von 1500€.
Sorgst du jetzt dafür, dass jene 100€ beispielsweise 20 Mal zirkulieren, hätte jeder 2000€ gehabt, obwohl sich die prozentualen Kosten der zugehörigen Dienstleister nicht geändert hätten.
---------------------------------
Einen größeren , blamableren , logischen und mathematischen Quatsch habe ich
von Dir noch nicht gelesen......
Unfaßbar.................
Quando
Dreimol Null es Null bliev Null
denn mer woren en d'r Kaygaß en d'r Schull.
http://www.friepoertner.de/K%C3%B6lsch_lyrics/Eintr%C3%A4ge/…
monetären Perpetuum mobile , der Pausenclown der Finanzmathematik und
unvergleichliche Rastelli der mit 9 Gehirnzellen auf einmal jongliert,
gibt bekannt :
Das "erste" Axiom des immerwährenden "Wohlstands"
Wenn du ein Dorf mit 25 Einwohnern hast und die selben 100€ zirkulieren dort pro Monat 15 Mal, dann hatte jeder ein Einkommen von 1500€.
Sorgst du jetzt dafür, dass jene 100€ beispielsweise 20 Mal zirkulieren, hätte jeder 2000€ gehabt, obwohl sich die prozentualen Kosten der zugehörigen Dienstleister nicht geändert hätten.
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Einen größeren , blamableren , logischen und mathematischen Quatsch habe ich
von Dir noch nicht gelesen......
Unfaßbar.................
Quando
Dreimol Null es Null bliev Null
denn mer woren en d'r Kaygaß en d'r Schull.
http://www.friepoertner.de/K%C3%B6lsch_lyrics/Eintr%C3%A4ge/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.856.925 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.06.13 23:57:03@egwmg
"Der Gewinner deines Ansatzes ist ja derjenige, der sich den von dir geforderten Folgen am Besten entziehen kann. -> Du kannst dann nicht "abschreiben" und dies bewirkt, dass Unternehmen mächtiger als dein Parlament werden."
Was immer Du damit meinst, momentan geht der Konkurrenzdruck im Niedriglohnsektor von demjenigen aus, der am gewissenlosesten agiert. Mein Argument der "regelnden Marktwirtschaft" war für den Fall gemeint, wo ein Geschäftsmodell zu fairen Löhnen nicht mehr funktioniert. Mehr nicht.
Und die weit überwiegende Anzahl aller Geschäftsmodelle wird auch bei Mindest-Löhnen von 8,50 funktionieren. Nur dass sie evtl. minimal geringere Profite "abwerfen", bzw. diese gerechter verteilt werden, auch zum Wohle der Volkswirtschaft.
"Der Gewinner deines Ansatzes ist ja derjenige, der sich den von dir geforderten Folgen am Besten entziehen kann. -> Du kannst dann nicht "abschreiben" und dies bewirkt, dass Unternehmen mächtiger als dein Parlament werden."
Was immer Du damit meinst, momentan geht der Konkurrenzdruck im Niedriglohnsektor von demjenigen aus, der am gewissenlosesten agiert. Mein Argument der "regelnden Marktwirtschaft" war für den Fall gemeint, wo ein Geschäftsmodell zu fairen Löhnen nicht mehr funktioniert. Mehr nicht.
Und die weit überwiegende Anzahl aller Geschäftsmodelle wird auch bei Mindest-Löhnen von 8,50 funktionieren. Nur dass sie evtl. minimal geringere Profite "abwerfen", bzw. diese gerechter verteilt werden, auch zum Wohle der Volkswirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.856.883 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.06.13 23:28:11@egwmg
"Würde es dich wirklich stören, wenn das Finanzamt dir nach deiner eigenen Untätigkeit dein "ich weiß nicht wohin"-Einkommen in zum aktuellen Kurs gekaufte DE-Kurzläufer-Staatsanleihen umbuchen würde"
Wieviel Zeit hätte ich denn pro Einnahme zum überlegen wohin damit?
Und wo investiert/innoviert der Staat dann?
Und wie rettest Du die Banken, wenn sie mit meinem Geld nicht mehr frei zocken dürfen, bzw. Kredite für (gute)Innovationen vergeben (denn auch das gibt es...)?
Willst Du den Staat zur Großbank aufbauen?.
Es hilft nix. Du müsstest mir nochmal Deinen Ansatz im Detail posten, oder einen Link geben. Mach Dir aber nicht zuviel Mühe, ich befürchte, ich werde ihn nicht verstehen...interessiert bin ich aber immer.
"Würde es dich wirklich stören, wenn das Finanzamt dir nach deiner eigenen Untätigkeit dein "ich weiß nicht wohin"-Einkommen in zum aktuellen Kurs gekaufte DE-Kurzläufer-Staatsanleihen umbuchen würde"
Wieviel Zeit hätte ich denn pro Einnahme zum überlegen wohin damit?
Und wo investiert/innoviert der Staat dann?
Und wie rettest Du die Banken, wenn sie mit meinem Geld nicht mehr frei zocken dürfen, bzw. Kredite für (gute)Innovationen vergeben (denn auch das gibt es...)?
Willst Du den Staat zur Großbank aufbauen?.
Es hilft nix. Du müsstest mir nochmal Deinen Ansatz im Detail posten, oder einen Link geben. Mach Dir aber nicht zuviel Mühe, ich befürchte, ich werde ihn nicht verstehen...interessiert bin ich aber immer.
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