Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19371)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Der Nikkei-Index erholt sich
Vier Tage lang hat die Börse in Tokio Verluste eingefahren. Am Freitag steigen die Aktienkurse um mehr als zwei Prozent. Anleger sind auf der Jagd nach Schnäppchen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Na bitte ...!
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Wirtschaft könnte um zwei Billionen Dollar wachsen
Wenn die Nationen sich auf Handelsabkommen einigen würden, könnte das weltweite Bruttoinlandsprodukt einer Studie zufolge deutlich zulegen. Auch die Zahl der neuen Arbeitsplätze wird beziffert.
Sechs Monate vor dem Ministertreffen der Welthandelsorganisation (WTO) auf Bali bekommen die Befürworter des Freihandels Rückenwind: Ein Bericht des unabhängigen Peterson Institute for International Economics in Washington, der der "Welt" exklusiv vorliegt, beziffert die potenziellen Gewinne einer zügigen Handelsöffnung auf jährlich mehr als zwei Billionen Dollar.
http://www.welt.de/wirtschaft/article117117997/Wirtschaft-ko…
Wenn die Nationen sich auf Handelsabkommen einigen würden, könnte das weltweite Bruttoinlandsprodukt einer Studie zufolge deutlich zulegen. Auch die Zahl der neuen Arbeitsplätze wird beziffert.
Sechs Monate vor dem Ministertreffen der Welthandelsorganisation (WTO) auf Bali bekommen die Befürworter des Freihandels Rückenwind: Ein Bericht des unabhängigen Peterson Institute for International Economics in Washington, der der "Welt" exklusiv vorliegt, beziffert die potenziellen Gewinne einer zügigen Handelsöffnung auf jährlich mehr als zwei Billionen Dollar.
http://www.welt.de/wirtschaft/article117117997/Wirtschaft-ko…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.847.199 von Erdmann111 am 14.06.13 02:56:15…oder wenn van Rompuy möchte, dass in Europa zukünftig nur noch mit Stäbchen gefuttert werden soll, wird auch dieses widerstandslos hingenommen.
Nein! Selbst ich als Systemschaf würde mich dagegen vehement zur Wehr setzen! Alles lasse ich ja nun nicht mit mir machen!
Nein! Selbst ich als Systemschaf würde mich dagegen vehement zur Wehr setzen! Alles lasse ich ja nun nicht mit mir machen!
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Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen könnte.
Großbanken im Visier
Britische Behörden fürchten Devisenmanipulation
REUTERS/Crossrail
Londons Finanzviertel Canary Wharf: Behörden ermitteln wieder
Droht das nächste Finanzbeben? Noch sind nicht alle Folgen der Manipulation des Banken-Zinssatzes Libor aufgearbeitet, da deutet sich die nächste Erschütterung an. Wieder ermitteln Behörden wegen Abzocke. Jetzt ist der Devisenmarkt ins Visier der Behörden geraten.
London - Die britische Bankenaufsicht FCA nimmt Devisengeschäfte europäischer Banken unter die Lupe. Ein Sprecher der Behörde in London bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag, dass es Gespräche gebe. "Uns ist bekannt, dass Vorwürfe erhoben wurden und wir sprechen mit den beteiligten Parteien", sagte er.
Die Gespräche hätten jedoch noch nicht den Status von Vorermittlungen. Namen einzelner Institute, mit denen Gespräche geführt werden, wollte er nicht nennen. Er bestätigte damit im Kern britische Medienberichte. Demnach sollen Devisenhändler ausgepackt und beschrieben haben, wie sie Kursermittlungen beeinflussten und für eigene Geschäfte ausnutzten.
Auf dem Devisenmarkt, dem Finanzmarkt für den Tausch von Währungen, werden täglich enorme Summen im Bereich von mehreren Billionen Euro gehandelt. Er gilt als der größte Finanzmarkt der Welt. Kleine Manipulationen können dort wegen des großen Handelsvolumen erhebliche Auswirkungen haben. Im vergangenen Jahr waren Manipulationen des Referenzzinses Libor in London bekanntgeworden. Mindestens die drei Großbanken Barclays Chart zeigen, UBS Chart zeigen und Royal Bank of Scotland Chart zeigen haben für Manipulationen bereits Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe leisten müssen.
kst/dpa
Großbanken im Visier
Britische Behörden fürchten Devisenmanipulation
REUTERS/Crossrail
Londons Finanzviertel Canary Wharf: Behörden ermitteln wieder
Droht das nächste Finanzbeben? Noch sind nicht alle Folgen der Manipulation des Banken-Zinssatzes Libor aufgearbeitet, da deutet sich die nächste Erschütterung an. Wieder ermitteln Behörden wegen Abzocke. Jetzt ist der Devisenmarkt ins Visier der Behörden geraten.
London - Die britische Bankenaufsicht FCA nimmt Devisengeschäfte europäischer Banken unter die Lupe. Ein Sprecher der Behörde in London bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag, dass es Gespräche gebe. "Uns ist bekannt, dass Vorwürfe erhoben wurden und wir sprechen mit den beteiligten Parteien", sagte er.
Die Gespräche hätten jedoch noch nicht den Status von Vorermittlungen. Namen einzelner Institute, mit denen Gespräche geführt werden, wollte er nicht nennen. Er bestätigte damit im Kern britische Medienberichte. Demnach sollen Devisenhändler ausgepackt und beschrieben haben, wie sie Kursermittlungen beeinflussten und für eigene Geschäfte ausnutzten.
Auf dem Devisenmarkt, dem Finanzmarkt für den Tausch von Währungen, werden täglich enorme Summen im Bereich von mehreren Billionen Euro gehandelt. Er gilt als der größte Finanzmarkt der Welt. Kleine Manipulationen können dort wegen des großen Handelsvolumen erhebliche Auswirkungen haben. Im vergangenen Jahr waren Manipulationen des Referenzzinses Libor in London bekanntgeworden. Mindestens die drei Großbanken Barclays Chart zeigen, UBS Chart zeigen und Royal Bank of Scotland Chart zeigen haben für Manipulationen bereits Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe leisten müssen.
kst/dpa
Die Bundesregierung führte den „Solidarbeitrag“ ein. Er sollte sieben Jahre gelten – das wurde hoch und heilig versprochen. Er gilt nun seit 21 Jahren, er ist aus den Steuererklärungen eines jeden Deutschen nicht mehr wegzudenken.
Auszug aus der Liste der Lügen:
•Es fließt kein deutsches Steuergeld für GR und andere PIGS
•Mehr als 10 Mrd. Euro gibt es für GR auf keinen Fall
•Es gibt keine dauerhaften „Rettungsschirme"
•Es gibt keine Staatsanleihenkäufe durch die EZB
•Es gibt keine direkten Bankenhilfen aus dem ESM
•Das sind alles nur Bürgschaften, es fließt kein echtes Steuergeld
•Die staatliche Rettungs-Beteiligung an der Commerzbank bringt eine Riesenrendite (real: 2 Mrd. Miese!)
•Ihr Erspartes ist auf der Bank völlig sicher!
… und so weiter und so weiter.
…und wenn Barroso anordnen würde, die Farbe Rot in Blau umzubenennen, würde dieses wahrscheinlich auch widerspruchslos passieren.
…oder wenn van Rompuy möchte, dass in Europa zukünftig nur noch mit Stäbchen gefuttert werden soll, wird auch dieses widerstandslos hingenommen.
Wenn man sich jemals gefragt hat, warum die KZ Opfer damals, ruhig in Reih und Glied, diszipliniert, sehenden Auges in ihr Verderben gegangen sind, hier findet man die Antwort. Ein stetiges, lang andauerndes Servieren von kleinen Grausamkeiten in Salamitaktik, stumpft irgendwann ab und macht willenlos und gefügig.
Auszug aus der Liste der Lügen:
•Es fließt kein deutsches Steuergeld für GR und andere PIGS
•Mehr als 10 Mrd. Euro gibt es für GR auf keinen Fall
•Es gibt keine dauerhaften „Rettungsschirme"
•Es gibt keine Staatsanleihenkäufe durch die EZB
•Es gibt keine direkten Bankenhilfen aus dem ESM
•Das sind alles nur Bürgschaften, es fließt kein echtes Steuergeld
•Die staatliche Rettungs-Beteiligung an der Commerzbank bringt eine Riesenrendite (real: 2 Mrd. Miese!)
•Ihr Erspartes ist auf der Bank völlig sicher!
… und so weiter und so weiter.
…und wenn Barroso anordnen würde, die Farbe Rot in Blau umzubenennen, würde dieses wahrscheinlich auch widerspruchslos passieren.
…oder wenn van Rompuy möchte, dass in Europa zukünftig nur noch mit Stäbchen gefuttert werden soll, wird auch dieses widerstandslos hingenommen.
Wenn man sich jemals gefragt hat, warum die KZ Opfer damals, ruhig in Reih und Glied, diszipliniert, sehenden Auges in ihr Verderben gegangen sind, hier findet man die Antwort. Ein stetiges, lang andauerndes Servieren von kleinen Grausamkeiten in Salamitaktik, stumpft irgendwann ab und macht willenlos und gefügig.
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Quelle/Zitat falsch eingestellt!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt12.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
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