Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19383)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.831.487 von wuscheler am 12.06.13 07:52:50@wuscheler
zitat: "Also habe ich das richtig verstanden: du spendest deine 50 Euro im Monat der Sozialversicherung zur Anhebung der ALG2-Sätze?
Oder erwartest du wie grün-selbstverständlich, dass das jemand anderes übernehmen soll?
Nur mal zum Vergleich: mit der Summe der HRE-Rettung alleine hätte man das ganze EEG den Bürgern schenken können."
1. Hast Du falsch verstanden. Zahle den höheren Strompreis gerne, weil mir der Energie-Umstieg auf Wind und Sonne sehr wichtig ist. Dass man alles, nachträglich betrachtet, auch irgendwie hätte noch besser machen können...das gilt wohl für alle "Innovationen". In erster Linie hat das EEG bewirkt, dass möglichst schnell der Umstieg in die Gänge kommt, weil er wirtschaftlich interessant für Investoren wurde.
2. Hätte man damals nicht die HRE "gerettet" und sie einfach Pleite gehen lassen, hätte es wohl schon damals schon einen großen Crash nach Kartenhaus-Manier gegeben.
Hätten Manche sicher richtig spannend gefunden...ich nicht.
zitat: "Also habe ich das richtig verstanden: du spendest deine 50 Euro im Monat der Sozialversicherung zur Anhebung der ALG2-Sätze?
Oder erwartest du wie grün-selbstverständlich, dass das jemand anderes übernehmen soll?
Nur mal zum Vergleich: mit der Summe der HRE-Rettung alleine hätte man das ganze EEG den Bürgern schenken können."
1. Hast Du falsch verstanden. Zahle den höheren Strompreis gerne, weil mir der Energie-Umstieg auf Wind und Sonne sehr wichtig ist. Dass man alles, nachträglich betrachtet, auch irgendwie hätte noch besser machen können...das gilt wohl für alle "Innovationen". In erster Linie hat das EEG bewirkt, dass möglichst schnell der Umstieg in die Gänge kommt, weil er wirtschaftlich interessant für Investoren wurde.
2. Hätte man damals nicht die HRE "gerettet" und sie einfach Pleite gehen lassen, hätte es wohl schon damals schon einen großen Crash nach Kartenhaus-Manier gegeben.
Hätten Manche sicher richtig spannend gefunden...ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.837.001 von wuscheler am 12.06.13 19:01:09
Muss ich das jetzt verstehen ...?
Muss ich das jetzt verstehen ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.836.763 von greenanke am 12.06.13 18:20:54Haben sie dich wieder rausgelassen?
8.100 noch heute ??????.....
Staune, dass dieser Satz nicht gelöscht wurde:
Jeder Tag, den der EURO länger lebt kostet uns Vermögen. Jetzt muß aber der Deckel auf den Brunnen, damit die Geschwister des Kindes ihre Zukunft neu gestalten können. Dieser EURO hat uns schon jetzt so viel gekostet wie ein verlorener Krieg. Es muß ein Ende haben! Reinhard "Hardy" Rupsch, Münster
Der Mann hat völlig Recht.
be.
Jeder Tag, den der EURO länger lebt kostet uns Vermögen. Jetzt muß aber der Deckel auf den Brunnen, damit die Geschwister des Kindes ihre Zukunft neu gestalten können. Dieser EURO hat uns schon jetzt so viel gekostet wie ein verlorener Krieg. Es muß ein Ende haben! Reinhard "Hardy" Rupsch, Münster
Der Mann hat völlig Recht.
be.
Frisch aufgeschnappt von der Kaltmamsell:
Euro-Farce vor Gericht:
Wer hat den Mut, diesen Euro zu zertrümmern?
Letzte Chance für Deutschland: Trauen sich die Verfassungsrichter, die Rettungsmilliarden der EZB zu verbieten? Wenn nicht, müssen furchtlose Staatenlenker den Krisenländern klar machen: Ihr habt in der Währungsunion nichts zu suchen!
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/doenchs-finanzen-…
Deutliche Worte!
Euro-Farce vor Gericht:
Wer hat den Mut, diesen Euro zu zertrümmern?
Letzte Chance für Deutschland: Trauen sich die Verfassungsrichter, die Rettungsmilliarden der EZB zu verbieten? Wenn nicht, müssen furchtlose Staatenlenker den Krisenländern klar machen: Ihr habt in der Währungsunion nichts zu suchen!
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/doenchs-finanzen-…
Deutliche Worte!
Im Rahmen der Zentralverwaltungswirtschaft der DDR gab es wenig Privateigentum, die Sozialisierung wurde den Menschen aufgezwungen und auf die sogenannten volkseigenen Betriebe hatte das Volk in der Praxis kaum Einfluss.
Das ist nicht wünschenswert, aber für Hausbesitzer hatte die Sozialisierung ausnahmsweise etwas Gute: Die privaten Risiken wurden in gemeinschaftliche Risiken überführt.
Und was lernen wir nun daraus?
Das ist nicht wünschenswert, aber für Hausbesitzer hatte die Sozialisierung ausnahmsweise etwas Gute: Die privaten Risiken wurden in gemeinschaftliche Risiken überführt.
Und was lernen wir nun daraus?
Zitat von fubu79: kurzer nachtrag:Aus meiner Sicht ist zu viel Geld in den Konsum (auch staatlichen) geflossen und zu wenig in Investitionen.
was die eurozone aber in den letzten jahren in probleme gebracht hat, ist imo kaum ein zu hohes geldmengenwachstum.
mangelnde strukturreformen in vielen ländern - die jetzt nicht wettbewerbsfähig sind - und unsolide haushaltspolitik sind die stichworte.
Dieser Effekt drückt jetzt nicht nur im Euroraum die Zinsen.
Zugleich hat der hohe Kredit-basierte Konsum in vielen Staaten die Löhne über das nachhaltige Niveau hinaus inflationiert, was sich jetzt korrigiert.
Hohes Geldmengenwachstum (M3) lässt sich in seiner inflationären Wirkung (Teuerung) über den Leitzins kontrollieren.
Was also jetzt geschehen muss ist, dass die Kredit-Gegenposition des auf Basis von zu viel Konsum geschaffenen Geldes durch Investitionskredite ersetzt werden muss.
Dann steigen auch die Zinsen wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.833.505 von sauron62 am 12.06.13 11:58:19
Als nächstes Zypern, Portugal.......
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