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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19665)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:58:50
      Beitrag Nr. 151.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.582.247 von KritischerLeser am 07.05.13 14:23:33i]Schade für Dich. Weiter später sagt Flassbeck nämlich singemäß: "Es ist geistig anstrengend, sich mit 'seiner' Herangehensweise auseinander zu setzen".[/i]

      ...was natürlich deeeer ultimative Qualitätsbeweis seiner/der Aussagen ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:54:53
      Beitrag Nr. 151.493 ()
      Zitat von I-O-U:
      Zitat von AngryBears: Hätte die Euro-Zone schon die politische Einheit, wäre die Euro-Krise schon längst gelöst. Und darauf arbeiten die Staaten ja im Moment, wenn auch und die Hintertür, darauf hin.

      Man, könnte auch sagen, so als VT, dass der Euro so gewollt war, dass man über ihn die politische Einheit, welche ohne ihn vielleicht nie gekommen wäre, erzwingen will. :rolleyes:


      Eine politische Einheit diktatorisch erzwingen ?
      Die Geschichte zeigt das Vereinigungen von unten kommen muessen, anders fuehren sie zum Verfall in 100% der Faelle.
      Meiner Ansicht nach benötigst du keine politische Einheit.

      Es sollte ausreichen, wenn einige wenige Punkte in Euroland einheitlich ablaufen:

      - Kreditvergabe: Sonst kauft Staat A mit faulen Krediten in Staat B ein
      - Besteuerung: Die Steuer landet dort, wo auch die Wertschöpfung stattfindet. -> Steueroasen
      - fällt mir gerade nicht ein, vielleicht ergänzt ja manch einer jene sehr kurze Liste. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:47:54
      Beitrag Nr. 151.492 ()
      Zitat von AngryBears:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ein zentrales Problem des Eurosystems war, dass ein Staat "via freiem Markt" beliebig Kredite (=Geld) generieren konnte und so mit letztendlich "faulen" Krediten in einem anderen Staat einkaufen konnte. "Faul" wurden jene Kredite aber erst nachdem dem angeblich so allwissenden Markt klar wurde, dass das Eurosystem eben kein so simples FIAT-Geldsystem wie USD&Co ist. :rolleyes:
      Was ist denn der Unterschied zwischen den Dollar und den Euro?

      Bei den Amis gibt es Bilanzen und in Europa gibt es Bilanzen. Ich glaube sogar, dass es in Japan Bilanzen gibt. :laugh:

      Daraus folgt aber nicht, dass es sich um irgendeine Art Bilanzgeldsytem handelt!
      Ganz einfach:

      - kann der Staat Japan Pleite gehen, wenn er nur gegenüber den Bürgern des Währungsgebiets verschuldet ist?
      - kann der Staat USA Pleite gehen, wenn er nur gegenüber den Bürgern des Währungsgebiets verschuldet ist?
      - kann der Staat England Pleite gehen, wenn er nur gegenüber den Bürgern des Währungsgebiets verschuldet ist?
      - kann der Staat Griechenland Pleite gehen, wenn er nur gegenüber den Bürgern des Währungsgebiets verschuldet ist?

      Erkennst du den Unterschied zwischen dem Euro und den anderen Währungen?
      Der € ist kein "zweiter Dollar", d.h. er funktioniert deutlich anders:

      Der Euro macht aus Staaten solch etwas wie "große und weitgehend systemrelevante Unternehmen" und die für alle Staaten einheitliche ZB erzwingt über das Staatsanleihen-Monetisierungsverbot, dass unsoldides Wirtschaften nicht endlos weiter laufen kann.

      Der € ordnet einem Staat nämlich genauso wie Unternehmen und Privatleuten eine Bonität zu, wobei Staatseigentum ebenfalls mit in die Bilanz einfließt.
      Folglich haben die USA/Japan eine höhere Bonität als GR, obwohl die USA/Japan ein größeres prozentuales Haushaltsdefizit haben.

      Ähnlich ist jetzt auch der ESM aufgebaut:
      Sein Ziel ist eben nicht wie bei den so gewünschten Eurobonds, dass sich die Bürger verschiedener Staaten beliebig gegeneinander verschulden können, sondern sein Ziel ist wiederum die Rückkehr zu solidem Wirtschaften.
      Das OMT der EZB erweitert den ESM nur auf das nötige "unbegrenzte" Volumen.

      Wo findest du solch eine Struktur im USD, im Yen oder im Britischen Pfund? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:40:40
      Beitrag Nr. 151.491 ()
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von I-O-U: ...


      Buffet hat sein ganzes Leben mit Lobbyismus und Geld sammeln verschwendet. Er haette mit seinem Geld was fuer die Menschheit tun koennen, hat er aber nicht. Wie kann man so eine Chance verschwenden ?
      Gieriger alter nutzloser kleiner Mann, ganz sicher kein Vorbild fuer mich.


      Solch unglaublichen Stuß kann nur jemand texten, der sich in seinem Leben noch nie mit W.B. beschäftigt hat. Hättest Du nur geschwiegen!

      MrLivermore


      Meine Meinung ist genauso wertlos wie deine, den Mund lass ich mir von dir Spammer nicht verbieten. Natuerlich habe ich mich nicht mit WB beschaeftigt, ich bin zu beschaeftig damit Geld zu verdienen um meine Steuern fuer den naechsten EU Friedenskrieg zu bezahlen.

      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:17:54
      Beitrag Nr. 151.490 ()
      Zitat von greenanke: Deutschland könne und dürfe so nicht weitermachen. Es müsse zu einem Wirtschaftsmodell zurückkehren, das darauf beruhe, dass sich die Unternehmen verschuldeten, weil sie in Erwartung kräftig steigender Nachfrage Gewinne erwarteten und zwar nicht nur über die Nachfrage aus dem Ausland sondern vor allem vom deutschen Binnenmarkt. Das funktioniere nur durch kräftig steigende Löhne und zwar über viele Jahre hinaus, nämlich so lange bis die anderen Länder ihre unhaltbare Situation überwunden hätten.

      Wenn aber Deutschland seine aggressive Politik zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit so weiter treibe, würden andere Länder nur weiter in die Verschuldung getrieben. Wenn die in dem Büchlein aufgezeigten Mythen nicht durch eine rationale Wirtschaftspolitik durchbrochen würden und die anderen weiter nur als „Sünderstaaten“, die sich etwas zu Schulden kommen hätten lassen, verurteile, und ihnen sozusagen als gerechte Strafe nun neoliberale Diktate unter Beschädigung ihrer Souveränität aufzwinge, dann bleibe man nicht nur ökonomisch auf dem Holzweg, sondern das gefährde die Europäische Union insgesamt und öffne das Tor für einen neuen Nationalismus. Ob die Demokratie das überlebe, sei eine offene Frage.

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=12137


      Immer und immer wieder ist irgendwie DER Deutsche schuld. War es nicht so, dass durch den Aufstieg Asiens, besonders China, viele Branchen unter Druck geraten sind und anstatt wettbewerbsfähiger zu werden oder sich andere Branchen zu suchen haben die Mittelmeerländer das Geld in Staatsjobs "investiert", um Wählerstimmen zu sichern.

      Auch sollte nicht vergessen werden, dass vor einem knappen Jahrzehnt Deutschland der kranke Mann Europas war und im Jahr 2007 Zapatero noch vollmundig ankündigte, dass Spanien Deutschland überholen werde:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/spanische-herausforderung-w…

      Es gibt also immer ein auf und ab, ohne dass irgendwer "schuld" ist und damals stand auch nicht zur Diskussion, dass Deutschland höhere Zinsen zahlen musste, die es ohne den Euro nicht gehabt hätte und andere Länder davon profitierten. Doch plötzlich ist Folgendes zu lesen:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-finan…

      "Der griechische Finanzminister Stournaras forderte zudem, "dass die Länder, die Vorteile aus der Krise haben, ihren Gewinn mit den anderen Ländern teilen". Das seien Deutschland und andere Staaten mit Top-Bonität, "denn dort sind die Zinsen kräftig gefallen, nicht nur für die Staaten, sondern auch für die Unternehmen"."

      _____


      Aber eigentlich habe ich mich nur eingeloggt, um zu fragen: DAX bei 8200 - wie viel Luft haben wir noch?

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      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:15:09
      Beitrag Nr. 151.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.582.265 von Nednett am 07.05.13 14:26:39"1.000.000mal die Milchmädchen sollen kaufen"




      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:58:15
      Beitrag Nr. 151.488 ()
      Zitat von raceglider: Schon getrunken? So früh?

      Das Du Dir das leisten kannst?!


      Das Betrinken überlasse ich Deinem grossen Vorbild und Vordenker Walter K. E.!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der hat ja bestimmt noch den ganzen Keller voll mit billigem Fusel und die silber-goldene Schafsrasur wirkt sich dann für ihn nicht ganz so verheerend aus. Bin gespannt, wann er als Fusel-Ziel "50 Dausend" aufruft.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:56:14
      Beitrag Nr. 151.487 ()
      Zitat von I-O-U:
      Zitat von toi-toi-toi: Bisschen "Allgemeinbildung"...

      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873233…

      "Ein Leben lang hat Buffett bewusst versucht, Menschen zu finden, die ihm sagen, warum er falsch liegen könnte. Das ist einer der Schlüssel zu seinem Erfolg. Den meisten Anlegern liegt das nicht im Blut.



      Buffet hat sein ganzes Leben mit Lobbyismus und Geld sammeln verschwendet. Er haette mit seinem Geld was fuer die Menschheit tun koennen, hat er aber nicht. Wie kann man so eine Chance verschwenden ?
      Gieriger alter nutzloser kleiner Mann, ganz sicher kein Vorbild fuer mich.


      Solch unglaublichen Stuß kann nur jemand texten, der sich in seinem Leben noch nie mit W.B. beschäftigt hat. Hättest Du nur geschwiegen!

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:54:54
      Beitrag Nr. 151.486 ()
      Zitat von toi-toi-toi: zitat:"Buffet hat sein ganzes Leben mit Lobbyismus und Geld sammeln verschwendet. Er haette mit seinem Geld was fuer die Menschheit tun koennen, hat er aber nicht."

      sehe ich anders.;)

      "Es ist ein beispielloser Schritt: 40 Milliardäre in den USA haben an diesem Mittwoch zugesagt, mindestens 50 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Darunter sind auch die Initiatoren der Kampagne "The Giving Pledge", der legendäre Investor Warren Buffett und Microsoft-Gründers Bill Gates. Beide hatten in der Vergangenheit bereits mehrfach Geld für wohltätige Zwecke gegeben..."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/initiative-von-gat…


      Die parken ihr Geld in "wohltaetigen" und steuerfreien Stiftungen mit einem verbalen Spendenversprechen. Jemand der soviel Geld zusammenraffen kann kennt jeden Trick, das ist sicher. Aber vielleicht ist er ein missverstanderner Wohltaeter der die 50mrd fleissig erarbeitet hat und keine Leichen im Keller hat, wer weiss das schon - Amerika ist immernoch das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:32:29
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
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