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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19757)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.13 22:14:58
      Beitrag Nr. 150.564 ()
      Zitat von DieKlucke: Für den Mann mit der Alterklatsche

      Aber hallo, ich beweg mich auch straff auf die 60 zu. Dennoch danke für den Link ;) Die einen wissen mehr als die andern.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 22:08:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:58:49
      Beitrag Nr. 150.562 ()
      Zitat von greenanke: Schachtschneider befürchtet Zwangsyhpotheken
      Dass Professoren nicht unbedingt große Leuchten sein müssen, wissen wir ja bereits. Dieser Typ hier ist ein ähnliches Kaliber wie Prof. Dr. Hans J. Bocker. :D :laugh:

      Jawoll. Mutti wird allen Menschen inner BRD 100 (hundert) Euro auf alle Girokonten gutschreiben, weil die Eurorettung so erfolgreich war. Das macht bei Deinen fünf Girokonten grob geschätzt 150 (einhundertfünfzig) Cappuccino mehr in 2013.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:56:47
      Beitrag Nr. 150.561 ()
      Zitat von HerrKoerper:
      Zitat von tischer88: Es wird besseres kommen als ein Börsencrash. Die PIIGS sind unrettbar verloren, in Wahrheit versucht man nicht diese Länder sondern Banken und letztendlich den verfluchten EURO zu retten. Insgesamt hat die Eurozone eine BIP-Verschuldung von über 90%. Damit ist nach Meinung der Ökonomen eine Rettung nicht mehr möglich, der EURO-Staatsbankrott ist ja nur noch eine Frage der Zeit. Man darf auf weitere Endsieg-Parloen a'la Greenanke gespannt sein ( "Den Menschen geht es immer besser" ) wenn auch hierzulande die offizielle Arbeitslosenquote auf 15% hochschnellt. Das ganze Gehabe der Polit-Marionetten erinnert irgendwie an das Frühjahr 1945 als man eigentlich auch nur noch Zeit erkämpfte und auf ein Wunder hoffte.


      lächerlich.:keks:

      Dann wäre Japan vor Jahren umgekippt...Aber ja, auch da gibt es natürlich Gründe warum dort alles anders ist...

      Die Quote der Staatsverschuldung als Argument zu nutzen ist nicht haltbar. Es gibt Länder die fallen bei 25% um und andere nicht bei 300%.

      lächerlich.:keks:
      Weißt du, wie der Rogoff auf seine 90%-Marke gekommen ist?
      Hat er diese irgendwie technisch hergeleitet, oder hat er einfach nur statistische Daten korreliert und weil die Anzahl der Störche mit der deutschen Geburtenrate "irgendwie" korreliert verkündet, dass die Störche die Babys bringen würden?

      Ich kenne nämlich nur diesen Text und der klingt für mich nach Störchen und Babys.

      Es macht beispielsweise einen eklatanten Unterschied, ob ein Staat nur gegenüber den eigenen Bürgern verschuldet ist oder die Gläubiger im Ausland sitzen, sowie ob die Zentralbank Staatsschulden monetisiert, oder sie es bleiben lässt.

      In Euroraum laufen die Zinsen der jeweiligen Staatsschulden weit auseinander, weshalb im Euroraum sehr leicht der Effekt auftreten kann, dass eine hohe Staatsschuld das Wachstum des jeweiligen Staates drückt.

      Immerhin sind die Spanier mit hohen Summen gegenüber dem Ausland verschuldet und die zugehörige Zinslast fließt somit aus deren Wirtschaft ab.

      Meiner Meinung nach sind es (Ausnahme: Eurozone) nicht die Staatsschulden, welche die Wirtschaft schwächen, sondern eine falsche Wirtschafts- und Steuerpolitik führt zu hohen Staatsschulden.

      Wenn beispielsweise der Staat viel Infrastruktur "auf Kredit" errichtet, die Bürger jenes Staates aber Geld eher sparen als auszugeben, steigt bei niedrigen (realisierten) Steuersätzen die Staatsschuld aus rein technischen Gründen immer weiter an.

      Der Staat müsste in jenem Falle mit hohen Steuersätzen gegensteuern, um so via Staatsanleihen wieder in Verkehr gebrachtes Geld auch weiter im Umlauf zu halten. Macht er dies nicht, schüttet er zwangsläufig immer mehr Geld (Schulden) nach, denn seine Wirtschaft basiert ja nicht auf einem Geldkreislauf, sondern ein bestimmter Prozentsatz endet in neuem Sparguthaben.

      Also müsste er dort wo hohe Sparquoten herrschen die Steuern anziehen und dort wo keine (sehr niedrige) Sparquoten herrschen die Löhne steigen lassen.

      Damit sollte man meiner Meinung nach der Liquiditätsfalle entkommen können.
      Der Versuch des Schließens der Steueroasen passt mir also prima in den Plan :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:51:45
      Beitrag Nr. 150.560 ()
      Mann zahlt mit Fantasie-BanknoteFalscher Dreißiger

      Ein Mann produziert im westfälischen Dülmen einen Schein, der einer 20-Euro-Banknote täuschend ähnlich sieht. Das Doofe dabei: Es steht eine 30 drauf. Trotzdem dreht der Täter das Stück Papier einer Verkäuferin an und bekommt sogar Wechselgeld. Was nicht auf den ersten Blick klar wird: Ganz so dumm wie gedacht ist der Halunke gar nicht.

      Mit welchem Schein sollte man in Deutschland besser nicht bezahlen: a) 5 Euro, b) 10 Euro, c) 20 Euro oder d) 30 Euro? Wie bitte, das wäre sogar als 50-Euro-Frage bei "Wer wird Millionär" ein Witz? Mag schon sein, ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein dreister Geldfälscher genau das im westfälischen Dülmen versucht hat.

      Es war kurz nach acht, der Supermarkt hatte gerade eben erst geöffnet, als der etwa 45-Jährige Mann vier Päckchen Tabak und Zigarettenpapier aufs Band legte und mit einem blauen Schein bezahlte - auf den ersten Blick ganz klar ein Zwanziger. Anstandslos gab die Kassiererin dem Mann sein Wechselgeld in Höhe von 2,26 Euro zurück, das merkwürdige Verhalten des angeblichen Kunden machte sie dann aber doch stutzig. Und tatsächlich: Ein zweiter Blick auf den Schein zeigte: Statt der erwarteten 20 prangte die befremdliche 30 auf dem Stück Papier.

      Mehr als ein Stück Papier ist es nämlich auch nicht: "Der Schein sieht echt aus, fühlt sich aber falsch an", sagte ein Sprecher der zuständigen Polizei in Coesfeld. Dort wird nun nach dem etwa 1,70 Meter großen Mann in der grünen Latzhose gefahndet - denn obwohl eine andere Verkäuferin dem Täter sofort nachgeeilt war, konnte der sich aufs Fahrrad schwingen und flüchten. Die Polizei geht allerdings davon aus, den Täter rasch fassen zu können.

      Wer den Mann pauschal als ziemlich dämlich abstempelt, ist nach Meinung der Polizei übrigens auf dem Holzweg: "Wir gehen davon aus, dass der Täter das Ganze als Scherz abgetan hätte, wäre die Manipulation schon während des Bezahlvorganges aufgeflogen", sagte der Sprecher. Eine Straftat hätte dann nicht vorgelegen. Dumm nur, dass der teuflische Plan gerade an seiner einzigen Schwachstelle aufflog.

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      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:48:15
      Beitrag Nr. 150.559 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:42:17
      Beitrag Nr. 150.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.506.693 von wuscheler am 24.04.13 20:59:21Schachtschneider befürchtet Zwangsyhpotheken

      Dass Professoren nicht unbedingt große Leuchten sein müssen, wissen wir ja bereits. Dieser Typ hier ist ein ähnliches Kaliber wie Prof. Dr. Hans J. Bocker. :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:20:55
      Beitrag Nr. 150.557 ()
      Zitat von greenanke: @wuscheler

      Heute wütest Du aber wieder mal rum wie ein Berserker ...! :D :laugh:



      "Aus einem verzagten Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz!"
      (Martin Luther)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:18:10
      Beitrag Nr. 150.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.506.693 von wuscheler am 24.04.13 20:59:21
      @wuscheler

      Heute wütest Du aber wieder mal rum wie ein Berserker ...! :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 20:59:21
      Beitrag Nr. 150.555 ()
      Zitat von DieKlucke: Wie krank ist denn das?

      "Zwangsabgabe" auch auf nicht ausgenutzte Kreditlinien denkb…

      Den dort gegebenen Ratschlag sollte man überdenken!
      Denn die EURO-Hütte brennt weiter lichterloh.
      Im Moment eine scheinbare Ruhe an der Währungsfront.
      Aber die Spannungen verschärfen sich, denn NICHTS ist zu
      sehen, das zu einer Entspannung führen sollte.



      Nicht nur das, Schachtschneider erwartet da noch viel brutalere Maßnahmen:


      Schachtschneider befürchtet Zwangsyhpotheken
      Ein Horroszenario droht Österreich und Deutschland nach den Herbstwahlen 2013. Der prominente bundesdeutsche Verfassungsrechtler und Euro-Kritiker Prof. Karl Albrecht Schachtschneider sieht auf die Bürger nach dem Zypern-Rettungspaket mittel- und langfristig eine wahre „Enteignungswelle“ zurollen. Nach den Zwangsabgaben gegen Anleger und Sparer auf Zypern werde man auch vor heimischen Kontoguthaben - und sogar vor Immobilienvermögen - nicht Halt machen und sich mit einer Art „Zwangshypothek“ am Mittelstand schadlos halten, ...
      Der durch das Höchstgericht durchgesetzte Gleichheitsgrundsatz könne dazu führen, dass nicht nur Spareinlagen zur Sanierung des maroden Finanzwirtschaftssystems herangezogen werden, sondern auch Grundeigentum. Dies könnte durch Zwangshypotheken erfolgen, die „von oben herab“ eingetragen werden ...

      http://www.unzensuriert.at/content/0012520-Schachtschneider-…


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